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Enver Hoxha

abcdef schrieb:
Nach dem Islam war der Kommunismus unser zweites Untergang.

Hoffentlich gibs kein drittes.

O man wie kann sowas beim Albanische Volk ankommen is mir ein rätsel.

Schade Albaner wie vor den 15 JH. werden glaub ich nie mehr sein.

Die meisten waren doch damals ganz einfach ungebildet und noch nie auf der Schule. Und plötzlich konnten sie kostenlos zu Ärzten und in Schulen gehen. So sollte man das verstehen.
 
Arbeit Zukunft

Ist zwar zum Teil kommunistische Propaganda aber trotzdem interessant zum lesen.


Und was soll man über Enver Hoxha sagen.. er hatte viele gute so wie schlechte Seiten.
 
Hodxa war echt ein Arsch totz aller Konflikte die mein Land Serbien mit den Shipos hatte,hätte ich das denen auch nicht gewünscht sowas


Das stimmt nicht.Du kannst das nicht so pauschalieren.
Er war für die Vereinigung der Albanischen Siedlungsgebiete auf dem Balkan.Unter Enver hatte der albanische Geheimdienst in Ferizaj einen Stützpunkt.Hoxha hat versucht Kosova zu befreien.

Hier eine Rede Hoxhas zu Kosova und den Albanern:YouTube - Enver Hoxha - Populli shqiptar në Kosovë


YouTube - Grupi i Hasit - Plot pesë shekuj nëna priti
 
wieso wird ein topic hochgeholt das schon fast zwei jahre alt ist???

langsam nervt das gewaltig!!!
 
(Grübel ...)

1.
Der Verein Arbeit/Zukunft, der die eingangs zitierte Seite betreibt, scheint zum xten Mal die einzig revolutionäre kommunistische Arbeiterpartei aufarbeiten zu wollen. Eigentlich dachte ich, die Zeiten wären jetzt langsam vorbei - in den 70ern wurde das mehrfach mit einem Haufen kleiner Zirkel versucht, die sich in kurzen Abständen spalteten, siehe zum Beispiel diesen Verein hier. Mir kommt das alles sehr vertraut vor, da ich selber in einigen dieser Zirkel mitgewurstelt habe.

2.
Es hört sich an wie ein Gag, aber es ist wahr:
Damals gab es von o.g. Verein regelmäßige Albanien-Reisen mit propandistischen Albaner-Treffs (dies ohne meine Mitwirkung). An der albanischen Grenze standen Friseure bereit, um den deutschen Genossen ein "proletarisches" Äusseres zu verpassen - u.a. waren lange Haare und Bärte verpönt, wie sie damals in Deutschland gern getragen wurden ...

3.
Abends konnte man in Deutschland auf Mittelwelle (mehr gab mein altes Autoradio nicht her) gestelzte propagandistische Berichte über die Erfolge des albanischen Sozialismus hören (auf Deutsch). Zum Abschluss erklang die "Internationale".
 
Das einzig gute an Hoxha war dass er auch wirklich was für sein Land tun wollte nicht wie die heutigen Politiker die sich zufrieden geben wenn ihre eigenen Taschen prall gefüllt sind!
 
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