Zentralratspräsident übt Kritik am ARD-Moderator bei ESC
Der Antisemitismusbeauftragte Felix Klein verurteilt die Proteste beim ESC: Es entspreche einem gängigen antisemitischen Muster, Israelis kollektiv in Haftung für Handlungen ihrer Regierung zu nehmen. Zentralratspräsident Josef Schuster kritisiert den deutschen ESC-Moderator.
Der Antisemitismusbeauftragte der Bundesregierung, Felix Klein, hat die Proteste gegen die Teilnahme Israels beim Eurovision Song Contest (ESC) verurteilt. „Es entspricht einem gängigen antisemitischen Muster, Israelis kollektiv in Haftung für Handlungen ihrer Regierung oder ihrer Armee zu nehmen, die sie oftmals selbst verurteilen“, sagte er den Zeitungen der Funke Mediengruppe. „Hierunter leidet gerade die progressive israelische Kulturszene bereits jetzt erheblich und sieht sich zunehmender internationaler Isolation ausgesetzt.“
Der Antisemitismusbeauftragte Felix Klein verurteilt die Proteste beim ESC: Es entspreche einem gängigen antisemitischen Muster, Israelis kollektiv in Haftung für Handlungen ihrer Regierung zu nehmen. Zentralratspräsident Josef Schuster kritisiert den deutschen ESC-Moderator.
Der Antisemitismusbeauftragte der Bundesregierung, Felix Klein, hat die Proteste gegen die Teilnahme Israels beim Eurovision Song Contest (ESC) verurteilt. „Es entspricht einem gängigen antisemitischen Muster, Israelis kollektiv in Haftung für Handlungen ihrer Regierung oder ihrer Armee zu nehmen, die sie oftmals selbst verurteilen“, sagte er den Zeitungen der Funke Mediengruppe. „Hierunter leidet gerade die progressive israelische Kulturszene bereits jetzt erheblich und sieht sich zunehmender internationaler Isolation ausgesetzt.“
ESC 2024: Zentralratspräsident übt Kritik am ARD-Moderator - WELT
Der Antisemitismusbeauftragte Felix Klein verurteilt die Proteste beim ESC: Es entspreche einem gängigen antisemitischen Muster, Israelis kollektiv in Haftung für Handlungen ihrer Regierung zu nehmen. Zentralratspräsident Josef Schuster kritisiert den deutschen ESC-Moderator.
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