Ich höre fast nur ESC-Lieder.Nicht zu erwähnen, dass sich Ost-Block Staaten die Punkte gegenseitig zuschmeißen. ESC kann man sich mit seiner Freundin angucken, joa danach bleibt aber nicht viel hängen.
Französisch ist quasi die zweite „Amtssprache“ der Veranstaltung. Das ist immer so.Was soll diese französische Übersetzung?
Wäre es wirklich Politik, dann wäre Russland bei diesem „Schwuchtelcontest“ ganz bestimmt nicht so weit oben, mein Freund.Alles politik der mist. Russland und schweden waren favorit und siehe da wer vorne steht. Immer der selbe mist letztendlich.
Man nahm Australien auf, weil ganz viele Leute aus diesem Land den Contest schauen - nichts Schlimmes dabei.Australien hat beim ESC nichts zu suchen, peinlich das man die Aufgenommen hat.
Auf der einen Seite beschwert man sich, dass es ein politischer Contest ist und auf der anderen Seite wundert man sich, dass Freunde sich die Punkte nicht gegenseitig zuschieben? Offensichtlich waren dort andere Länder höher.0 Punkte aus Russlannd an Serbien. Brotherhood anscheinend nur im Internet.![]()
Ja, mehrmals.:wow::wow: 0 Punkte. Hat es sowas eigentlich schon mal gegeben?
Die Türkei machte nicht nur mit, weil die „Transe Conchita“ siegte, sondern war man schon davor eher wütend, dass das System der Punktevergabe verändert wurde und es jetzt auch eine Jury gibt, sodass die Diasporatürken sich nicht immer wählen können; beziehungsweise, dass das nicht so sehr gewertet wird.btw hoffentlich macht die türkei nie wieder mit. wenigstens solange bis die regeln sich ändern.
Echt?achja, die wurst war 0 authentisch, und die Moderatorinnen hätten besser sein können… schlimm fand ich die Kameraführung, wenigstens kriegen die schweden das um welten besser hin
Behauptet niemand, dass auf dem Wasser laufen normal ist. Schließlich war Jesus auch nicht normal.Die Kirche sagt ''Gleichgeschlechtliche liebe ist unnatürlich, aber auf Wasser laufen ist völlig normal''
Während sich der Schwede Måns Zelmerlöw schon über seinen Sieg beim 60. Eurovision Song Contest freute, gab es hinter den Kulissen des Musikwettbewerbs offenbar Zoff. Kurz nach Ende der Show wurde bekannt: Die Jurys von Montenegro und Mazedonien wurden nachträglich disqualifiziert, ihre Abstimmungsergebnisse vom Voting ausgeschlossen. Das gaben die Veranstalter in einer Presseerklärung bekannt.
Üblicherweise fließt das Juryergebnis zu 50 Prozent in die Wertung ein. Die anderen 50 Prozent ergeben sich aus der Zuschauerabstimmung. Bei Mazedonien und Montenegro wurden nach der Disqualifikation der Jury nun zu 100 Prozent die Punktevergabe der Zuschauer berücksichtigt. Warum die Abstimmungsergebnisse der Jury ausgeschlossen wurden, gaben die ESC-Macher bislang nicht bekannt. Auf den Sieg Schwedens hatte diese Disqualifizierung jedoch keinen Einfluss.
ESC 2015: Jurys von Mazedonien und Montenegro disqualifiziert
In der Schweiz war im Televoting Albanien 1, Italien 2 und Serbien 3. Während Albanien leer ausging bekamen Italien 6 und Serbien 5pkt. Die Jury formt also die Klassierung. Das Televoting ist wie ein Jurymitglied und macht sozusagen nicht mal 50% aus wie sie immer sagen, ergo ist es ne Abzocke. Lächerlich das ganze.Full Split Results | Eurovision Song Contest
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