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Eurovision Song Contest 2024

Zentralratspräsident übt Kritik am ARD-Moderator bei ESC
Der Antisemitismusbeauftragte Felix Klein verurteilt die Proteste beim ESC: Es entspreche einem gängigen antisemitischen Muster, Israelis kollektiv in Haftung für Handlungen ihrer Regierung zu nehmen. Zentralratspräsident Josef Schuster kritisiert den deutschen ESC-Moderator.
Der Antisemitismusbeauftragte der Bundesregierung, Felix Klein, hat die Proteste gegen die Teilnahme Israels beim Eurovision Song Contest (ESC) verurteilt. „Es entspricht einem gängigen antisemitischen Muster, Israelis kollektiv in Haftung für Handlungen ihrer Regierung oder ihrer Armee zu nehmen, die sie oftmals selbst verurteilen“, sagte er den Zeitungen der Funke Mediengruppe. „Hierunter leidet gerade die progressive israelische Kulturszene bereits jetzt erheblich und sieht sich zunehmender internationaler Isolation ausgesetzt.“

 
ganz ehrlich, richtig so
Ich habe mal gegooglt, also ganz ehrlich :lol27:

2013 zog sich die Türkei vom Wettbewerb zurück. Als konkreter Grund wurde das Abstimmungsverfahren sowie die Big-Five-Regelung bemängelt.[1] Vor allem seit dem Gewinn von Conchita Wurst im Jahr 2014 will die Türkei dem Wettbewerb fernbleiben. Trotz der Bestätigung einer für 2016 geplanten Rückkehr Anfang 2015 teilte der türkische Sender TRT Ende 2015 mit, dass die vom Sender geforderten Änderungen nicht eingetreten seien (bezüglich Big-Five-Regelung und Juryvoting), demzufolge kehrte die Türkei auch 2016 nicht zurück.[2] Auch 2017 und 2018 nahm das Land nicht teil. Am 4. August 2018 schloss der Intendant des türkischen Fernsehens, İbrahim Eren, eine Rückkehr zum Eurovision Song Contest weiterhin aus. Als Gründe nannte er weiterhin das Abstimmungsverfahren und den Auftritt Conchitas 2014.
 
Ergebnisse für Kroatien

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Störfälle beim Song Contest: United by Naivität
Der Versuch, Politik aus der Show herauszuhalten, ist verständlich. Die EBU war jedoch unvorbereitet und überfordert

Martin Österdahl von der EBU (European Broadcasting Union) weiß nun, wie sich Theatermenschen fühlen. Als er das Song-Contest-Voting eröffnete, übertönte ihn eine einzigartige Buhwelle. Sie entlud sich wohl ob der Disqualifikation des Niederländers Joost Klein, dem aggressives Verhalten vorgeworfen wird. Wie die EBU-Verantwortlichen versuchten, angesichts der wegen des Gazakriegs aufgeheizten Atmosphäre einfach durchzutauchen, war auch einige Buhs wert. Der Versuch, Politik herauszuhalten, ist verständlich. Dieser Karneval der Vielfalt soll nicht durch tagespolitische Parolen erdrückt werden. Es reicht, wenn Weltanschauung im jeweiligen Showakt mit künstlerischen Mitteln angedeutet wird.

 
zum Fall Joost gibts news. Angeblich war die Person die er angegangen hat eine Semiten die ihn wohl provoziert , und dadurch ein Skandal erhofft hat.
 
Toller Empfang für Baby Lasagne in Zagreb

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Die regeln sind so wie sie sind und müssen akzeptiert werden doch ich finde es komisch das ziemlich die komplette Curie 12 Punkte der Schweiz gegeben ich gönne der Schweiz den Sieg doch ganz Sauber war er nicht
Das Norwegische Publikum hat Kroatien 12 Punkte gegeben doch die Curie null
 
Die regeln sind so wie sie sind und müssen akzeptiert werden doch ich finde es komisch das ziemlich die komplette Curie 12 Punkte der Schweiz gegeben ich gönne der Schweiz den Sieg doch ganz Sauber war er nicht
Das Norwegische Publikum hat Kroatien 12 Punkte gegeben doch die Curie null
Schweiz hat vom Publikum, glaube ich, nur ein mal 12 Punkte
 
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