Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Endlosschleife Part 2: Mazedonier vs. Griechen

Lube du glaubst nur den Fakten die du postest, alle andere sind für dich fake.

Dann kommen auch noch Thesen von Black Athena, wie soll man dich da ernst nehmen?
Tut mir leid Paoki aber Wissen hat nix mit glauben zu tun.
Das was ich gepostet habe entspricht nunmal den historischen Begebenheiten und Fakten.
Da hilft es auch nicht wie ein kleines bockiges frustriertes Kind mit allen Vieren rumzustrampeln.
Ihr Greco-Foristen steht auf verlorenem Posten, das muss euch klar sein.
Die Zeit der Greco-Märchenstunde ist vorbei.
Black Athena ist real.
 
Lube du glaubst nur den Fakten die du postest, alle andere sind für dich fake.

Dann kommen auch noch Thesen von Black Athena, wie soll man dich da ernst nehmen?

Das diese Quellen seit 200 Jahren gefälscht der Menschheit weitergegeben wird ist ganz offensichtlich
Jetzt frage ich dich etwas
Kannst du mir bitte sagen wie das älteste Volk des Balkan’s ,nämlich die Albaner, komplett ignoriert werden
Wie geht das?
Ganz einfach,Sie waren zu jener Zeit zum größten Teil Moslems also hat man euch ausgesucht um gegen die Osmanen ein faschistisches Gebilde aufzubauen, welches auch bereit ist gegen sie zu kämpfen
 
Das Problem ist nicht dass es Bezeichnungen wie Makedonien oder Makedonen nicht gab, sondern dass der Begriff damals eine ganz andere Bedeutung hatte als man in Skopje glauben machen will
 
Das diese Quellen seit 200 Jahren gefälscht der Menschheit weitergegeben wird ist ganz offensichtlich
Jetzt frage ich dich etwas
Kannst du mir bitte sagen wie das älteste Volk des Balkan’s ,nämlich die Albaner, komplett ignoriert werden
Wie geht das?
Ganz einfach,Sie waren zu jener Zeit zum größten Teil Moslems also hat man euch ausgesucht um gegen die Osmanen ein faschistisches Gebilde aufzubauen, welches auch bereits gegen sie zu kämpfen
Dabei waren es meist die Albaner, die damals "für" die Griechen gekämpft haben, genauso die Makedonier.

Die ältesten Völker, die Illyrer und Thraker waren eh enger kulturell mit dem allgemeinen makedonischen Volk als mit den Griechen....
Illyrer, Thraker und Makedonen sind die Highlander des Balkans. Die Griechen waren Küstenbewohner und Seefahrervolk, verwand mit den Phöniziern, Ägyptern und anderen Stämmen aus Anatolien.
 
Das Problem ist nicht dass es Bezeichnungen wie Makedonien oder Makedonen nicht gab, sondern dass der Begriff damals eine ganz andere Bedeutung hatte als man in Skopje glauben machen will
Was schwurbelst du da? Versteht kein Mensch. Es gab immer schon ethnische Makedonier. Aber klar, das passt dir ja nicht, denn man hat ethnische Makedonier auch damals schon immer von Griechen unterschieden. Sorry aber ihr wart eben nie Makedonier sondern nur Griechen und ihr könnt euch bis zum heutigen Tage nicht mit fremden Federn schmücken. Warum? Weil wir euch auf die Finger hauen.
 

Griechischer General Kallergis sprach von Makedonier - 1860​


August 28, 2018






Die richtigen Griechen hätten nie die Türken vertrieben.
Sie waren zu degradiert, um sogar die Freiheit zu wollen. Nach vielen Jahren, nachdem wir unsere eigene Unabhängigkeit erreicht hatten, nannten sie die Zeiten der türkischen Herrschaft "die guten Zeiten".
Es waren die Albaner und Mazedonier und Ausländer, die die Türken bekämpften.











Wer war General Kallergis?

Dimitrios Kallergis (griechisch Δημήτριος Καλλέργης, * um 1803 auf Kreta; † 24. April 1867 in Athen) war ein griechischer General und Staatsmann.

Kallergis wurde in Sankt Petersburg erzogen und studierte in Wien Medizin. Im griechischen Befreiungskampf kämpfte er unter Georgios Karaiskakis, später wurde er Adjutant des Obersten Fabvier und dann des Präsidenten Ioannis Kapodistrias. Als Befehlshaber einer Kavallerieabteilung half er wesentlich bei der unblutigen Revolution des 3. September 1843 (15. September 1843greg.). Anschließend wurde Kallergis zum General ernannt und zum Adjutanten des Königs erhoben.

1845 legte er die Adjutantenstelle nieder, nahm seinen Abschied und ging nach Korfu, von dort aus nach London. Unter Alexandros Mavrokordatos wurde er ins Kabinett berufen und erhielt den Posten des Kriegsministers. Doch trat er bereits 1855 wieder zurück. Er lebte dann eine Zeit lang in Athen.

Ab 1861 war er Gesandter in Paris.
 

Griechen betrachteten im 19. Jahrhundert Makedonien als ausländischen Besatzer​


August 06, 2018




Die Debatte darüber ob "Makedonien griechisch ist" ist mittlerweile schon etwas betagt, aber immer noch Aktuell. Der heutige Standpunkt von Athen, politisch als auch in der Geschichtsauffassung ist allseits bekannt und muss an dieser Stelle nicht ausführlich beschrieben werden.

Wir widmen uns an dieser Stelle kurz der griechischen Elite des 19. Jahrhunderts und bedienen uns einer Aussage aus dem Werk "Ethnic and Racial Studies, Vol.21". Einen ausführlichen Artikel zu dieser Thematik, der zeigt was im folgenden Zitat veranschaulicht wird, findet Ihr HIER-LINK.

Im 19. Jahrhundert war die offizielle Ansicht der griechischen Geschichte, dass "die griechische Halbinsel nach Unabhängigkeit von ausländischer Dominanz kämpfte seit die alten Griechen durch die makedonischen Armeen 338 v. Chr. unterworfen wurden."

Aus diesem Zitat wird klar, die Griechen des jungen griechischen Königreichs im 19. Jahrhundert, hatten eine total Gegensätzliche Sichtweise was Makedonien und die Makedonen betrifft. Heute gilt Makedonien und dessen Geschichte, zu welcher die Unterwerfung Griechenlands gehört, laut der neuen griechischen Geschichtsschreibung unweigerlich zur griechischen Geschichte und ist nur dessen kulturelles und historisches Erbe - Damals sahen die Griechen die Makedonen als ausländische Besatzer an...

Originales Zitat:
"As recently as the 19th century the official view of Greek history was that 'the Greek Penisula had been struggling for independence from foreign domination ever since the ancient Greeks had been conquered by the Macedonian armies in 338 BC'".



Literatur:
Anna Triandafyllidou, "National identity and the Other", Ethnic and Racial Studies, Vol 21, No 4, July 1998
Seiten 593-612

DOI: 10.1080/014198798329784
https://www.tandfonline.com/doi/abs/10.1080/014198798329784
 

Aufständische nennen sich Makedonier - House of Common Papers 1878​


Juli 31, 2018



In den Korrespondenzen des House of Commons den s.g. House of Common Papers, finden wir in der 79. Auflage einen sehr wichtigen Hinweis auf die makedonische Freiheitsbestrebung lange vor dem Ilinden Aufstand.

Das House of Commons (HoC) ist das Unterhaus des Parlaments des Vereinigten Königreichs und dessen politisch entscheidende Kammer. Das Parlament besteht außerdem noch aus der Krone und dem Oberhaus, dem House of Lords.

Die Unterlagen sind aus der Zeit, als der Kresna Aufstand gegen den osmanischen Besatzer in Makedonien ausbrach. Dieser Aufstand steht oft zu Unrecht oft im Schatten des Ilinden Aufstand. Den Namen verdankt der Aufstand dem Dorf Kresna in Pirin-Makedonien.

In einer Berichterstattung der Briten, lesen wir in der Korrespondenz vom 2. November 1878 (etwa drei Wochen nach Ausbruch des Aufstandes) von Edward B. B. Barker verfasst:

Frei zitiert:

(Der Bischof von Melenic erklärt:) "...Das die Aufständischen -die sich selbst "Makedonier" nennen- eine große Summe fordern, und das sie die Summe wieder zurück zahlen werden, wenn sie in den Besitz ihres Landes "Makedonien" gelangen."








Beitragsbild: Symbolbild makedonischer Aufständische
 
Zurück
Oben