Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Endlosschleife Part 2: Mazedonier vs. Griechen

Das wäre genial gewesen, denn DEUTSCH ist eine umfangREICHe Sprache :)

Beginnt schon beim Wort Philosophie. Die Germans hätten sicher was Geileres komponiert........ :)


( übrigens ein sehr wichtiges Attribut, das die Wisenschaft der gr. Sprache zuschreibt : Ihre KOMPOSITIONSFÄHIGKEIT. Ganz wichtig. So ist auch erklär-und begründbar, dass selbst heute DInge griechische Bezeichnungen erhalten, obwohl kein Grieche was damit zu tun hat. Beispiel : Grammophpon ( Rillentöner), Teleskop (Ferngucker), Stethoskop ( Brustgucker) und wirklich tausende weitere Wörter :) :) )

Das mit dem Reich ist natürlich völliger Schmarrn und entsprechend von mir erwidert....
 
Klingt als äquivalenter Konter zu meinem Post, wenn man völlig ausser Acht läßt und ignoriert, dass zum Zeitpunkt der Wehrmacht bereits zivilisierte Staaten hätten praktisch vergewaltigt werden müssen.
Bei Alexander war es tlw. so, dass sich die Eroberten als Sieger sehen konnten, da sie praktisch kultiviert und zivilisiert wurden.
Aber dazu muß man schon sehr stark in der -Alexander- Materie stecken, um mir zu folgen.

Also Methonopoulos, nicht einfach nur kontern, sondern verstehen :) :) GANZHEITLICH.

Es geht nicht ums das Kontern an.sich, sondern um.das Negieren von "hätte", "würde" etc. an sich, mit einem Beispiel.
Ich bin offen gesagt ein Laie wenn es um die Ideale oder Ziele Alexanders geht, aber für mich werden Eroberer der Vergangenheit grundsätzlich als keine Weltverbesserer angesehen, die etwas verändert hätten.
 
Beginnt schon beim Wort Philosophie. Die Germans hätten sicher was Geileres komponiert........ :)


( übrigens ein sehr wichtiges Attribut, das die Wisenschaft der gr. Sprache zuschreibt : Ihre KOMPOSITIONSFÄHIGKEIT. Ganz wichtig. So ist auch erklär-und begründbar, dass selbst heute DInge griechische Bezeichnungen erhalten, obwohl kein Grieche was damit zu tun hat. Beispiel : Grammophpon ( Rillentöner), Teleskop (Ferngucker), Stethoskop ( Brustgucker) und wirklich tausende weitere Wörter :) :) )

Das mit dem Reich ist natürlich völliger Schmarrn und entsprechend von mir erwidert....

Das haben nun mal künstliche Sprachen so an sich. Man weiß ja aus der Historie das diese Sprache die Sprache der Gelehrten war.

Pozdrav
 
Es geht nicht ums das Kontern an.sich, sondern um.das Negieren von "hätte", "würde" etc. an sich, mit einem Beispiel.
Ich bin offen gesagt ein Laie wenn es um die Ideale oder Ziele Alexanders geht, aber für mich werden Eroberer der Vergangenheit grundsätzlich als keine Weltverbesserer angesehen, die etwas verändert hätten.

Ist schon ok, aber ich bin ein großer Fan, aber kein Verblendeter. Ich habe Robin Lane Fox praktisch studiert und er gilt als der beste und wissenschaftlichste Alexanderforscher. Von ihm habe ich meine Einstellung zum Thema.
Alexander wollte seiner damaligen Welt einen einheitlichen Stempel unter hellenischer Führung aufprägen. Ihm ging es nicht um das ERobern im Sinne von Töten und unterjochen. ER hat aus den damals zivilisiertesten zwei Kulturen , GR und Persien versucht, eine neue einheitliche Kultur zu schaffen. Dafür hat er ca. 100 seiner Generäle und Führer persische Adelsfrauen ausgesucht und sich selbst auch welche genommen. Dazu hat er zehntausenden Soldaten versprochen, wenn sie ebenfalls Perserinnen heiraten übernimmt die Staatskasse die Schulden als Hochzeitsgeschenk. SOmit wurde die größte Hochzeit aller Zeiten gefeiert. DIe erwarteten " Bastarde" wären in GR und in Persien verhaßt gewesen. Somit nur ihrem Staat loyal ergeben und zugetan. UNd wenn man das über Generationen sieht, wäre eine neue "Menschenrasse" und Kultur unter hellenischer Prägung entstanden.

Übrigens : letztendlich hat er es doch geschafft, denn die Etablierung der hellenischen Kultur in seiner nur kurzen Zeit von 13 Jahren, hat über Jahrhunderte angedauert und selbst wir , also die westliche Welt, sind seit Jahrtausenden hellenisch geprägt als Folge von Alexanders Wirken.
Das als Kurzfassung.
 
UNd wenn man das über Generationen sieht, wäre eine neue "Menschenrasse" und Kultur unter hellenischer Prägung entstanden.
Um Himmels Willen, die griechischen Stadtstaaten und Regionen lagen doch auch permanent im Streit und Krieg miteinander und betrieben Sklaverei, die wohlhabenden Gesellschaftsschichten haben ihr Vermögen sicher nicht durch Philosophieren und hellenische Prägung allein erlangt?
 
Um Himmels Willen, die griechischen Stadtstaaten und Regionen lagen doch auch permanent im Streit und Krieg miteinander und betrieben Sklaverei, die wohlhabenden Gesellschaftsschichten haben ihr Vermögen sicher nicht durch Philosophieren und hellenische Prägung allein erlangt?

Ja, der Weg zum Komminismus ist ein wirklich langer Weg. Aber wir können beruhigt sein, wir sind bald da.
 
Zurück
Oben