Yugovich
Make Love, No War
Darüber habe ich mir auch schon immer wieder mal Gedanken gemacht, jedoch ohne ins Detail zu gehen.
Selbstverständlich müsste so ein Vorhaben langfristig und nur auf freiwilliger Basis der Ex-YU Länder angelegt werden
-Eine gemeinsame Fußballiga wäre schon mal ein guter Anfang, später könnte man mit einer gemeinsamen Nationalmannschaft auf internationalen Turnieren starten, jedoch noch ohne einen gemeinsamen Staat zu haben! Das sollte das Zusammengehörigkeitsgefühl stärken. Das könnte man auch auf andere Sportarten (Handball, Basketball, Leichtathletik usw.) ausweiten.
-Freier Verkehr von Waren, Personen und Dienstleistungen innerhalb der teilnehmenden Länder, jedoch ohne eine gemeinsame Währung, weil die Wirtschaftsleistung (Nord- Süd-Gefälle) für lange Zeit unterschiedlich bleiben würde. Jedes Land würde zu diesem Zeitpunkt immer noch selbständig bleiben.
-Anschließend würde man die Gründung eines gemeinsamen Staatenbundes, Konföderation oder was auch immer in Angriff nehmen.
Wahrscheinlich wäre es so, dass einige Länder eher bereit wären sich aufeinander einzulassen als Andere. Deshalb könnten die, welche sich einig wären, schon einen nach außen hin gemeinsamen Staat gründen. Die Anderen könnten sich irgendwann anschließen, wenn sie ihre Bedingungen erfüllt sehen oder sich dazu bereit fühlen.
Es könnte gut sein, dass man für längere Zeit einen Fleckenteppich von Mitgliedsstaaten/Nicht-Mitgliedsstaaten auf dem Gebiet von Ex-SFRJ hat. Das sollte aber nicht so schlimm sein, da ja freier Waren- und Personenverkehr herrscht und dadurch der Druck (durch wirtschaftlichen Zwang, Wunsch der Bevölkerung usw.) auf die (noch) nicht in den jugoslawischen Staatenbund eingetretenen Länder einzutreten zunehmen würde.
Man könnte sich sicher über die Art des im Land herrschenden Wirtschaftssystems streiten, jedoch glaube ich persönlich, dass die beste Wirtschaftsform die soziale Marktwirtschaft wäre, wie sie in Deutschland früher herrschte, bevor der Turbokapitalismus sich wie ein Krebsgeschwür ausbreitete. Staatenform sollte ungefähr eine Mischung zwischen parlamentarischer Demokratie und Diktatur sein, weil die Jugos, wie ich manchmal denke, nicht wirklich für eine Demokratie gemacht sind. (Fragt mich aber nicht wie das gehen soll)
Wie gesagt, das ist nur eine oberflächliche Zusammenfassung von mir, die man mit Sicherheit mehr ins Detail gehend ausarbeiten könnte. Denn es gäbe sicher Tausende von Dingen die man berücksichtigen müsste, wie Sprache, Bildung, Angleichung von Gesetzen, Militär, Verkehr usw.
Für den Ein- oder anderen ein weiterer interessanter Link:
http://www.konzulatsfrj.com/
Selbstverständlich müsste so ein Vorhaben langfristig und nur auf freiwilliger Basis der Ex-YU Länder angelegt werden
-Eine gemeinsame Fußballiga wäre schon mal ein guter Anfang, später könnte man mit einer gemeinsamen Nationalmannschaft auf internationalen Turnieren starten, jedoch noch ohne einen gemeinsamen Staat zu haben! Das sollte das Zusammengehörigkeitsgefühl stärken. Das könnte man auch auf andere Sportarten (Handball, Basketball, Leichtathletik usw.) ausweiten.
-Freier Verkehr von Waren, Personen und Dienstleistungen innerhalb der teilnehmenden Länder, jedoch ohne eine gemeinsame Währung, weil die Wirtschaftsleistung (Nord- Süd-Gefälle) für lange Zeit unterschiedlich bleiben würde. Jedes Land würde zu diesem Zeitpunkt immer noch selbständig bleiben.
-Anschließend würde man die Gründung eines gemeinsamen Staatenbundes, Konföderation oder was auch immer in Angriff nehmen.
Wahrscheinlich wäre es so, dass einige Länder eher bereit wären sich aufeinander einzulassen als Andere. Deshalb könnten die, welche sich einig wären, schon einen nach außen hin gemeinsamen Staat gründen. Die Anderen könnten sich irgendwann anschließen, wenn sie ihre Bedingungen erfüllt sehen oder sich dazu bereit fühlen.
Es könnte gut sein, dass man für längere Zeit einen Fleckenteppich von Mitgliedsstaaten/Nicht-Mitgliedsstaaten auf dem Gebiet von Ex-SFRJ hat. Das sollte aber nicht so schlimm sein, da ja freier Waren- und Personenverkehr herrscht und dadurch der Druck (durch wirtschaftlichen Zwang, Wunsch der Bevölkerung usw.) auf die (noch) nicht in den jugoslawischen Staatenbund eingetretenen Länder einzutreten zunehmen würde.
Man könnte sich sicher über die Art des im Land herrschenden Wirtschaftssystems streiten, jedoch glaube ich persönlich, dass die beste Wirtschaftsform die soziale Marktwirtschaft wäre, wie sie in Deutschland früher herrschte, bevor der Turbokapitalismus sich wie ein Krebsgeschwür ausbreitete. Staatenform sollte ungefähr eine Mischung zwischen parlamentarischer Demokratie und Diktatur sein, weil die Jugos, wie ich manchmal denke, nicht wirklich für eine Demokratie gemacht sind. (Fragt mich aber nicht wie das gehen soll)
Wie gesagt, das ist nur eine oberflächliche Zusammenfassung von mir, die man mit Sicherheit mehr ins Detail gehend ausarbeiten könnte. Denn es gäbe sicher Tausende von Dingen die man berücksichtigen müsste, wie Sprache, Bildung, Angleichung von Gesetzen, Militär, Verkehr usw.
Für den Ein- oder anderen ein weiterer interessanter Link:
http://www.konzulatsfrj.com/
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