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Euro-Raum wird untergehen wie einst die UdSSR

das einzigste was (r)untergeht ..ist meine hose und unterhose gleich ..wenn ich auf WC geh .:nasebohr:

...Die Eu wird untergehen ...lustig....:sad5:....
hier vergessen einige ,das der Euroraum finanziel viel besser dastehet als ,,die USa ....das ist nichts als angstmacherei .....eher wird die USA untergehen ..als die EU ....


und wie Veles scho sagte ...hier versuchen ..einige leute ..wieder ..ein paar jeuros zu verdienen ...mit ihren angstmacherei ...

gruß


die meisten haben keine ahnung, trozt kriese ist der Euro saus stark..nur minimal hatt er sich bewegt. dagegen ist der Dollar sehr angespannt, da die amis nicht anhang wirtschaft ihre dollarscheine gedruckt haben. sondern nach lust und laune.
 
Thema deiner Threads: Zweifel, Verschwörungen, Untergangsszeniaren & Hiobsbotschaften. Fühlst du dich noch sicher in der Welt? :lol:
 

Europa unsicher: Venezuela holt Goldreserven nach Hause

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Venezuela will aus dem Weltfinanzsystem aussteigen. Das Land zieht derzeit sein Gold aus Europa ab. Das Portal Goldreporter beruft sich auf Geheimpapiere, die dem Wallstreet Journal vorliegen sollen. Danach will die Regierung in Caracas ihre in Europa lagernden 211 Tonnen Gold künftig im eigenen Land aufbewahren. Außerdem ist geplant, auch das in Europa angelegte Geld in Zukunft bei Banken in Russland, China und Brasilien zu investieren. Die Rede ist von insgesamt 6,3 Milliarden US-Dollar. China und Russland gehören zu den größten Geldgebern Venezuelas.
Der venezolanische Außenminister Maduro erklärte, das Weltfinanzsystem, basierend auf dem Dollar, befinde sich in einer »Phase der Unsicherheit«. Venezuela solle vor diesem Problem geschützt werden, deswegen plane Venezuela, ein neues internationales Geldsystem aufzubauen. Venezuelas Präsident Chávez will auch die Goldminen in seinem Land verstaatlichen. Laut der Zeitung El Nacional sollen auch Unternehmen, die mit dem Edelmetall handeln, nationalisiert werden.


Quelle: Goldreporter



















 

Goldexperte: Das Finanzsystem bricht gerade zusammen

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Der Goldpreis hat ein historisches Hoch erreicht: Er liegt jetzt bei fast 1.900 Dollar. Viele Menschen tauschen ihr Papiergeld in Goldmünzen um, das Vertrauen in alte Finanzstrukturen schwindet. Der Gold- und Finanzexperte Walter Eichelburg sagte in einem Interview mit dem Portal aktien-boersen, das »Finanzsystem der Eurozone breche gerade zusammen«. Dass der Goldpreis immer weiter steige, »sei kein Wunder«. Gold sei das einzige Zahlungsmittel, in das man noch Vertrauen haben könne.
Eichelburg erwartet noch für diese Woche das Erreichen der 2.000 Dollar-Marke pro Unze. Denn es habe eine »weltweite Flucht ins Gold eingesetzt«, sowohl in Europa, als auch in den USA und Asien. Trotz aller Rettungsbemühungen sei »der Zusammenbruch der Währungsunion so gut wie sicher«, sagte der Finanzexperte. Bald müssten die Retter von Italien und Spanien, zum Beispiel Frankreich, selbst gerettet werden. Die Rettungspakete seien einfach zu groß.


Quelle: aktien-boersen








 
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