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Erdoğan fordert von Militärs Einmarsch in Syrien

Was ist mit Jordanien? Siehe Daraa, wo die FSA Terroristen immer wieder Nachschub aus Jordanien Bekommen. Und Die NATO will Assad Stürzen deshalb wollten sie ja eine Intervention in Syrien erreichen in dem sie behaupteten das Syrien Chemie Waffen in Gebieten eingesetzt wo die FSA die macht hatte, obwohl zu diesem Zeitpunkt Assad keine einzige Chemie Fabrik unter seiner Kontrolle hatte, sogar die UN Ermittler mussten Zugeben das sie die Fabriken nicht erreichen konnten wo Angeblich Assad dort Chemie Waffen Herstellte um die Bevölkerung zu attackieren. Aber Russland hat die Pläne der NATO Ausmanövriert in dem sie Syriens Regierung den Vorschlag gemacht hatten alle Chemie Waffen zu Vernichten. Somit konnte die NATO keinen Vorwand mehr Finden.

Assad ist ein Diktator. Natürlich haben daher zu anfang die USA die Rebellen unterstützt als diese nicht nur mit Islamisten besetzt waren.

Zu den RT Quatsch. Assad hat durchaus Chemie Fabriken unter seine Kontrolle gehabt, jedoch verstehe ich nicht den zusammenhang mit das man Chemiefabriken unter seiner Kontrolle haben muss um Chemiewaffen einsetzen zu können. Assad hat seine Chemischen Waffen genau wie die konventioniellen in Waffenlagern gestaut und nicht in den Fabriken wo sie einzig und allein nur produziert wurden. Diese waren ebenso nicht alle unter Kontrolle der FSA und konnten deswegen von Assad eingesetzt werden. Wie hätte er sie den dann vernichten sollen? ;). Was anderes wollte nebenbei die USA mit ihren bombardierungen garnicht durchsetzen. Der vorschlag Russlands war daher im Interesse der USA.

Speziell zu Russland. Dieses spielt ein falsches Spiel in diesem Konflikt. Sie unterstützen einzig und allein Assad da sie wissen das sie ihre Basen an der syrischen Grenze bei einem Regierungswechsel verlieren würden.
Hätte Russland nebenbei Assad zu anfang des Konflikts nicht weiterhin mit Waffen versorgt, hätte die Chance bestanden das die damalig mehrheitlich demoktratische FSA Assad stürzen könnte. Durch sie wurde also eine wichtige Chance zur verbesserung der Situation in Syrien vertanweshalb nun seit weiteren 4 Jahren gekämpft wird und nun ausser Assad nur die Islamisten und Kurden geblieben sind. Ob die durchaus demokratischen Kurden jedoch bis nach Damaskus maschieren wollen bleibt unklar. Sie wären vieleicht die einzige akzeptable Chance zur einer Diktatur mit Assad. Das die FSA oder IS Damaskus einnehmen will ich mir garnicht erst im Traum vorstellen.

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Und wie interpretierst du die Tatsache, dass die USA den IS mindestens tolerieren, eher unterstützen? Verzwickte Situation, nicht wahr? :-k

Tollerieren? Unterstützen!? Was ist bei dir schiefgelaufen das du das hier als Unterstützung interpretierst?!

https://www.youtube.com/watch?v=w8z7yrpeOyo

https://www.youtube.com/watch?v=2SDrRRg23G4

https://www.youtube.com/watch?v=BDKpe-C6KpY

https://www.youtube.com/watch?v=pifvl2YhZ8U
 
bei salim muslum zittern schon die knie...

[h=1]Syrien: Kurden-Chef fordert Allianz mit der Türkei[/h]
Der syrische Kurden-Chef Salih Muslim weist Vorwürfe zurück, wonach die Kurden ethnische Säuberungen an Turkmenen und Arabern verüben würden, zurück. Es würden auch Araber und Turkmenen in den Reihen der YPG kämpfen. Stattdessen fordert er eine enge Kooperation mit der Türkei. „Wir waren niemals und sind auch heute nicht türkenfeindlich“, so Muslim.

Der Chef der kurdisch-syrischen Partei PYD, Salih Muslim, weist in einem Interview mit der Zeitung Cumhuriyet die Vorwürfe, wonach die PYD und ihr bewaffneter Arm YPG türkenfeindlich sein sollen entschieden zurück. „Die Kurden von Rojava waren niemals türkenfeindlich. Wir haben die Türken zu keinem Zeitpunkt als Feinde gesehen. Lassen sie uns zusammenarbeiten und die Probleme in Rojava gemeinsam lösen. Das wird sicherlich auch gut für den Nordirak sein. Wenn hier Stabilität herrscht, profitiert auch die Türkei davon. Wir müssen kooperieren“, so Muslim.
Zum Vorwurf, der vom US-Medienkonzern McClatchy in die Welt gesetzt wurde, wonach die YPG-Guerilla „ethnische Säuberungen“ an Arabern und Turkmenen ausüben würde, sagt Muslim: „Die Araber und Turkmenen befinden sich zahlreich in den Reihen der YPG. Die Freie Syrische Armee kämpft gemeinsam mit der YPG. Die Kurden sind im Norden in der Mehrheit. Deshalb haben die meisten den Eindruck, dass die YPG nur aus Kurden besteht“, sagt der PYD-Chef.
Muslim geht offenbar von einer Desinformations-Kampagne aus, die die Kurden in Syrien als Feinde der Türken und Araber brandmarken soll. Es soll offenbar ein türkisch-kurdischer Bruderkrieg provoziert werden. Muslim ist auch der Ansicht, dass im gleichen Maße ein Bruderkrieg zwischen Arabern und Kurden provoziert werden soll, berichtet Demokrathaber. Er bietet der Türkei an, Beobachter nach Rojava zu entsenden, damit diese sehen können, dass die YPG den Arabern und Turkmenen nichts antut.
Der im Februar verstorbene türkische Analyst Mahir Kaynak sagte unmissverständlich, dass allen voran Europa ein Interesse an einem Konflikt zwischen Türken und Kurden hätte. „Deshalb müssen wir eine Politik vollziehen, die einen Konflikt zwischen Kurden und Türken verhindert. Andernfalls passiert folgendes: Wir führen einen Militär-Einsatz im Südosten der Türkei durch. Anschließend tut sich die gesamte Welt unter dem Völkermord-Eindruck zusammen und dann kommt es höchstwahrscheinlich zu einem Militär-Einsatz gegen die Türkei“, zitiert Aktifhaber Kaynak.

Syrien: Kurden-Chef fordert Allianz mit der Türkei | DEUTSCH TÜRKISCHE NACHRICHTEN
 
bevor die neue regierung nicht steht wird es kein einmarsch geben und das dauert bestimmt noch zwischen 1-4 wochen...oder es kommt zu neuwahlen dann dauert es noch laenger eine regierung zu bilden....

die turkische nachricht und drohung kam bei den terror ypg kurden an..salim muslum moechte keinen staat in syrien und er versichert angeblich der turkei das es keine ethnischen sauberungen geben wird..

[h=1]Türkei plant offenbar Militärintervention in Syrien[/h]28.06.2015 12:27 UhrVon Thomas Seibert Die Türkei plant wohl einen militärischen Alleingang im Norden Syriens. Damit soll der IS geschwächt werden - vor allem aber richtet sich die Aktion gegen die Kurden, deren eigenen Staat Präsident Erdogan unbedingt verhindern will.


Bild vergrößernAm "Tag des Sieges" feiert sich die türkische Armee selbst, hier zu sehen Elitesoldaten über der Hauptstadt Ankara. Aus der Übung könnte demnächst Erst werden. - Foto: dpa
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Bis vor einigen Tagen hatten nur wenige Türken jemals von der nordsyrischen Kleinstadt Marea gehört. Jetzt ist die „Marea-Linie“ plötzlich in aller Munde – als Bezeichnung für einen Gebietsstreifen in Syrien, den die türkische Armee mit einer angeblich geplanten Militärintervention einnehmen will. Nach übereinstimmenden Presseberichten sollen fast 20.000 Soldaten und dazu auch Artillerie und Luftwaffe eingesetzt werden, um bis zu 30 Kilometer tief nach Syrien einzudringen. In wenigen Tagen soll der Einsatzplan stehen.
Mit der Operation will Präsident Recep Tayyip Erdogan laut den Berichten zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen: Zum einen will Ankara den Islamischen Staat schwächen und damit die westlichen Partner beruhigen. Gleichzeitig will Erdogan mit Hilfe der Armee sein eigentliches Ziel erreichen und die Entstehung eines Kurdenstaates in Nord-Syrien verhindern.
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Eine Stellungnahme der Regierung lag am Sonntag nicht vor. Allerdings betonte Erdogan erst vor wenigen Tagen in einer Rede, die Türkei werde die Schaffung eines neuen Staates in Syrien nicht hinnehmen, „koste es, was es wolle“. Die nordsyrische Kurdenmiliz YPG, ein Ableger der türkisch-kurdischen Rebellenorganisation PKK, hatte in den vergangenen Wochen mehrere militärische Erfolge gegen den Islamischen Staat in Nord-Syrien erzielt und damit das Kurdengebiet ausgeweitet.
Erdogan und andere türkische Politiker sind besorgt, dass die Kurden nun versuchen werden, das derzeit vom IS beherrschte Gebiet entlang der Grenze westlich der kurdischen Stadt Kobane unter ihre Kontrolle zu bringen. Die Stadt Mare markiert das Ende dieses Gebietsstreifens; in der dortigen Gegend sind die pro-westliche Freie Syrische Armee und andere Rebellengruppen am Ruder. Mit der Einnahme der rund 100 Kilometer langen „Marea-Linie“ durch die türkische Armee will Erdogan den Vormarsch der Kurden stoppen und dem Islamischen Staat alle noch vorhandenen Zugangswege aus der Türkei versperren.
[h=3]Ankara fordert seit Jahren die Einrichtung einer Pufferzone[/h] Spekulationen über einen türkischen Einmarsch in Syrien gibt es schon lange. Ankara fordert seit Jahren die Einrichtung einer Pufferzone und die Verhängung eines Flugverbots über Nord-Syrien, um eine Destabilisierung der eigenen Grenze zu verhindern und Flüchtlinge auf syrischem Gebiet versorgen zu können. Die UN und die westlichen Partner lehnen die Forderung jedoch ab.
Jetzt will Erdogan offenbar im Alleingang handeln. In mehreren Besprechungen mit Ministerpräsident Ahmet Davutoglu, der Militärspitze und dem Geheimdienst sei das Thema erörtert worden, melden sowohl regierungstreue als auch Erdogan-kritische Medien.
Die türkischen Generäle haben demnach erhebliche Bedenken gegen den Plan und bestanden auf einem formellen schriftlichen Befehl der Regierung. Sie befürchten Vergeltungsaktionen des IS auf türkischem Boden sowie Zusammenstöße mit der syrischen Regierungsarmee – die Türkei könnte also vollends in den Syrien-Konflikt hineingezogen werden. Zudem könnte die Intervention zu Konflikten zwischen der türkischen Armee und den syrischen Kurden führen und neue PKK-Gewalt in der Türkei auslösen. Auf internationaler Ebene drohe eine Verurteilung der Türkei wegen Besetzung fremden Staatsgebietes, argumentieren die Militärs.

Assad, Kurden, IS: Türkei plant offenbar Militärintervention in Syrien - Politik - Tagesspiegel
 
Jedes Quadrat m2 Land das die Türkischen Soldaten in Syrien erobern dürfen sie dann auch behalten. Das wird dann Türkisches Land sein.

Türkei auf Expandierkurs ... oder ist das nur gelaber, vonwegen wir könnten aber wir wollen nicht :D LooooL
 
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