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Eurobasket 2025

Als Proto-Indoeuropäer werden Indoeuropäer bezeichnet, die noch in ihrer ursprünglichen Heimat um das Jahr 6100 vor Christus lebten. (Vermutungen gehen davon aus, dass diese ursprüngliche Heimat in den Steppen der Ukraine war, andere Vermutungen gehen vom südlichen Kaukasus aus) Jahrtausende später haben sie sich überall in Europa und in Vorderasien/Indien ausgebreitet. Diese werden dann nur noch Indoeuropäer genannt (ohne das Proto davor). Das Wort Proto-Indoeuropäer ist sozusagen eine Vorstufe zum Indoeuropäer (was du meinst) und die Proto-Indoeuropäische Sprachen eine Vorstufe zu den Indoeuropäischen Sprachen.
Achso, das Wort "Proto-Griechen" war falsch.

Die Ur-Griechen haben sich ja relativ früh vom Acker gemacht, aber aus der Steppe kommen wir alle bis auf die Basken.
 
Bitte bleibt beim Thema Eurobasket. Schon möglich, dass die Pronto Saurier Basketball gespielt haben :mrgreen:
Ein bisschen Freundlichkeit würde auch nicht schaden ;)
 
Gibt keinen Point Guard, der ihn nur annähernd ersetzen kann, im türkischen Basketball. Sie müssen wieder jemanden einbürgern. Ich gehe davon aus, dass sie nie wieder einen von seiner Klasse finden. Sie wollten ja Kendrick Nun aber der wird eh nicht kommen.

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der Hellene auch, der dank wissenstransfer die europäer massiv nach vorne gebracht hat
Die hatten schon Bodenheizungen damals bzw. ein recht komfortables Leben mit festem Wohnsitz. Ich hatte immer größeren Respekt vor den wandernden Völkern im Zelt, z. B. den originalen echten Türken oder den Mongolen oder auch den Sinti und Roma. Die haben das harte Leben noch abbekommen in der Jurte/dem Zelt, ohne festen Wohnsitz, der Natur und den Wettergegebenheiten ausgesetzt.
 
Die hatten schon Bodenheizungen damals bzw. ein recht komfortables Leben mit festem Wohnsitz. Ich hatte immer größeren Respekt vor den wandernden Völkern im Zelt, z. B. den originalen echten Türken oder den Mongolen oder auch den Sinti und Roma. Die haben das harte Leben noch abbekommen in der Jurte/dem Zelt, ohne festen Wohnsitz, der Natur und den Wettergegebenheiten ausgesetzt.

Ihr wart Bimbos
Wir hin waren Frei Hühnchen


Mythos vs. Realität der griechischen Demokratie


1. Demokratie für alle

  • Mythos: Alle Bürger Athens konnten mitbestimmen.
  • Realität: Nur freie, männliche Athener Bürger über 18 (ca. 10–15 % der Bevölkerung).
    • Ausgeschlossen: Frauen, Metöken (zugereiste Fremde) und Sklaven.
2. Gleichheit und Freiheit

  • Mythos: Alle Menschen waren gleich und frei.
  • Realität:
    • Sklaverei war allgegenwärtig und eine tragende Säule der Wirtschaft.
    • Frauen standen unter der Vormundschaft von Männern und hatten keinerlei politische Rechte.
    • „Freiheit“ bedeutete nur die politische Mitsprache für eine kleine Elite.
3. Rechtsstaatlichkeit
  • Mythos: Die athenische Demokratie garantierte Gerechtigkeit für alle.
  • Realität:
    • Prozesse waren öffentlich und oft chaotisch, Richter waren Laien.
    • Folter (besonders bei Sklaven) war ein legales Mittel, um Geständnisse zu erzwingen.
    • Bürger konnten leicht Opfer von Demagogie oder Denunziation werden.

4. Vorbildliche politische Kultur

  • Mythos: Athen war ein Hort der Vernunft und Debatte.
  • Realität:
    • Politik war oft geprägt von Populismus und Intrigen.
    • Der „Ostrakismos“ (Scherbengericht) konnte beliebte oder mächtige Bürger ins Exil schicken – auch ohne Schuldnachweis.
    • Kriegs- und Expansionspolitik stand im Vordergrund (z. B. Peloponnesischer Krieg).
5. Fortschrittliche Gesellschaft

  • Mythos: Die Griechen lebten in einer aufgeklärten, modernen Gesellschaft.
  • Realität:
    • Das Denken von Philosophen wie Sokrates, Platon oder Aristoteles war fortschrittlich, aber in der Gesellschaft selbst dominierten Tradition, Gewalt und soziale Ungleichheit.
    • Viele Ideen, die wir heute mit Demokratie verbinden (Gleichberechtigung, Menschenrechte, Rechtsstaatlichkeit), existierten dort nicht.

Thats the Ancient Anal Reality :lol:
 
Ihr wart Bimbos
Wir hin waren Frei Hühnchen


Mythos vs. Realität der griechischen Demokratie


1. Demokratie für alle

  • Mythos: Alle Bürger Athens konnten mitbestimmen.
  • Realität: Nur freie, männliche Athener Bürger über 18 (ca. 10–15 % der Bevölkerung).
    • Ausgeschlossen: Frauen, Metöken (zugereiste Fremde) und Sklaven.
2. Gleichheit und Freiheit

  • Mythos: Alle Menschen waren gleich und frei.
  • Realität:
    • Sklaverei war allgegenwärtig und eine tragende Säule der Wirtschaft.
    • Frauen standen unter der Vormundschaft von Männern und hatten keinerlei politische Rechte.
    • „Freiheit“ bedeutete nur die politische Mitsprache für eine kleine Elite.
3. Rechtsstaatlichkeit
  • Mythos: Die athenische Demokratie garantierte Gerechtigkeit für alle.
  • Realität:
    • Prozesse waren öffentlich und oft chaotisch, Richter waren Laien.
    • Folter (besonders bei Sklaven) war ein legales Mittel, um Geständnisse zu erzwingen.
    • Bürger konnten leicht Opfer von Demagogie oder Denunziation werden.

4. Vorbildliche politische Kultur

  • Mythos: Athen war ein Hort der Vernunft und Debatte.
  • Realität:
    • Politik war oft geprägt von Populismus und Intrigen.
    • Der „Ostrakismos“ (Scherbengericht) konnte beliebte oder mächtige Bürger ins Exil schicken – auch ohne Schuldnachweis.
    • Kriegs- und Expansionspolitik stand im Vordergrund (z. B. Peloponnesischer Krieg).


  • Mythos: Die Griechen lebten in einer aufgeklärten, modernen Gesellschaft.
  • Realität:
    • Das Denken von Philosophen wie Sokrates, Platon oder Aristoteles war fortschrittlich, aber in der Gesellschaft selbst dominierten Tradition, Gewalt und soziale Ungleichheit.
    • Viele Ideen, die wir heute mit Demokratie verbinden (Gleichberechtigung, Menschenrechte, Rechtsstaatlichkeit), existierten dort nicht.

Thats the Ancient Anal Reality :lol:
schreib nicht zuviel du ringeldancender Neidhammel, denn sonst hauen noch alle Türken zu uns ab....die sollen bei euch bleiben, da können wir gar nichts mit anfangen............so hart war noch keiner zu dir, dass du uns das antun mußt................................... :)

UND- wieso ward ihr Hühnchen???
 
Was hat Şengün wirklich gesagt und was hat Komsu mit seinem unendlichen Neid auf seinen großen Abi verstanden :lol:
Hier die Auflösung

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Was hat Şengün wirklich gesagt und was hat Komsu mit seinem unendlichen Neid auf seinen großen Abi verstanden :lol:
Hier die Auflösung

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Was Şengün wirklich sagte: "Giannis ist ein großartiger Spieler, ich respektiere ihn sehr.“

Was Komsu (das Skythe) verstanden hat: "Giannis ist mein Vater, mein Trainer, mein Lieblingsgrieche, und ich träume davon, ihm die Schuhe zu putzen." :lol27:
 
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