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Endlosschleife Part 2: Mazedonier vs. Griechen

Na was denkst du warum unsere Nachbarn im Süden uns negieren??? Um genau das eben nicht machen zu müssen

occupied since 1913 :^^:
Tja Vardaska und Fälschung halt in den Balkan Kriegen haben Griechen Serben Bulgaren und Montenegro , was bist Bulgare oder Serbe

Zu Beginn des Krieges waren die bulgarischen Streitkräfte etwa 233.000 Mann stark, die serbischen rund 130.000, die montenegrinischen 31.000 und die griechischen etwa 80.000.[SUP][2][/SUP] Zusammen waren das bei Kriegsbeginn 474.000 Soldaten. Während der Kriege wurden weitere Soldaten eingezogen: Serbien hielt letztlich 350.000 bis 400.000 Mann unter Waffen, Bulgarien 600.000 und Griechenland 300.000.[SUP][2][/SUP] Als einziger Balkanstaat unterhielt Griechenland auch eine nennenswerte Kriegsmarine. Die osmanischen Truppen auf der Balkanhalbinsel umfassten rund 290.000 Mann.[SUP][2][/SUP] Das Osmanische Reich entsandte Verstärkung aus Asien erst nach Ende der entscheidenden Kampfhandlungen. Gründe dafür waren, dass man eine russische Invasion über den Kaukasus fürchtete und im Süden ein arabischer Aufstand drohte. Zudem waren die osmanischen Truppen schlechter ausgerüstet als die Soldaten des Balkanbundes und hatten eine veraltete (noch aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts stammende) Kommunikationsstruktur. Wichtig war auch die Behinderung des Nachschubes durch die griechische Marine.[SUP][3][/SUP]

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Bravo! Griechenland soll endlich Südmakedonien abgeben, dann wird Grossmulticigonistan endlich wieder vereint.

Also eher kann man ein Teil von Vardaska abgeben so wie Nord Epirus und und das wäre besser.
 
Expansionsgelüste anderer negieren und im selben Atemzug deine eigenen verbreiten. Achilles Logik vom feinsten :facepalm:
Dachte du gewinnst über die Jahre ein bisschen an Intelligenz dazu, aber sowie es aussieht enttäuscht du mich abermals.
 
Expansionsgelüste anderer negieren und im selben Atemzug deine eigenen verbreiten. Achilles Logik vom feinsten :facepalm:
Dachte du gewinnst über die Jahre ein bisschen an Intelligenz dazu, aber sowie es aussieht enttäuscht du mich abermals.
Das nennt sich Ironie Ich bin Zufrieden so wie es ist was man aber von lieben Nachbarn nicht sagen kann .
 
Na was denkst du warum unsere Nachbarn im Süden uns negieren???

Weil eure sabbernden Träume international nicht vertreten werden. 10000x kann man es einem nationalistischem Möchtegernmakedonen wie dir mit der Faust einhämmern - verstehen wirst du es nie. Dass ihr eben dauerhaft von Griechenland in allen möglichen Angelegenheiten blockiert werdet, ist genau das richtige.

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:^^:
 
.....aber dann sind wir ALLE zufrieden :) :)

Und das geht natürlich nicht :) :)

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Weil eure sabbernden Träume international nicht vertreten werden. 10000x kann man es einem nationalistischem Möchtegernmakedonen wie dir mit der Faust einhämmern - verstehen wirst du es nie. Dass ihr eben dauerhaft von Griechenland in allen möglichen Angelegenheiten blockiert werdet, ist genau das richtige.

:^^:

Scheiß Egal zum Glück ist Mazedonien nicht in der EU und auch nicht bei der NATO diese radikalen Holzfäller braucht eh kein Schwein.
 
Eine künstliche Nation?

Einer der Gründe dafür ist das mazedonische Identitätsproblem, das aber nicht hausgemacht ist. Die Mazedonier fühlen sich genauso selbstverständlich als Mitglieder ihrer Nation wie dies Albaner, Serben oder Bulgaren tun. Seit im titoistischen Jugoslawien 1945 die Teilrepublik Mazedonien gegründet und eine mazedonische Sprache standardisiert wurde, sind mehrere Generationen im Selbstverständnis aufgewachsen, Mazedonier zu sein.

Wie vielerorts in Europa hat hier der Staat eine Nation geschaffen. Wohl gab es schon Ende des 19. Jahrhunderts Gruppierungen, die sich als «mazedonisch» bezeichneten. Doch in der breiten Bevölkerung wuchs dieses Bewusstsein erst nach dem Zweiten Weltkrieg. Viele bulgarische und serbische Nationalisten akzeptieren das bis heute nicht. Bulgarien war zwar der erste Staat, der 1991 die Unabhängigkeit Mazedoniens anerkannte. Dass das Mazedonische eine eigene Sprache und nicht ein bulgarischer Dialekt sei und Mazedonier eine eigene Nation bildeten, streiten viele Bulgaren aber ab.

Auch in Serbien gibt es Nationalisten, die «Südserbien» sagen, wenn sie von Mazedonien sprechen. Die serbisch-orthodoxe Kirche wiederum betrachtet die 1967 autokephal gewordene mazedonische Schwesterkirche als illegitime Abspaltung. Vor allem zwischen Bulgaren und Mazedoniern führen die Differenzen in der Selbst- und Fremdwahrnehmung periodisch zu Konflikten.

Gegenstand ist meist die Geschichte: das mittelalterliche Reich Zar Samuils oder die heldenhaften «Türkenkämpfer», die beide Länder exklusiv für sich beanspruchen. Ob der jüngst ausgehandelte Freundschaftsvertrag zwischen Skopje und Sofia für Entspannung sorgt, wird man sehen. Er sieht unter anderem vor, wichtige Geschichts-Jubiläen gemeinsam zu feiern. Das macht Nationalisten beidseits der Grenze bereits nervös – immerhin ein gutes Zeichen.

Schliesslich kommt mit Griechenland ein dritter Nachbar hinzu, der den Kern der mazedonischen Identität infrage stellt: den Namen. Der Namensstreit zwischen Athen und Skopje behindert die Entwicklung des jungen Staates seit seiner Unabhängigkeit. Die Debatten darüber sind extrem flach und fruchtlos, aber folgenreich. Der Name «Mazedonien», so die Griechen, impliziere einen Anspruch auf die geografische Region Mazedonien, zu der auch die gleichnamige griechische Provinz gehört.

Skopje dementiert dies, schuf einen entsprechenden Verfassungsartikel und änderte nach einem griechischen Embargo 1994 auch die Flagge. Dennoch blockiert das Nato- und EU-Mitglied die Integration Mazedoniens in diese Körperschaften. Das gab mazedonischen Nationalisten Auftrieb, die nach 2006 immer provokativer Alexander den Grossen zum Vater ihrer Nation erklärten und deren wahre Wiege – Titos Jugoslawien – verleugneten. So half griechische Sturheit den Nationalisten der Partei VMRO, ihre ruchlose Herrschaft zehn Jahre durchzuziehen.

https://www.nzz.ch/international/fr...egion-mazedonien-sucht-seinen-kern-ld.1312550

:lol: Diese pösen, pösen Griechen. Jeden bestechen sie ...
 
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