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EU startet Kampagne gegen Türkei

Cebrail

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EU geht in ihrem Fortschrittsbericht hart ins Gericht mit der Türkei. Kritisiert wird so ziemlich alles, was es an dem Land gibt. Unterfüttert wird dies durch Aussagen von EU-Abgeordneten, die aufgrund der AKP-Wahlschlappe besonders ermutigt wurden. Sie fordern den sofortigen Rückzug der Türkei aus Nordzypern und massive EU-Unterstützung für alle Erdoğan-Gegner innerhalb der Türkei.


Die Türkei hat den am Mittwoch veröffentlichten EU-Fortschrittsbericht zum Beitrittsprozess des Landes scharf kritisiert und zurückgewiesen. Dieser ist diesmal besonders negativ ausgefallen. Der EU-Minister Volkan Bozkır sagte dem Nachrichten-Portal Haberturk: „Der Einfluss des Fortschrittsberichts auf die türkische Wirtschaftsentwicklung ist gleich Null. Wir akzeptieren diesen Bericht nicht und werden ihn zurückweisen. Die Europapolitik ist ein Teil der türkischen Staatspolitik. Es ist schlichtweg egal, wer die nächste Regierung stellen wird – jede türkische Regierung wird diesen Bericht zurückweisen.“
Der Vizepräsident des Europäischen Parlaments, Alexander Graf Lambsdorff, sagt: „Pressezensur, Justizwillkür und maßlose Polizeigewalt sind mit europäischen Werten nicht vereinbar – da sind sich alle Demokraten im Europaparlament einig (…) Solange die Bevölkerung, ob säkular oder konservativ-religiös, nicht unbehelligt nach jeweils eigener Fasson im eigenen Land leben kann, passt die Türkei nicht in die EU“, zitiert ihn das Portal Liberal.
Die deutsche Vize-Vorsitzende der Grünen, Ska Keller, fordert die Unterstützung der „progressiven Kräfte“ in der Türkei durch die EU. Mit „progressive Kräfte“ meint Keller offenbar die HDP, also den politischen Arm der Terror-Organisation PKK:


Die niederländische Politikerin von der Progressiven Allianz der Sozialdemokraten im EU-Parlament, Kati Piri, sagt, dass die gesamten Abgeordneten des EU-Parlaments sich regelrechte Sorgen über die Demokratie in der Türkei machen würden, berichtet European Parliament News.
Was die EU-Parlamentarier darunter verstehen, wird dann in der Mitteilung des EU-Parlaments deutlich: Die Türkei soll sich komplett aus Nordzypern zurückziehen und sowohl der EU als auch der UN überlassen. Demokratie und Menschenrechte sind die Stichworte der EU. Natürlich.
Deshalb knallen Marineeinheiten der EU im Mittelmeer ein Flüchtlingsboot nach dem anderen ab.
Deshalb protestierte eine ganz besonders „zivilisierte“ französische Kommune gegen die Bestattung eines verstorbenen Roma-Babys auf ihrem örtlichen Friedhof.
Deshalb dürfen französische Geheimdienste und Polizeibehörden künftig die Bürger weitgehend ohne richterliche Kontrolle überwachen.
Deshalb hat die EU im vergangenen Jahr einen juristischen Rahmen für den europaweiten Einsatz von Polizei- und Militäreinheiten unter dem Titel „Solidaritätsklausel“, um damit die Grundlage für Militär-Einsätze gegen die eigenen Bürger zu schaffen.
Deshalb will die EU die Grenzen dicht machen, um die Menschen, deren Heimatländer sie wirtschaftlich ausbeutet, ihrem Schicksal zu überlassen.
Deshalb sollen in Großbritannien künftig Presseerzeugnisse künftig nur nach Genehmigung durch die Polizei erlaubt werden.
Deshalb wird in europäischen Großstädten im Verlauf von Demonstrationen regelmäßig und möglichst zügig der Ausnahmezustand ausgerufen – siehe St. Pauli 2014 -, um die Grundrechte temporär außer Kraft zu setzen und möglichst nach Lust und Laune gegen Demonstranten vorzugehen.
Kurios ist: Dieselben Leute, die die linken Gezi-Demonstranten in der Türkei unterstützen, titulieren linke Demonstranten in ihrer eigenen Heimat als „Linksextremisten“ und kehren die alltäglichen Probleme von ethnischen Minderheiten in Europa möglichst unter den Teppich.
Demokratie und Menschenrechte. Aber nicht für Blockupy Frankfurt und Stuttgart 21-Demonstranten.
Während die EU-Staaten die sogenannten Flüchtlingsströme stoppen möchte, hat die Türkei bisher über zwei Millionen Flüchtlinge aus dem Nahen Osten aufgenommen – übrigens Muslime, Christen, Jesiden und andere Gruppen – und finanziert diese aus der eigenen Tasche.
Das ist eine Art praktische Umsetzung der Lehre von Menschenrechten und Demokratie.

Nach AKP-Wahlschlappe: EU startet Kampagne gegen Türkei | DEUTSCH TÜRKISCHE NACHRICHTEN
 
Sie fordern den sofortigen Rückzug der Türkei aus Nordzypern und massive EU-Unterstützung für alle Erdoğan-Gegner innerhalb der Türkei.

Gut, ein Grund mehr, dieser Union (?) den Rücken zu kehren.
Hat Frankreich sich eigentlich bei den einstigen Opfern bzw den Nachfahren seines Algerien Feldzuges entschuldigt? Bekanntlich ja ein Mitglied dieser Versager ähmm Europa Union.Beuten die Briten eigentlich immer noch die Armen Länder der Welt aus, oder konnten sie mittlerweile etwas eigenes auf die Beine stellen?

Wie dem auch sei, man hat sich nicht in die Privaten Angelegenheiten eines Souveränen Staates (Türkei) einzumischen.Eine Kampagne solle man ruhig in angriff nehmen.Das macht aus einem Affen noch lange keinen Menschen, auch wenn das nach aussen hin so erscheinen möge.Ausgenommen Spanien und einiger weiterer Südländischer Staaten, finde ich die EU als Konstrukt relativ Unsympathisch, um es jetzt mal höflich zum Ausdruck zu bringen.
 

Da musste ich auch ein wenig schmunzeln. Da ich mir kaum vorstellen kann das dies den Tatsachen entspricht. Vielleicht hat es vereinzelt solche Vorfälle gegeben.

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Gut, ein Grund mehr, dieser Union (?) den Rücken zu kehren.
Hat Frankreich sich eigentlich bei den einstigen Opfern bzw den Nachfahren des Algerien Feldzuges entschuldigt? Bekanntlich ja ein Mitglied dieser Versager ähmm Europa Union.Beuten die Briten eigentlich immer noch die Armen Länder der Welt aus, oder konnten sie mittlerweile etwas eigenes auf die Beine stellen? Wie dem auch sei, man hat sich nicht in die Privaten Angelegenheiten eines Souveränen Staates (Türkei) einzumischen.

Weiss ich nicht. Sie haben aber momentan dringlicherer Probleme. Warten wir mal den UN Bericht über die vermeintlichen sexuellen Übergriffe auf Frauen und Kinder in Afrika durch französische UN Soldaten ab. Aber hier geht es nicht um Frankreich.
 
Gut, ein Grund mehr, dieser Union (?) den Rücken zu kehren.
Hat Frankreich sich eigentlich bei den einstigen Opfern bzw den Nachfahren seines Algerien Feldzuges entschuldigt? Bekanntlich ja ein Mitglied dieser Versager ähmm Europa Union.Beuten die Briten eigentlich immer noch die Armen Länder der Welt aus, oder konnten sie mittlerweile etwas eigenes auf die Beine stellen?

Wie dem auch sei, man hat sich nicht in die Privaten Angelegenheiten eines Souveränen Staates (Türkei) einzumischen.Eine Kampagne solle man ruhig in angriff nehmen.Das macht aus einem Affen noch lange keinen Menschen, auch wenn das nach aussen hin so erscheinen möge.Ausgenommen Spanien und einiger weiterer Südländischer Staaten, finde ich die EU als Konstrukt relativ Unsympathisch, um es jetzt mal höflich zum Ausdruck zu bringen.

Schreibst du das auf grund deiner verbundenheit zu diesem land? Als neutraler beobachter bzw. nicht-türke würdest du bestimmt anders über die sache denken.:-k
 
Schreibst du das auf grund deiner verbundenheit zu diesem land? Als neutraler beobachter bzw. nicht-türke würdest du bestimmt anders über die sache denken.:-k

Gebt diesem von Posttraumatischen Verbitterungsstörungen geplagten Mann doch bitte einpaar Cent, damit er sich einen Kaffe kaufen möge. Ach, und reicht ihm zudem bei Gelegenheit einige Adressen an die Hand.Hier kann ihm leider nicht geholfen werden, aber vielleicht in einem Theater oder Zirkus? Dort möge er vielleicht die Beachtung finden, nach der er sich sehnt.
 
Gut, ein Grund mehr, dieser Union (?) den Rücken zu kehren.
Hat Frankreich sich eigentlich bei den einstigen Opfern bzw den Nachfahren seines Algerien Feldzuges entschuldigt? Bekanntlich ja ein Mitglied dieser Versager ähmm Europa Union.Beuten die Briten eigentlich immer noch die Armen Länder der Welt aus, oder konnten sie mittlerweile etwas eigenes auf die Beine stellen?


Die Belgier mit den 10 Mio Toten in Kongo innerhalb von 20 Jahren (1888 - 1908), darüber bekommt man auch nix.

Die Sache mit den Herero und Nama, hat beim Deutschen Bundestag keiner Annerkennung bekommen. Die Sache ist vom Tisch. Der Hauptgrund ist unter Anderem die Bezeichnung, dass es zu der Zeit diese Definition Völkermord so gar nicht gegeben haben soll. Bei einer Reise in der Deutschen in dieses Land, wo Einheimische darauf gewartet hatten, dass die Deutschen Politiker das erwähnen, daraus wurde nix.
Die Deutschen waren dann auf Safari Tour. Dannach kam als die wieder in Deutschland waren, die Auffassung das es zu dem Zeitpunkt diese Definition Völkermord oder Ähnliches nicht gegeben haben soll, und die Sache war durch. Im Zuge der Armeniersache, wo Deutschland, falls sowas passiert sein soll, mit Verantwotlich wäre, dazu haben die sich auch nicht geäussert, und darüber kommt auch nix. Zu dem Zeitpunkt kam wieder dieses unbeliebte Thema Herero und Nama auf, und wieder abgelehnt.

Nun konzentrieren die sich auf neue Sachen, Erdogan hat Twitter verboten, ein Diktator der gestoppt werden muss, oder Kurden unterdrükt werden. Als ob die sich für die Kurden jucken, genausowenig die sich für die Hereros und Namas interessieren, oder die aus Kongo. Man sucht die Opfer da wo man selbst die meisten Eigeninteressen beistzt. In dem Fall zwishen einem Konflikt von Kurden gegem Armenier, wäre Europa wieder auf Seite Armenier, und dann würde man die Kurden (mal wieder) fallen lassen.

Man sieht, hier wird einfach nur dreckige Politik betrieben, wos Schlcihtweg nur um Machtverteilung geht.

Außerdem sind USA und Europa auch in gewissen Dingen in Konflikt.
 
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Das Lustige ist, dass die Mehrheit der Deutschen sowieso kein Problem damit hätte, wenn dieser Hererogeschichte als Völkermord anerkannt werden würde XD
 
Die 10 Mio Tote in Kongo durch die Belgier ist ja auch schon Ironisch schon Sarkastisch verheimlicht zu werden, wenn Brüssel auch noch in Begien liegt.

Das Brüssel da auf Menschenrechte macht, ist nur eine Farce.
 
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