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Endlosschleife Part 2: Mazedonier vs. Griechen

Hast du verstanden was die Gefahr ist... oder hast du nur Lust mir beim kacken zuzusehen?

Epirus und Bosnien sind einfach scheisse... Sohag und Gholamreza Heisst Bosnien und Epirus machen scheisse... ich kann nix tun đŸ€·â€â™‚ïž
Wenn du dir gerne beim Kacken zuschauen lĂ€ĂŸt mĂŒssen wir Kohle damit machen. Mach ma PN und ich werde dir dann sagen wie es weitergeht.
Ich gebe dir auch mindestens 5 % ab. Das garantiere ich hier vor allen Lesern.
Ich geh davon aus, dass die Ringeldancer schon an der Tastatur hĂ€ngen und mich anschreiben werden....die sind ganz sicher heiß wie Nachbars Lumpi auf deinen Mazze-Po / Mexico.
HĂ€tt ich nicht gedacht, aber man kann mit euch noch Kohle machen.
Bist du auch AUSDAUERND oder wird das ne Kackende-Eintagsfliege....weil das lohnt dann nicht....es muß schon auf Dauer sein......:) :)
 
Es hat alles mit diesem Bild angefangen, haha. Faulzahn aus dem Slawenland @Makedonec do Koska ist aus der Versenkung emporgestiegen, um eine Skopaganda-Allianz mit unserem Vorzeige-Anatolier Cerebral @daritus zu bilden.:lol:

Sehr gut weiter machen Knechte der Plan von Meister funktioniert :whipitgood:

Sie haben keine Berechtigung AnhÀnge anzusehen. AnhÀnge sind ausgeblendet.


Eingewanderte identitĂ€tslose gebisslose klĂ€ffende Poliköteres mĂŒssen leider draußen bleiben :pottytrain2:

Sie haben keine Berechtigung AnhÀnge anzusehen. AnhÀnge sind ausgeblendet.
 

AnhÀnge

    Sie haben keine Berechtigung AnhÀnge anzusehen. AnhÀnge sind ausgeblendet.
Immer wieder dasselbe Geleier, die aktuellen Historiker haben bla...bla..bla...

Wieso greifen die Neugriechen nur immer nach modernen Historikern und nicht nach den wahren Griechen aus der Antike wie: Diodor, Plutarch, Pausanias, Livius, Herodot, Justin, Isokrates, PtolemÀus, Polybios, Demosthenes, Arrian, Strabo....

Um nur einige der alten griechischen Historiker zu nennen die Makedonen von Griechen unterschieden, aber die modernen Historiker wissen es natĂŒrlich besser :lol27:

Neugrieche :greco:
 
1. Herodot (5. Jh. v. Chr.)
  • Herodot (Hist. 8,137; 9,45) berichtet, dass die makedonischen Könige (Argeaden) von Herakles abstammen und bei den Olympischen Spielen antreten durften – Teilnahme war nur Griechen erlaubt.
  • Gleichzeitig nennt er das makedonische Volk oft „barbarophonoi“ (fremdsprachig) (Hist. 5,22).
    👉 Ergebnis: Herodot unterscheidet zwischen dem griechischen Ursprung des Königshauses und dem eher nicht-griechischen Charakter des Volkes


2. Thukydides (5. Jh. v. Chr.)
  • Er nennt die Makedonen „Hellenes“ nur sehr selten, beschreibt sie meist neutral als ein Nachbarvolk mit einem Königreich.
  • Ethnische Bewertung tritt bei ihm kaum auf.

3. Isokrates (4. Jh. v. Chr.)
In seiner Rede Philippus bezeichnet er König Philipp II. eindeutig als Griechen: „Du bist ein Hellene, und zwar nicht nur dem Namen nach, sondern auch der Tat nach“ (Isokr. Philippus 5,23–24).
👉 Er betont die griechische IdentitĂ€t des Königs, weniger die des Volkes.


4. Demosthenes (4. Jh. v. Chr.)
In den Philippika beschimpft er Philipp II. als „nicht Hellene, sondern ein Barbar aus Makedonien“ (Dem. Philipp. III 31).
👉 Aber: Das ist klar als politische Propaganda gegen den Rivalen Athen vs. Makedonien zu verstehen


5. Diodor (1. Jh. v. Chr./n. Chr.)

  • In der Bibliotheke historike stellt er die makedonische Geschichte in den Rahmen der griechischen Welt.
  • Alexander der Große erscheint eindeutig als Grieche, der den „barbarischen Osten“ erobert.

6. Polybios (2. Jh. v. Chr.)
Er beschreibt Makedonen im Kontext der hellenistischen Welt – sie gehören klar zur „griechischen“ SphĂ€re.
7. Livius (1. Jh. v. Chr.)

  • Als römischer Historiker schildert er Makedonen als „Macedones“, also klar als eigene politische Einheit.
  • Ethnisch schwankt er: manchmal Griechen, manchmal ein eigenstĂ€ndiges Volk, aber nicht als Barbaren wie Perser oder Kelten.

.8. Plutarch (1./2. Jh. n. Chr.)
  • In den Viten (z. B. Alexander, Pyrrhos, Demetrios) setzt er Makedonen in die kontinuierliche griechische Tradition.
  • Er betont stark die gemeinsame Kultur, Religion und Mythologie.

9. Pausanias (2. Jh. n. Chr.)
Sieht die makedonischen Könige als Teil der griechischen Welt, besonders durch ihre Herakliden-Abstammung.
10. Arrian (2. Jh. n. Chr.)
In der Anabasis Alexandrou stellt er Alexander den Großen klar als Griechen dar, der gegen „die Barbaren“ (Perser) kĂ€mpft.
11. Strabon (1. Jh. v./n. Chr.)
In seiner Geographika bezeichnet er die Makedonen als Teil der griechischen Ethnien (Strab. 7,7,1).


12. Justin (2./3. Jh. n. Chr., Epitome des Pompeius Trogus)
Er schildert die Makedonen als eigenstÀndiges Volk, aber in enger kultureller und mythischer Verbindung zu den Griechen.
13. PtolemÀus (Geograph, 2. Jh. n. Chr.)


ErwÀhnt Makedonien rein geografisch als Teil Griechenlands.


Zusammenfassung:​


  • FrĂŒhere Autoren (Herodot, Thukydides): sahen die makedonischen Könige als Griechen, das Volk aber eher fremdsprachig/barbarisch.
  • Klassische Rhetoriker (Demosthenes, Isokrates): widersprĂŒchlich – je nach politischem Interesse.
  • SpĂ€tere Historiker (Diodor, Plutarch, Arrian, Strabo, Pausanias): stellen die Makedonen als klar griechisch dar, besonders durch Alexander.
  • Römische Autoren (Livius, Justin, Polybios): sehen die Makedonen meist als griechische Untergruppe, manchmal aber auch als eigenstĂ€ndiges Volk.

👉 Fazit: In der Antike schwankte die Wahrnehmung. FrĂŒh war die Argeaden-Dynastie griechisch, das Volk aber teils als „anders“ betrachtet. SpĂ€ter, spĂ€testens in der hellenistischen und römischen Zeit, galten die Makedonen allgemein als Griechen.





:haha:
 
:haha:


✅ Kurz und klar:


  • Die Behauptung der Slawomazedonen, Nachfahren Alexanders zu sein, ist ein moderner Nationalmythos, aber historisch nicht haltbar.
  • Die antiken Makedonen = Griechen.
  • Die heutigen „Mazedonier“ = Slawen, die sich im Mittelalter in der Region niederließen.


 
Alexander war definitiv kein Grieche
Sein Volk wurde von diesen Ancient Gays als Barbaren bezeichnet, zudem wurden Mazedonen zu den perversen Gayspielen nicht zugelassen
Gott hat Sie davor bewahrt :lol:

Auch vernichtete Er die Gayriechische Armee, worauf Er dokumentiert sehr stolz war

Wie die Neugriechen immer anderen ihre Errungenschaften fĂŒr sich beanspruchen, ist wirklich unglaublich :pc:
 
Alexander war definitiv kein Grieche
Sein Volk wurde von diesen Ancient Gays als Barbaren bezeichnet, zudem wurden Mazedonen zu den perversen Gayspielen nicht zugelassen
Gott hat Sie davor bewahrt :lol:

Auch vernichtete Er die Gayriechische Armee, worauf Er dokumentiert sehr stolz war

Wie die Neugriechen immer anderen ihre Errungenschaften fĂŒr sich beanspruchen, ist wirklich unglaublich :pc:


📌 Zusammenfassung​


Alle archĂ€ologischen Beweise – Inschriften, MĂŒnzen, Religion, GrĂ€ber, Namen, Sprache – zeigen klar:


  • Die antiken Makedonen waren Teil der griechischen Welt.
  • Es gibt keine Spur einer nicht-griechischen IdentitĂ€t.
  • Das Argument „Makedonen = keine Griechen“ stĂŒtzt sich fast ausschließlich auf politische Polemik (z. B. Demosthenes) oder auf moderne nationalistische Narrative.



:haha:



Alle lĂŒgen, internationale Verschwörung gegen die armen Nord-Mazedonen
 
THEMA ERLEDIGT
DANKE CHATGBT :lol:

Das ist ein spannendes Thema – und es stimmt, dass die Frage nach der „Griechischkeit“ Alexanders des Großen und der Makedonen seit der Antike umstritten war. Ich fasse dir die wichtigsten Punkte zusammen:


1. Makedonen und Griechen – Abgrenzung in der Antike
  • Die klassischen Griechen (Athener, Spartaner, etc.) betrachteten die Makedonen lange Zeit als „halbgriechisch“ oder „barbarisch“.
  • „Barbaros“ bedeutete ursprĂŒnglich nicht „unzivilisiert“, sondern schlicht „nicht griechischsprachig“ – Menschen, deren Sprache fremd klang.
  • Viele Griechen hielten Makedonen fĂŒr HinterwĂ€ldler mit monarchischer Herrschaftsform, im Gegensatz zu den Stadtstaaten (Poleis)

2. Olympische Spiele und die Frage der Teilnahme
  • Zu den Olympischen Spielen waren nur Griechen zugelassen.
  • Der makedonische König Alexander I. (5. Jh. v. Chr.), ein Vorfahr Alexanders des Großen, wollte teilnehmen.
    • Man prĂŒfte seine Herkunft und erkannte ihn als Nachfahren aus Argos (Herakliden) an – also griechischer Abstammung.
    • Dadurch konnten die makedonischen Könige offiziell bei den Spielen antreten.

  • Das Volk der Makedonen wurde von vielen Griechen aber trotzdem weiterhin nicht als „vollwertig griechisch“ angesehen.
 
Alexander war definitiv kein Grieche
Sein Volk wurde von diesen Ancient Gays als Barbaren bezeichnet, zudem wurden Mazedonen zu den perversen Gayspielen nicht zugelassen
Gott hat Sie davor bewahrt :lol:

Auch vernichtete Er die Gayriechische Armee, worauf Er dokumentiert sehr stolz war

Wie die Neugriechen immer anderen ihre Errungenschaften fĂŒr sich beanspruchen, ist wirklich unglaublich :pc:



1.​


  • Das Osmanische Reich basierte auf der Scharia (islamisches Recht), in der mĂ€nnliche HomosexualitĂ€t (sogenannter liwāt) offiziell als SĂŒnde und strafbar galt.
  • In der Praxis waren Strafen aber selten konsequent durchgesetzt. Vieles hing von Ort, Zeit und Herrscher ab.
  • Weibliche HomosexualitĂ€t (sahq) wurde zwar ebenfalls erwĂ€hnt, war aber weniger stark beachtet.

👉 Offiziell verboten – aber nicht immer streng verfolgt.




2.​


  • Trotz des Verbots war gleichgeschlechtliches Begehren im Alltag durchaus prĂ€sent.
  • Besonders bekannt:
    • Knabenliebe in der osmanischen Elitekultur (Ă€hnlich wie in Byzanz oder im antiken Griechenland).
    • Tanzknaben („köçek“) und SĂ€ngerknaben in PalĂ€sten und KaffeehĂ€usern, die oft auch als Objekte erotischer Begierde galten.
    • Dichter wie Nedim oder BĂąkĂź verfassten Liebesgedichte an schöne JĂŒnglinge.
  • Zeitzeugen (europĂ€ische Reisende) berichten, dass gleichgeschlechtliche Beziehungen bei den Janitscharen, in BĂ€dern (Hamams) und in stĂ€dtischen Milieus durchaus vorkamen.

👉 In der Kultur sichtbar, wenn auch tabuisiert.




3.​


  • Osmanische Liebesdichtung des 16.–18. Jahrhunderts enthĂ€lt zahlreiche Gedichte, die an mĂ€nnliche Geliebte gerichtet sind.
  • Beliebte Themen: der „schöne JĂŒngling mit Rosenwangen und Mandelaugen“.
  • Auch im persischen und arabischen Einflussbereich war homoerotische Poesie verbreitet, die ins Osmanische ĂŒbernommen wurde.



4.​


  • Unter europĂ€ischem Einfluss und mit Reformen (Tanzimat) begann man im 19. Jh., SexualitĂ€t stĂ€rker nach westlichen Moralvorstellungen zu regulieren.
  • 1858 fĂŒhrte das Osmanische Reich ein neues Strafgesetzbuch ein (nach französischem Vorbild), in dem HomosexualitĂ€t nicht mehr kriminalisiert wurde (!).
    👉 Das bedeutet: Im Osmanischen Reich war mĂ€nnliche HomosexualitĂ€t zwischen Erwachsenen im 19. Jahrhundert faktisch legal, lange bevor es in vielen europĂ€ischen LĂ€ndern entkriminalisiert wurde (z. B. in Deutschland erst 1969).



5.​


  • FrĂŒhe Zeit: HomosexualitĂ€t offiziell verboten nach Scharia, aber gesellschaftlich prĂ€sent (vor allem Knabenliebe, Dichter, Janitscharen).
  • Kulturell: in Poesie und Kunst offen thematisiert.
  • 19. Jh.: durch westliche EinflĂŒsse ĂŒberraschend liberal → Entkriminalisierung 1858.





Malaka das wusste ich gar nicht ,ahahhahahah ab 1858 war es legal Poposex zu haben im Gaymanischen Reich


:haha:
 
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