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Erdoğan fordert von Militärs Einmarsch in Syrien

Ein Angriff der Türken würde nur die Kurden schwächen und ISIS stärken. Die Kurden bauen momentan ihre eigene Pufferzone an der Grenze zur Türkei auf damit ISIS Terroristen von der Türkei aus nicht mehr nach Syrien kommen und Flüchtlinge schutz finden. Das gefällt Erdogan natürlich garnicht. Deswegen wird die Grenze so verschoben damit die Terroristen wieder direkt über Türkisch kontrolierten Boden in den Islamischen Staat einmaschieren können.

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Kurdische Einheiten vertreiben IS aus Kobane - Ausland | STERN.de

Der türkische Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan machte deutlich, dass sein Land einen möglichen Kurdenstaat in Syrien nicht dulden würde. «Wir werden die Gründung eines Staates im Norden Syriens, im Süden von uns, niemals erlauben», sagte Erdogan nach Angaben der Nachrichtenagentur Anadolu am Freitagabend in Istanbul. «Bei diesem Thema werden wir unseren Kampf um jeden Preis fortsetzen.»

Erdogan fügte hinzu: «Wir werden nicht dabei zusehen, wie die Demographie in der Region verändert wird.» Vorwürfe, die Türkei unterstütze die Terrormiliz Islamischer Staat (IS), wies er erneut zurück.
Die türkische Regierung fürchtet, dass die Kurden in Syrien einen eigenen Staat ausrufen und damit auch die Unabhängigkeitsbestrebungen der Kurden im eigenen Land anheizen könnten. Die kurdischen Volksschutzeinheiten in Syrien (YPG) sind eng mit der in der Türkei verbotenen kurdischen Arbeiterpartei PKK verbunden.

Seine größte Sorge sind die Kurden, die gegen den IS kämpfen^^ Alles klar. Dann nimmt er lieber den IS...


*meine Person scheint für denen einen oder anderen interessanter zu sein als die eigene, wie schön :)
 
Kurdische Einheiten vertreiben IS aus Kobane - Ausland | STERN.de

Der türkische Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan machte deutlich, dass sein Land einen möglichen Kurdenstaat in Syrien nicht dulden würde. «Wir werden die Gründung eines Staates im Norden Syriens, im Süden von uns, niemals erlauben», sagte Erdogan nach Angaben der Nachrichtenagentur Anadolu am Freitagabend in Istanbul. «Bei diesem Thema werden wir unseren Kampf um jeden Preis fortsetzen.»

Erdogan fügte hinzu: «Wir werden nicht dabei zusehen, wie die Demographie in der Region verändert wird.» Vorwürfe, die Türkei unterstütze die Terrormiliz Islamischer Staat (IS), wies er erneut zurück.
Die türkische Regierung fürchtet, dass die Kurden in Syrien einen eigenen Staat ausrufen und damit auch die Unabhängigkeitsbestrebungen der Kurden im eigenen Land anheizen könnten. Die kurdischen Volksschutzeinheiten in Syrien (YPG) sind eng mit der in der Türkei verbotenen kurdischen Arbeiterpartei PKK verbunden.

Seine größte Sorge sind die Kurden, die gegen den IS kämpfen^^ Alles klar. Dann nimmt er lieber den IS...


*meine Person scheint für denen einen oder anderen interessanter zu sein als die eigene, wie schön :)

Ein Schelm, wer böses denkt. :)

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Das ist noch der Anfang.

Wir werden dich streng beobachten.

Die SuppenkasperRevivalBand?
 
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