du kennst die Antwort:
- Getreide: Gerste war das Hauptgetreide, Brot und Brei (maza) waren Grundnahrungsmittel. Weizen war teurer und nicht für alle erschwinglich.
- Hülsenfrüchte: Linsen, Bohnen, Kichererbsen – wichtige Eiweißquelle.
- Oliven und Olivenöl: Sehr zentral, schon seit der Antike.
- Wein: Allgegenwärtig, meist verdünnt getrunken.
- Milchprodukte: Käse (ähnlich Feta) war bekannt, Joghurt im modernen Sinn eher nicht.
- Fisch und Meeresfrüchte: Besonders in Küstenregionen regelmäßig auf dem Tisch.
- Fleisch: Weniger häufig, eher bei Festen – Ziege, Schaf, Schwein, manchmal Geflügel. Rindfleisch war selten.
- Obst und Gemüse: Feigen, Trauben, Granatäpfel, Gurken, Kohl, Zwiebeln, Knoblauch.
- Süßes: Mit Honig gesüßte Speisen, Nüsse und getrocknete Früchte.
Typische Gerichte vor der osmanischen Zeit
- Eintöpfe aus Hülsenfrüchten und Gemüse mit Öl und Kräutern.
- Gerstenbrei oder Brot als Grundnahrungsmittel.
- Gefüllte Brote oder Teigfladen (aber nicht Börek-artig).
- Gegrillter oder gekochter Fisch mit Olivenöl und Kräutern.
- Käse und Obst als einfache Mahlzeit.
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3. Nach der osmanischen Zeit
Mit der osmanischen Herrschaft kamen viele Gerichte, die heute als „typisch griechisch“ gelten:
- Moussaka, Börek-Varianten (tyropita, spanakopita), Baklava, viele Fleischgerichte mit Zimt/Nelken-Gewürzen, gefülltes Gemüse (dolmades), Joghurtgerichte usw.