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Endlosschleife Part 2: Mazedonier vs. Griechen

Das wird immer komplett ignoriert , noch keiner ist darauf eingegangen:

Was sollen sie auch dagegen sagen die Pella Fluchtafel ist der reinste beweis das das antike Makedonische ein Ost-dorischer (griechischer) Dialekt war. Fluchtafeln wurden damals nur von der einfachen Bevölkerung geschrieben da die Privilegierte Oberschicht nicht an sowas geglaubt haben. Es gibt sogar 4 weitere Funde in Makedonien die in sehr einfachem dorischen-griechisch mit archaischen Elementen gefunden wurden die das noch untermauern.


Pella curse tablet - Wikipedia, the free encyclopedia
"The Pella curse tablet is a text written in a distinct Doric Greek idiom, found in Pella, the ancient capital of Macedon, in 1986.[1] Ιt contains a curse or magic spell (Greek: κατάδεσμος, katadesmos) inscribed on a lead scroll, dating to first half of the 4th century BC (circa 375–350 BC) The spell was written by a woman, named Dagina, and was intended to cause her former lover to marry her."It is one of four texts[2] found until today that might represent a local dialectal form of ancient Greek in Macedonia, all of them identifiable as Doric."
 
Wahre Geschichte im 21. Jahrhundert und wie Kulturdiebe versuchen diese Tatsachen auszublenden :lol:

Die Makedonen wurden von den Griechen teils als Barbaren bezeichnet, was in der griechischen Antike in erster Linie sprachliche Verschiedenheit ausdrückte, d. h. Makedonisch wurde von den Griechen nicht als Griechisch anerkannt. Die wenig mehr als hundert überlieferten Wörter zeigen, dass die Lautstruktur erheblich vom Griechischen abweicht vgl. makedonisch danos vs. griechisch θάνατος thánatos, beide „Tod“), teils aber auch deutliche Ähnlichkeiten zeigt (makedonisch Hüerberetos „Regenbringer, Dezember“). Durchgängig zeigt sich in der makedonischen Schreibweise die Ersetzung des φ durch das β, so z. B. in Βερενίκη (Berenike) bei griechischemΦερενίκη (Pherenike), was auf eine frikative Aussprache des β wie im Neugriechischen hindeutet. Die Namenslisten (Grabsteine, Historiker) zeigen einen großen Anteil griechischstämmiger Namen auch außerhalb der Oberschicht, die von mehr Griechen als griechisch akzeptiert wurde (vgl. Königsliste bei Herodot).
 
Wahre Geschichte im 21. Jahrhundert und wie Kulturdiebe versuchen diese Tatsachen auszublenden :lol:

Die Makedonen wurden von den Griechen teils als Barbaren bezeichnet, was in der griechischen Antike in erster Linie sprachliche Verschiedenheit ausdrückte, d. h. Makedonisch wurde von den Griechen nicht als Griechisch anerkannt. Die wenig mehr als hundert überlieferten Wörter zeigen, dass die Lautstruktur erheblich vom Griechischen abweicht vgl. makedonisch danos vs. griechisch θάνατος thánatos, beide „Tod“), teils aber auch deutliche Ähnlichkeiten zeigt (makedonisch Hüerberetos „Regenbringer, Dezember“). Durchgängig zeigt sich in der makedonischen Schreibweise die Ersetzung des φ durch das β, so z. B. in Βερενίκη (Berenike) bei griechischemΦερενίκη (Pherenike), was auf eine frikative Aussprache des β wie im Neugriechischen hindeutet. Die Namenslisten (Grabsteine, Historiker) zeigen einen großen Anteil griechischstämmiger Namen auch außerhalb der Oberschicht, die von mehr Griechen als griechisch akzeptiert wurde (vgl. Königsliste bei Herodot).
Hör doch auf Dinge zu Posten die du gar nicht verstehst
 
Was sollen sie auch dagegen sagen die Pella Fluchtafel ist der reinste beweis das das antike Makedonische ein Ost-dorischer (griechischer) Dialekt war. Fluchtafeln wurden damals nur von der einfachen Bevölkerung geschrieben da die Privilegierte Oberschicht nicht an sowas geglaubt haben. Es gibt sogar 4 weitere Funde in Makedonien die in sehr einfachem dorischen-griechisch mit archaischen Elementen gefunden wurden die das noch untermauern.


Pella curse tablet - Wikipedia, the free encyclopedia
"The Pella curse tablet is a text written in a distinct Doric Greek idiom, found in Pella, the ancient capital of Macedon, in 1986.[1] Ιt contains a curse or magic spell (Greek: κατάδεσμος, katadesmos) inscribed on a lead scroll, dating to first half of the 4th century BC (circa 375–350 BC) The spell was written by a woman, named Dagina, and was intended to cause her former lover to marry her."It is one of four texts[2] found until today that might represent a local dialectal form of ancient Greek in Macedonia, all of them identifiable as Doric."


Hast du net gehört was behauptet wird?

Alles gefälscht :lol:
 
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