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Griechisches Gymnasium in Monastiri (heute slawisch Bitola umbenannt) wurden alle vertrieben nachdem die Bulgarische Armee und die slawischen Freischärler dort ankamen.
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Bitola – Wikipedia
de.wikipedia.org
Bevölkerung

Blick vom Baba-Gebirge auf Bitola
In der Stadt selbst leben 74.550 Menschen, welche sich in folgende Ethnien einteilten:[2]
Die gesamte Gemeinde von Bitola, welche neben der Stadt noch 65 Dörfer umfasst, hatte eine Bevölkerung von 86.528 Einwohnern (2002).
Erstmals als Bitola wird der Ort in der Bitola-Inschrift, in der Zar Iwan Wladislaw, (letzter Zar des Ersten Bulgarischen Reichs) die Fertigstellung der Festung von Bitola für das bulgarische Volk verkündet. Dort steht in Altbulgarisch[3] die Form Битола geschrieben. Bis zur Eroberung durch die Osmanen im Jahr 1395 herrschte vornehmlich diese Namensform der Stadt vor. Das Mazedonische und Bulgarische gebrauchen diese Form bis heute. Auch das Aromunische orientiert sich mit ihrer Schreibweise Bitule an den mittelalterlichen Namen. Die Osmanen benannten dann im 14. Jahrhundert die Stadt in Manastır um, was auf Türkisch „Kloster“ bedeutet, welches sich wiederum vom gleichbedeutenden Mittelgriechischen Μοναστήρι Monastíri ableitet.