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Erdoğan fordert von Militärs Einmarsch in Syrien

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:haha::haha::haha: Is klar, is klar.
 
In Rojava werden sie Selbstbestimmungsrechte erhalten. Da bin ich mir ganz sicher. Aber die kolportierten Zahlen erscheinen mir nicht korrekt.

Du lügst wie immer :)

Nach Aussagen von syrischen Rebellen und Flüchtlingen verüben die syrischen PKK-Kämpfer unter dem Deckmantel der IS-Bekämpfung einen Genozid an Arabern und Turkmenen in Nordsyrien. Die USA verneint den Vorwurf nicht, doch eine klare Antwort will das US-Außenministerium nicht geben. Der HDP-Chef Selahattin Demirtaş hingegen, nimmt die syrischen PKK-Kämpfer in Schutz. Das Schicksal der Araber und Turkmenen interessiert ihn offenbar nicht.


Die Washington Post wörtlich:
„Der kurdische Vorstoß hat dazu geführt, dass in den vergangenen zwei Wochen 16.000 Menschen in die Türkei flüchten mussten. Am Montag kamen nach Informationen des staatlichen türkischen Senders TRT am Grenzübergang Akcakale bis zu 3.000 weitere hinzu. Ein Associated Press-Reporter beobachtete viele Menschen an der Grenze.“

Der drittgrößte US-Medienkonzern McClatchy berichtet, dass zumindest Turkmenen und Araber aus ihren Häusern vertrieben und ihre Personalausweise verbrannt werden. Doch ohne Papiere können sie auch nicht in die Türkei ausreisen, da die Türkei Personalausweise als Voraussetzung für die Einreise fordert.

Auch Demirtaş schließt ethnische Säuberungen an Arabern und Turkmenen nicht mehr aus. Die Kurden in Nordsyrien versuchen seit geraumer Zeit, ihr autonomes Gebiet zu etablieren. In den vergangenen Jahren sind zahlreiche Nicht-Kurden aus diesen Gebieten geflohen.


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