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Erdogan Sammeltheard

Servus Balkanforum,

hier könnte ihr jeden Politische, Familiare u.s.w Aspekte vom Ministerpräsidenten der Türkei Recep Tayyip Erdoğan Posten und Diskutieren.

Ich fang mal an.

..



Hm, so ganz genau weiss ich nicht, ob ich das will:

(Wiki)
"Bürgermeister von Istanbul [Bearbeiten]

Die Wohlfahrtspartei nominierte Erdoğan 1994 gegen den Willen Erbakans als Kandidaten für das Amt des Oberbürgermeisters von Istanbul. Er gewann überraschend die Wahl. In der frühen Phase seiner Amtszeit verfolgte er eine konservative Politik, die der Ausrichtung seiner im religiös-konservativen Milieu verhafteten Wählerschaft entsprach. So wird seit seiner Amtszeit in städtischen Lokalen kein Alkohol mehr ausgeschenkt (in der privaten Gastronomie ist dies jedoch weiterhin möglich). In seine Zeit als Bürgermeister fällt eine viel zitierte Aussage Erdoğans bei einer Pressekonferenz: Laizistisch und gleichzeitig ein Moslem zu sein, sei nicht möglich (Hem laik hem Müslüman olunmaz). In einem Interview mit der Zeitung Milliyet bezeichnete er sich als Anhänger der Scharia.[5]

Weitere (teils erfolglose) religiöse Vorhaben betrafen die Einführung gesonderter Badezonen für Frauen oder getrennter Schulbusse für Jungen und Mädchen. Darüber hinaus erwarb er sich mit einer pragmatischen Kommunalpolitik Ansehen bei der Bevölkerung. Zu den erfolgreichen kommunalpolitischen Initiativen gehörten die Modernisierung der Infrastruktur (z. B. die Instandhaltung der Strom- und Wasserleitungen) und die Verbesserung öffentlicher Dienste, wie beispielsweise der städtischen Entsorgungsdienste.

Seine außenpolitische Einstellung zum EU-Beitritt während seiner Zeit als Bürgermeister unterscheidet sich deutlich von seiner späteren Politik als Ministerpräsident. 1994 äußerte er sich gegen einen Beitritt zur EU. Dazu beschrieb er die EU als eine Vereinigung der Christen, in der die Türken nichts zu suchen haben.[6]"

:masar2:
 
Erdogan: „Die Griechen tun mir leid“


BILD-Interview Der türkische Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan




BILD: Herr Ministerpräsident, die Verhandlungen über den EU-Beitritt der Türkei stocken. Wie lange schaut sich die Türkei das noch an?
Tayyip Erdogan: Es stimmt, die Verhandlungen sind von einigen starken EU Mitgliedern aufs Eis gelegt worden. Die Türkei wird ungerecht behandelt. Seit ich Premierminister bin, hat die EU 12 Länder, sogar den griechischen Teil Zyperns, aufgenommen. Und seitdem Kanzlerin Merkel und der französische Staatspräsident Sarkozy regieren, werden wir nicht einmal mehr zu den EU-Gipfeln eingeladen, wo wir früher eingeladen wurden.

Teil1 des Interviews



Tayyip Erdogan Von Deutschland im Stich gelassen






BILD: Haben Sie sich von Kanzlerin Merkel mehr versprochen?
Erdogan: Wir haben sehr lange darauf gewartet, dass die Kanzlerin ihre Haltung zum türkischen Beitritt verändert. Aber nichts ist passiert. Trotzdem werden wir weiter verhandeln. Wir erfüllen die Beitritts-Bedingungen schon jetzt besser als manches Land, das heute Mitglied der EU ist.

BILD: Die EU kommt nicht aus der Krise, der Türkei dagegen geht es wirtschaftlich blendend. Wollen Sie überhaupt noch beitreten?

Erdogan: Der türkischen Wirtschaft geht es sehr gut, im April 2013 werden wir unsere Schulden beim Internationalen Währungsfonds abbezahlt haben. Aber wir könnten noch besser dastehen, wenn wir Mitglied der EU wären. Und es wäre auch gut für die EU, denn wir werden ja Europa nicht zur Last fallen, sondern die Lasten mittragen.

BILD: Frankreichs Staatspräsident Sarkozy sieht Deutschland als „Vorbild“ in der EU. Sehen Sie das auch so?
Erdogan: Ja, Deutschland ist ein Vorbild. Ihr Land ist sehr gut durch die Krise gekommen und steht viel besser da als Hoch-Schulden-Länder wie USA, Japan oder gar Italien. Wir sind froh, dass die türkische Wirtschaft so eng mit der deutschen verflochten ist.

BILD: Mit welchen Gefühlen verfolgt die Türkei den Niedergang des alten „Rivalen“ Griechenland?
Erdogan: Wir sehen die Misere Griechenlands mit Bedauern, weil die Griechen unsere Nachbarn und Freunde sind. Simitis, Karamanlis und Yorgo Papandreou sind alle meine Freunde. Feindschaft und Hass lassen nichts gewinnen.
Tayyip Erdogan


Wahl in der Türkei Erdogan geht in die dritte Runde


Wahl in der Türkei Wird es wieder Erdogan?


Türkischer Premier Erdogan sagt „Ja“ zu Integration





BILD: Könnte die Türkei sich vorstellen, bei der Schuldenkrise von Euro-Staaten wie Griechenland mit eigenen Finanzmitteln zu helfen?
Erdogan: Wir werden nichts tun, was die türkische Stabilität in Gefahr bringt. Seit meinem Amtsantritt ist die türkische Verschuldung von 73 Prozent der Jahreswirtschaftsleistung auf 45 Prozent gesunken. Wir gehen von unserer Finanzdisziplin nicht ab.

BILD: Wenn die Türkei heute schon EU-Mitglied wäre, würden Sie dem Euro beitreten?
Erdogan: Wir würden das prüfen und auf keinen Fall ausschließen. Die Türkei würde es nicht den Briten nachmachen und prinzipiell Nein sagen.

BILD: Trotzdem wird der Türkei nachgesagt, sie sei dabei, sich von Europa abzuwenden.

Erdogan: Keine Sorge, das ist nicht wahr. Die Türkei wendet sich nicht von Europa ab. Aber wenn Europa uns wegen einiger Länder weiter die kalte Schulter zeigt, müssen wir uns natürlich grundsätzliche Gedanken machen.
50 Jahre Gastarbeiter




BILD: Es fällt aber auf, wie sehr sich die Türkei derzeit dem „arabischen Frühling“ zuwendet, den neuen Demokratien in der Region.
Erdogan: Genauso wie alle Europäer, Deutsche, Engländer, Italiener und auch die Amerikaner sich dem arabischem Frühling zuwenden, schauen wir auch sehr aufmerksam darauf, was in diesen arabischen Ländern passiert. Warum fällt die Türkei auf? Wenn unsere Geschäftsleute von Lateinamerika, Asien bis Afrika in der ganzen Welt tätig sind, dann sollte es normal sein, wenn wir gerade jetzt enge Kontakte in den arabischen Raum pflegen. Das sind wichtige Märkte für die boomende türkische Wirtschaft. In der Bauwirtschaft sind wir international nach China schon die Nummer 2.

BILD: Unsere letzte Frage gilt Israel. Beim letzten Interview mit BILD, 2004, sagten Sie, Sie seien der Freund Israels. Gilt das noch immer?
Erdogan: Israel hat diese Freundschaft leider schwer beschädigt, zuletzt durch den Angriff auf die Gaza-Hilfsflotte, bei dem neun türkische Staatsbürger von israelischen Soldaten getötet wurden. Das hätte ein handfester Kriegs-Grund zwischen der Türkei und Israel sein können, weil es auf internationalen Gewässern stattfand. Wir haben aber ruhig Blut bewahrt. Jetzt muss sich Israel für den Vorfall entschuldigen, den Hinterbliebenen Entschädigung zahlen und das Embargo gegen den Gaza-Streifen aufheben. Dann wird wieder Normalität eintreten, hoffe ich. Schauen Sie, durch unseren Mitwirkung haben wir erreicht, dass der Israelische Soldat Gilat freigelassen wurde. Aber auch Israel muss seine Politik ändern.

Vor allem aber braucht es für einen echten Frieden im Nahen Osten einen Palästinenser-Staat genauso wie es ein Israel gibt. In die Unesco wurden die Palästinenser jetzt als Vollmitglied wie ein Staat aufgenommen. Da hoffte ich, dass Deutschland Ja sagt, aber es hat leider mit Nein gestimmt.

Erdogan: Ministerpräsident der Türkei über Euro-Krise und Griechenland-Krise - Politik Ausland - Bild.de
 
Obama Gives Erdogan the 'Hug Treatment'


An interesting bit from White House reporter Tangi Quéméner's latest pool report from the G-20 in Cannes, France:
[President Obama] entered the room at 1:15 and took to his left, heading to Angela Merkel and Nicolas Sarkozy. They chatted for a few seconds before British Prime minister David Cameron joined them. Hard to understand what they were saying amid the cameras noise. POTUS then took a stroll to Australian Premier Julia Gillard who got a hug as European president Herman van Rompuy, European Commission Jose Manuel Barroso and Turkish PM Recep Tayyip Erdogan were watching. Eventually the Europeans got a handshake but Erdogan got the hug treatment. POTUS then walked all the way around after noticing that "people are really far away around there". He stopped for quick handshakes and reached out to President Hu of China, telling him 'ni hao' (hello). They cordially shook hands and posed for photographers...POTUS then greeted his Argentinian counterpart Cristina Kirchner who just got reelected without runoff. Angela Merkel was just congratulating her (in English). "So Nicolas, we all have to take lessons" of Kirchner's victory, joked POTUS, who's up for reelection in '12, as Sarkozy is (next May).
Isn't this whole scene pretty standard for President Obama? The Europeans get a handshake and the Islamist Turkish prime minister Recep Tayyip Erdogan gets a hug. And all the president seems to have in mind is campaign politics and his reelection effort.
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As Stephen Schwartz noted about Erdogan:
The soft-Islamist Turkish government of Prime Minister Recep Tayyip Erdogan and his Justice and Development party (known by its Turkish initials as the AKP) has expansive foreign-policy ambitions. In addition to itsembrace of the Hamas regime in Gaza and accompanying criticism of Israel, Ankara has sent naval and air units into the eastern Mediterranean in a bid to intimidate Cyprus from exploiting, with U.S. economic partners, the divided island’s offshore energy assets. Turkish military maneuvers near Cyprus parallel threats of a similar seaborne campaign to shield another Gaza flotilla operation against Israel’s maritime security patrols. Turkey has acted ambiguously toward the NATO missile-defense system intended for protection from Russian or Iranian attack, after indicating cooperation with the plan developed by the Western alliance.
And as Lee Smith has noted, Turkey has made its hostility to Israel abundantly clear.
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Ich verabscheue ihn, er ist das Schlimmste was der Türkei passieren konnte, jetzt sind wir Aleviten wieder so schlimm dran wie damals im Osmanischem Reich. Alle die Türkisch können, schaut mal das an :-)
Recep Tayyip Yalanc

ich bin auch kein freund erdogan aber was besser als ihn wird es nicht so schnell ein 2 mal geben bzw was für nachteile haben die aliviten seit dem er an der Macht ist hmm lass mich überlegen KEINE.

also spiel dir mal nix vor.
 
ich bin auch kein freund erdogan aber was besser als ihn wird es nicht so schnell ein 2 mal geben bzw was für nachteile haben die aliviten seit dem er an der Macht ist hmm lass mich überlegen KEINE.

also spiel dir mal nix vor.

Wenn du keine Ahnung über dieses Thema hast, dann lass es bitte, ich wohne schon seit 4 Jahren in meiner Heimat (Erzincan), ich weiß von wo ich schreibe, und informiere dich erst bevor du so einen naiven Kommentar hinsetzt. Wären wieder die Kemalisten am Start, dann wären wir auch eine anerkannte Religionsgemeinschaft.
 
Ich verabscheue ihn, er ist das Schlimmste was der Türkei passieren konnte, jetzt sind wir Aleviten wieder so schlimm dran wie damals im Osmanischem Reich. Alle die Türkisch können, schaut mal das an :-)
Recep Tayyip Yalanc

Niemand kann Dich zwingen Ihn zu mögen.

Dein Persönlicher Hass, hat anscheinend dein Wahrvermögen getrübt. Das Land steigerte und stigert sich in seiner Regierungsperiode.Der Türkei ging es seit langem nicht so gut.

In welchen Punkten geht es Euch Aleviten den so schlecht, seit Er regiert. Er hat sogar das Alevitentum in Schulbüchern einfügen lassen, Ihr bekommt mehr Rechte als vorher und Du behauptest, Ihr seit jetzt schlimmer dran??

Ach ja Dein Video, das ist üblich für Politiker. Von Kilicdaroglu gibt es eine Menge solche Wiedersprüchliche Aussagen, daß beweißt gar nichts.

Leg lieber dein Hass bei Seite und versuche klarer und objektiver die Sache zu betrachten.
Wo und wie war Türkei vor 10 Jahren und wie steht es mit der Türkei jetzt?
 
Niemand kann Dich zwingen Ihn zu mögen.

Dein Persönlicher Hass, hat anscheinend dein Wahrvermögen getrübt. Das Land steigerte und stigert sich in seiner Regierungsperiode.Der Türkei ging es seit langem nicht so gut.

In welchen Punkten geht es Euch Aleviten den so schlecht, seit Er regiert. Er hat sogar das Alevitentum in Schulbüchern einfügen lassen, Ihr bekommt mehr Rechte als vorher und Du behauptest, Ihr seit jetzt schlimmer dran??

Ach ja Dein Video, das ist üblich für Politiker. Von Kilicdaroglu gibt es eine Menge solche Wiedersprüchliche Aussagen, daß beweißt gar nichts.

Leg lieber dein Hass bei Seite und versuche klarer und objektiver die Sache zu betrachten.
Wo und wie war Türkei vor 10 Jahren und wie steht es mit der Türkei jetzt?

Es stimmt schon, das er nicht schlimmer gemacht hat, aber er hat auch nicht viel getan. Bspw. wird das Alevitentum z. T. als Sekte gezählt.
 
Wenn du keine Ahnung über dieses Thema hast, dann lass es bitte, ich wohne schon seit 4 Jahren in meiner Heimat (Erzincan), ich weiß von wo ich schreibe, und informiere dich erst bevor du so einen naiven Kommentar hinsetzt. Wären wieder die Kemalisten am Start, dann wären wir auch eine anerkannte Religionsgemeinschaft.

Niemand kann Dich zwingen Ihn zu mögen.

Dein Persönlicher Hass, hat anscheinend dein Wahrvermögen getrübt. Das Land steigerte und stigert sich in seiner Regierungsperiode.Der Türkei ging es seit langem nicht so gut.

In welchen Punkten geht es Euch Aleviten den so schlecht, seit Er regiert. Er hat sogar das Alevitentum in Schulbüchern einfügen lassen, Ihr bekommt mehr Rechte als vorher und Du behauptest, Ihr seit jetzt schlimmer dran??

Ach ja Dein Video, das ist üblich für Politiker. Von Kilicdaroglu gibt es eine Menge solche Wiedersprüchliche Aussagen, daß beweißt gar nichts.

Leg lieber dein Hass bei Seite und versuche klarer und objektiver die Sache zu betrachten.
Wo und wie war Türkei vor 10 Jahren und wie steht es mit der Türkei jetzt?

das sagt schon alles
 
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