Heraclius
Βασιλεύς &
Nein, habe kein einziges mal Betrug unterstellt. Danke für deine Mühe, so kann es jeder sehen
Kleiner Korinthenkacker.

Heraclius
Nein, habe kein einziges mal Betrug unterstellt. Danke für deine Mühe, so kann es jeder sehen
Jap, werde ich irgendwann mal machen, aber erst mal gehts jetzt auf ein Paulaner in die Alexandar-Stadt. Vielleicht sollte ich euer Beispiel folgen und selbst Karten anfertigen![]()
Jap, werde ich irgendwann mal machen, aber erst mal gehts jetzt auf ein Paulaner in die Alexandar-Stadt. Vielleicht sollte ich euer Beispiel folgen und selbst Karten anfertigen![]()
Alles klar, du musst noch deine vielen Fyrom-Blogs und Foren durchsuchen, um was passendes zu finden. Bin ja mal gespannt. ;-) Hier noch was interessantes für dich, wo du eventuell auch noch fündig werden könntest. Pikant: Sie sprechen bei deinem 21-jährigen Land von 7'000 Jahren Geschichte.
History of Macedonia - MACEDONIA
Heraclius
Ihr könnt den anderen vielleicht weismachen ,das es um den Namen geht und das euch Hellas wegen den Namen nur blockiert.
Aber uns Griechen könnt ihr net für dumm verkaufen.
Wenn es nur um den Namen ging wär diese Streit schon längst vorbei.
Wir blockieren euch eher,weil ihr unsere Geschichte versucht zu enthellinisieren weil ihr aberwitzige DNA studien fördet die behaupten wir wären zuwanderrer aus Afrika.Weil ihr Grossmazedönische Karten in euren Schulen habt,weil ihr euren Kindern lehrt das Mazedönien bis nach Larissa geht,weil ihr behauptet unser Makedonien wär geklautet Land,weil ihr versucht uns als Schlächter darzustellen die euch armen unschuldigen Matzedonen abgeschlachtet haben,weil ihr geschmacklose Plakatte an unsere Grenze aufstellt mit der GR fahne und einem Hakenkreutz darin
usw.......
Da ist der scheiss Name das letzte was uns intressiert,wie gesagt versucht die anderen für dumm zu verkaufen.Wie ich sehe klappts sogar,es gibt anscheinend viele Leute die denken wir bösen,bösen Griechen würden euch nur wegen den Namen so fies behandeln
Das heutige Makedonien
Als Makedonien im heutigen Sinne wird in der politisch-geographischen Terminologie seit der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts jene Region bezeichnet, die zu den ersten Gebieten auf europäischem Boden gehörte, die vom Osmanischen Reich erobert worden ist, und die bis 1912 am längsten von allen Teilen des Balkans unter dessen Herrschaft blieb, während die Staaten Bulgarien, Montenegro, Serbien und Griechenland nach und nach bis 1878 ihre Unabhängigkeit erlangten. Auf dieses Gebiet bezog sich seit dem Jahr 1878 die makedonische Frage und der Kampf der dortigen Bevölkerung um Autonomie, Unabhängigkeit oder Anschluss an Bulgarien. Im Vertrag von Bukarest vom 10.08.1913 wurde das so definierte geographische Gebiet von Makedonien (67.313 km²) zwischen den Staaten Bulgarien (Pirin-Makedonien, 6800 km²), Griechenland (Ägäisch-Makedonien, 34.800 km²) und Serbien (Vardar-Makedonien, 25.713 km²) aufgeteilt. Auf dem Gebiet von Vardar-Makedonien wurde 1944 innerhalb der jugoslawischen Föderation der makedonische Staat gegründet, der sich 1991 unter der Bezeichnung „Republik Makedonien” für unabhängig erklärte. Das heutige Makedonien unterscheidet sich also territorial vom antiken Makedonien. Das Gebiet des antiken Makedoniens dehnte sich zu Zeiten des makedonischen Königs Philipp II. in nördlicher Richtung bis zu einer Linie aus, die etwa vom Ohridsee in nordöstlicher Richtung bis zum Rhodopegebirge und Philippopolis, dem heutigen Plovdiv in Bulgarien, verlief und sich dann nach Süden zum Ägäischen Meer wandte. Die nördlichen Teile des heutigen Makedoniens, etwa die makedonische Hauptstand Skopje, gehörten nicht dazu. Alexander der Große drang auf dem Gebiet des heutigen Bulgariens bis zur Donau vor, doch waren diese Eroberungen nicht mit seinen späteren in Kleinasien vergleichbar. Die römische Provinz Macedonia umfasste wiederum Gebiete, die vorher nicht zum antiken Makedonien gehörten. Dafür gingen Teile des antiken Makedoniens an andere römische Provinzen. Während der über 500 Jahre andauernden osmanischen Herrschaft war Makedonien keine eigene verwaltungspolitische Einheit, sondern stets in verschiedene, im Laufe der Zeit sich ändernde Verwaltungsbezirke (Wilayets) aufgeteilt. Heute verteilt sich das geographische Makedonien auf die Staaten Bulgarien, Griechenland und die Republik Makedonien. In Bulgarien wird die Bezeichnung Makedonien formell nicht verwendet. Das dortige makedonische Gebiet entspricht im Wesentlichen dem Bezirk Blagoewgrad. In Griechenland untergliedert sich die Region Makedonien formell in die Regionen Westmakedonien, Zentralmakedonien und Ostmakedonien-Thrakien. Die griechischen Regionen verfügen über das Recht der Selbstverwaltung, ausgeübt durch einen gewählten Regionalpräsidenten und einen gewählten Regionalrat. Die Republik Makedonien ist das einzige Völkerrechtssubjekt mit der Bezeichnung Makedonien. Die Verfassung der Republik Makedonien definiert diese als souveränen, selbstständigen, demokratischen und sozialen Staat.
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