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Ex-CIA-Mitarbeiter lässt US-Spionage auffliegen

Ex-US-Geheimdienstler Snowden erhält deutschen Menschenrechtspreis

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Der flüchtige Ex-US-Geheimdienstexperte Edward Snowden hat den mit 3000 Euro dotierten deutschen Menschenrechtspreis erhalten.
Das teilte die deutsche Niederlassung der Transparency International auf ihrer Internetseite mit. Der Preis werde von der Vereinigung Deutscher Wissenschaftler (VDW) und der deutschen Sektion des internationalen Juristenverbandes gegen Atomwaffen (IALANA) finanziert. Das Geld werde Snowden über einen seiner Anwälte oder eine befreundete Organisation überreicht. Der 30-Jährige habe mit seinen Enthüllungen einen Ausspäh- und Datenskandal ausgelöst, hieß es.

Die VDW wurde 1959 von Forschern gegründet, die gegen die atomare Aufrüstung plädierten. Derzeit zählt die Organisation rund 400 Mitglieder. Der Enthüllungs-Preis, mit dem die Aufdeckung ernsthafter Gefahren für Mensch und Umwelt geehrt wird, wird seit 1999 alle zwei Jahre vergeben. 2011 ging der Preis an den Autor eines Internet-Videos, auf dem ein Angriff eines US-Hubschraubers auf Zivilisten im Irak aufgezeichnet wurde.

Ex-US-Geheimdienstler Snowden erhält deutschen Menschenrechtspreis | Panorama | RIA Novosti
 
Rechtliche Grundlage unklar

US-Behörden fordern SSL-Masterkey von Internet-Firmen (Update)

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Secure Sockets Layer, besser bekannt als SSL, steht für Verschlüsselung, die täglich beim Online-Banking, bei E-Mails oder als HTTPS im Browser genutzt werden. Wie jetzt bekannt wurde, verlangen US-Strafverfolgungsbehörden wie NSA, CIA und das FBI von Internet-Firmen und Providern die Herausgabe des privaten SSL-Master-Keys.

Google hat HTTPS für Gmail im Jahr 2010 standardmäßig aktiviert, gefolgt von Microsoft's Hotmail. Facebook schaltete im Jahr 2012 die Verschlüsselung ein. Yahoo bietet es als Option an. Das zählt zu den Gründen, wegen denen NSA-Direktor Keith Alexander sich bereits im Frühjahr beim US-Senatskomitee für die Streitkräfte beschwert (PDF) hatte, solchermaßen verschlüsselte Kommunikation sei nahezu unlesbar.
Ein Betroffener, dem Anonymität zugesichert wurde, erklärte CNet gegenüber, dass Regierungsstellen von Internet-Anbietern definitiv einen solchen Master-Key fordern. Ob dieses Vorgehen legal ist, ist dabei noch völlig offen. Mit der Kopie eines solchen Generalschlüssels hätten die Dienste die Möglichkeit, den gesamten Datenverkehr zu den Diensten und Webseiten der jeweiligen Unternehmen zeitnah, wenn nicht gar live, zu entschlüsseln. Damit wären auch die privaten Daten der Nutzer dieser Dienste und Webseiten ein offenes Buch für die Strafverfolger.
Nach Aussagen der Quelle haben große Firmen wie Google oder Yahoo sich geweigert, einen solchen Schlüssel herauszugeben, da keine gesetzliche Grundlage dafür vorliege. Allerdings bestehe der Eindruck, die Behörden hätten es eher auf kleinere Firmen ohne große Rechtsabteilung abgesehen, da dort weniger Widerstand zu erwarten sei.
Ein ehemaliger Mitarbeiter des amerikanischen Justizministeriums sagte sinngemäß, SSL sei in zunehmendem Maße ein Hemmnis für die Strafverfolger, das Internet wandle sich immer mehr zur verschlüsselten Zone. Daher werde die Möglichkeit, hier per Generalschlüssel den Überblick zu behalten, von Regierungsseite als essenziell angesehen.
Allerdings gibt es eine Technik, die auch einen solchen Generalschlüssel wertlos macht. Es geht um Perfect Forward Secrecy (PFS). Google ist die einzige große Firma, die PFS anbietet, Facebook ist derzeit dabei, PFS standardmäßig zu aktivieren. PFS nutzt temporäre Schlüssel, die für jede Websession neu erzeugt werden. Somit kann eine abgefangene Kommunikation nicht per Master-Key entschlüsselt werden. Aber auch PFS ist nicht völlig sicher, der Aufwand für das Entschlüsseln wird lediglich merklich erhöht.


Internetriesen verneinen Auskunft


Auf Nachfrage von CNet wollten weder Google noch Microsoft Auskunft geben, ob sie je mit einer solchen Anfrage seitens der Behörden konfrontiert waren. Ein Sprecher von Microsoft verneinte jedoch die Frage, ob man denn einen solchen Schlüssel auf Anfrage herausgeben würde, und ergänzte, er sehe derzeit auch kein Szenario, in dem das in Frage käme. Google sagte ebenfalls, man habe „nie Schlüssel übergeben“ und prüfe jede Anfrage von Regierungsstellen sehr penibel.
Eine Facebook-Sprecherin gab sich offener und sagte, das Unternehmen habe nie eine solche Anfrage erhalten. Auf die Frage, ob die Preisgabe eines Generalschlüssels in Frage komme, sagte sie: „Wir würden uns gegen ein solches Ansinnen aggressiv zur Wehr setzen.“ Apple, Yahoo, AOL, Verizon, AT&T, Opera Software, Time Warner Cable und Comcast lehnten es ab, Aussagen zu treffen, ob sie Generalschlüssel auf Anforderung an Regierungsstellen übergeben würden.
Die Rechtmäßigkeit des Vorgehens der Behörden, die teilweise mit Strafandrohungen die Herausgebe des Master-Key gefordert haben sollen, ist indes bei Juristen alles andere als unumstritten, wie Jeniffer Granick von der Stanford University ausführt: „Das ist eine derzeit nicht klar zu beantwortende Frage. Es ist nicht klar, ob das erzwungen werden kann.“ Kurt Opsahl, Anwalt bei der Electronic Frontier Foundation (EFF), geht davon aus, dass nicht einmal eine FISA-Order zur Herausgabe eines solchen Schlüssels ausreiche. „Die Mitarbeit, zu der ein Unternehmen verpflichtet werden kann, hat Grenzen“, meint der Experte.


Update 27.07.2013 08:20 Uhr


Im Nachhinein hat sich ein Sprecher von Opera Fastmail wie folgt geäußert: „Unser Verständnis ist, dass uns das Gesetz verbietet, unseren SSL-Schlüssel aus der Hand zu geben. Falls wir eine solche Anfrage erhalten sollten, würden wir aus ethischen und juristischen Gründen die Herausgabe verweigern. Die Herausgabe des Master-Key käme dem Ausspähen unserer Nutzer gleich, was eindeutig illegal wäre.“
Wie CNet am Donnerstag ergänzend berichtete, verlangen Geheimdienste und Strafverfolger von Firmen in den USA nicht nur die Herausgabe von SSL-Master-Schlüsseln sondern, wie Betroffene berichteten, auch die von den Kunden gespeicherten und üblicherweise verschlüsselten Passwörter. Dabei verlangen die Behörden nicht nur das Passwort, sondern auch den Verschlüsselungs-Algorithmus inklusive Salt.

US-Behörden fordern SSL-Masterkey von Internet-Firmen (Update) - ComputerBase
 
Rechtliche Grundlage unklar

US-Behörden fordern SSL-Masterkey von Internet-Firmen (Update)

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Secure Sockets Layer, besser bekannt als SSL, steht für Verschlüsselung, die täglich beim Online-Banking, bei E-Mails oder als HTTPS im Browser genutzt werden. Wie jetzt bekannt wurde, verlangen US-Strafverfolgungsbehörden wie NSA, CIA und das FBI von Internet-Firmen und Providern die Herausgabe des privaten SSL-Master-Keys.

Google hat HTTPS für Gmail im Jahr 2010 standardmäßig aktiviert, gefolgt von Microsoft's Hotmail. Facebook schaltete im Jahr 2012 die Verschlüsselung ein. Yahoo bietet es als Option an. Das zählt zu den Gründen, wegen denen NSA-Direktor Keith Alexander sich bereits im Frühjahr beim US-Senatskomitee für die Streitkräfte beschwert (PDF) hatte, solchermaßen verschlüsselte Kommunikation sei nahezu unlesbar.
Ein Betroffener, dem Anonymität zugesichert wurde, erklärte CNet gegenüber, dass Regierungsstellen von Internet-Anbietern definitiv einen solchen Master-Key fordern. Ob dieses Vorgehen legal ist, ist dabei noch völlig offen. Mit der Kopie eines solchen Generalschlüssels hätten die Dienste die Möglichkeit, den gesamten Datenverkehr zu den Diensten und Webseiten der jeweiligen Unternehmen zeitnah, wenn nicht gar live, zu entschlüsseln. Damit wären auch die privaten Daten der Nutzer dieser Dienste und Webseiten ein offenes Buch für die Strafverfolger.
Nach Aussagen der Quelle haben große Firmen wie Google oder Yahoo sich geweigert, einen solchen Schlüssel herauszugeben, da keine gesetzliche Grundlage dafür vorliege. Allerdings bestehe der Eindruck, die Behörden hätten es eher auf kleinere Firmen ohne große Rechtsabteilung abgesehen, da dort weniger Widerstand zu erwarten sei.
Ein ehemaliger Mitarbeiter des amerikanischen Justizministeriums sagte sinngemäß, SSL sei in zunehmendem Maße ein Hemmnis für die Strafverfolger, das Internet wandle sich immer mehr zur verschlüsselten Zone. Daher werde die Möglichkeit, hier per Generalschlüssel den Überblick zu behalten, von Regierungsseite als essenziell angesehen.
Allerdings gibt es eine Technik, die auch einen solchen Generalschlüssel wertlos macht. Es geht um Perfect Forward Secrecy (PFS). Google ist die einzige große Firma, die PFS anbietet, Facebook ist derzeit dabei, PFS standardmäßig zu aktivieren. PFS nutzt temporäre Schlüssel, die für jede Websession neu erzeugt werden. Somit kann eine abgefangene Kommunikation nicht per Master-Key entschlüsselt werden. Aber auch PFS ist nicht völlig sicher, der Aufwand für das Entschlüsseln wird lediglich merklich erhöht.


Internetriesen verneinen Auskunft


Auf Nachfrage von CNet wollten weder Google noch Microsoft Auskunft geben, ob sie je mit einer solchen Anfrage seitens der Behörden konfrontiert waren. Ein Sprecher von Microsoft verneinte jedoch die Frage, ob man denn einen solchen Schlüssel auf Anfrage herausgeben würde, und ergänzte, er sehe derzeit auch kein Szenario, in dem das in Frage käme. Google sagte ebenfalls, man habe „nie Schlüssel übergeben“ und prüfe jede Anfrage von Regierungsstellen sehr penibel.
Eine Facebook-Sprecherin gab sich offener und sagte, das Unternehmen habe nie eine solche Anfrage erhalten. Auf die Frage, ob die Preisgabe eines Generalschlüssels in Frage komme, sagte sie: „Wir würden uns gegen ein solches Ansinnen aggressiv zur Wehr setzen.“ Apple, Yahoo, AOL, Verizon, AT&T, Opera Software, Time Warner Cable und Comcast lehnten es ab, Aussagen zu treffen, ob sie Generalschlüssel auf Anforderung an Regierungsstellen übergeben würden.
Die Rechtmäßigkeit des Vorgehens der Behörden, die teilweise mit Strafandrohungen die Herausgebe des Master-Key gefordert haben sollen, ist indes bei Juristen alles andere als unumstritten, wie Jeniffer Granick von der Stanford University ausführt: „Das ist eine derzeit nicht klar zu beantwortende Frage. Es ist nicht klar, ob das erzwungen werden kann.“ Kurt Opsahl, Anwalt bei der Electronic Frontier Foundation (EFF), geht davon aus, dass nicht einmal eine FISA-Order zur Herausgabe eines solchen Schlüssels ausreiche. „Die Mitarbeit, zu der ein Unternehmen verpflichtet werden kann, hat Grenzen“, meint der Experte.


Update 27.07.2013 08:20 Uhr


Im Nachhinein hat sich ein Sprecher von Opera Fastmail wie folgt geäußert: „Unser Verständnis ist, dass uns das Gesetz verbietet, unseren SSL-Schlüssel aus der Hand zu geben. Falls wir eine solche Anfrage erhalten sollten, würden wir aus ethischen und juristischen Gründen die Herausgabe verweigern. Die Herausgabe des Master-Key käme dem Ausspähen unserer Nutzer gleich, was eindeutig illegal wäre.“
Wie CNet am Donnerstag ergänzend berichtete, verlangen Geheimdienste und Strafverfolger von Firmen in den USA nicht nur die Herausgabe von SSL-Master-Schlüsseln sondern, wie Betroffene berichteten, auch die von den Kunden gespeicherten und üblicherweise verschlüsselten Passwörter. Dabei verlangen die Behörden nicht nur das Passwort, sondern auch den Verschlüsselungs-Algorithmus inklusive Salt.

US-Behörden fordern SSL-Masterkey von Internet-Firmen (Update) - ComputerBase

Ich finde das haben sie schon längst, das ist nur für die Masse. SSL das ich nicht lache.
Unter Windoof Xp gab es ein Programm namens Alexa. Ich frage mich wozu das Theater?
 
XKeyscore: Das neuste Überwachungsspielzeug

Edward Snowden neuste Enthüllung

[...]Ein paar konkrete Beispiele für Abfragen aus der Präsentation:


  • "Zeige mir alle verschlüsselten Word-Dokumente in Iran."
  • "Zeige mir die gesamte PGP-Nutzung in Iran." PGP ist ein System zur Verschlüsselung von E-Mails und anderen Dokumenten.
  • "Zeige mir alle Microsoft-Excel-Tabellen, mit MAC-Adressen aus dem Irak, so dass ich Netzwerke kartieren kann."

Weitere Beispiele für das, was XKeyscore aus dem Traffic fischen und noch leisten kann:


  • Telefonnummern, E-Mail-Adressen, Logins
  • Nutzernamen, Buddylisten, Cookies in Verbindung mit Webmail und Chats
  • Google-Suchanfragen samt IP-Adresse, Sprache und benutztem Browser
  • jeden Aufbau einer verschlüsselten VPN-Verbindung (zur "Entschlüsselung und zum Entdecken der Nutzer")
  • Aufspüren von Nutzern, die online eine in der Region ungewöhnliche Sprache nutzen (als Beispiel genannt wird Deutsch in Pakistan)
  • Suchanfragen nach bestimmten Orten auf Google Maps und darüber hinaus alle weiteren Suchanfragen dieses Nutzers sowie seine E-Mail-Adresse
  • Zurückverfolgen eines bestimmten online weitergereichten Dokuments zur Quelle
  • alle online übertragenen Dokumente, in denen zum Beispiel "Osama bin Laden" oder "IAEO" vorkommt, und zwar auch auf "Arabisch und Chinesisch"

[...]


XKeyscore: Wie die NSA-Überwachung funktioniert - SPIEGEL ONLINE



Die Amerikaner sind die größten Bastarde der Menschheitsgeschichte.
- E-mails mitlesen
- "Privat"nachrichten bei Facebook mitlesen
- Login-Daten abfangen
- Sämtliche Loginpasswörter und sogar den PIN von Kreditkarten und Bankkarten dürften sie auch haben.

Ich bin wirklich gespannt, wie diese ganze Geschichte endet!
 
Edward Snowden neuste Enthüllung

[...]Ein paar konkrete Beispiele für Abfragen aus der Präsentation:


  • "Zeige mir alle verschlüsselten Word-Dokumente in Iran."
  • "Zeige mir die gesamte PGP-Nutzung in Iran." PGP ist ein System zur Verschlüsselung von E-Mails und anderen Dokumenten.
  • "Zeige mir alle Microsoft-Excel-Tabellen, mit MAC-Adressen aus dem Irak, so dass ich Netzwerke kartieren kann."

Weitere Beispiele für das, was XKeyscore aus dem Traffic fischen und noch leisten kann:


  • Telefonnummern, E-Mail-Adressen, Logins
  • Nutzernamen, Buddylisten, Cookies in Verbindung mit Webmail und Chats
  • Google-Suchanfragen samt IP-Adresse, Sprache und benutztem Browser
  • jeden Aufbau einer verschlüsselten VPN-Verbindung (zur "Entschlüsselung und zum Entdecken der Nutzer")
  • Aufspüren von Nutzern, die online eine in der Region ungewöhnliche Sprache nutzen (als Beispiel genannt wird Deutsch in Pakistan)
  • Suchanfragen nach bestimmten Orten auf Google Maps und darüber hinaus alle weiteren Suchanfragen dieses Nutzers sowie seine E-Mail-Adresse
  • Zurückverfolgen eines bestimmten online weitergereichten Dokuments zur Quelle
  • alle online übertragenen Dokumente, in denen zum Beispiel "Osama bin Laden" oder "IAEO" vorkommt, und zwar auch auf "Arabisch und Chinesisch"

[...]


XKeyscore: Wie die NSA-Überwachung funktioniert - SPIEGEL ONLINE



Die Amerikaner sind die größten Bastarde der Menschheitsgeschichte.
- E-mails mitlesen
- "Privat"nachrichten bei Facebook mitlesen
- Login-Daten abfangen
- Sämtliche Loginpasswörter und sogar den PIN von Kreditkarten und Bankkarten dürften sie auch haben.

Ich bin wirklich gespannt, wie diese ganze Geschichte endet!



Du hast was vergessen. Die Amerikaner hacken sich alle Daten, aber beschlossen vor Kurzem ein Gesetz, dass ein Hackangriff auf sie als Kriegserklärung ausgelegt werden kann.
 
[h=1]Asyl für Snowden in Russland – US-Botschafter sieht seine Schuld ein[/h]
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US-Botschaft Michael McFaul fühlt sich persönlich daran schuldig, dass der Geheimdienstenthüller Edward Snowden, der vor der amerikanischen Justiz auf der Flucht ist, Asyl in Russland bekommen hat.
„Natürlich bin ich schuld“, twitterte McFaul. Damit reagierte der US-Botschafter auf einen entsprechenden Vorwurf der Russland-kritischen Blogerin Kim Zigfeld. Diese hatte in einem Beitrag in „American Thinker“ geschrieben: „Als Snowden nach Moskau kam, hätte McFaul gehen müssen“.


Nachdem Snowden Anfang Juni Details zu geheimen Spähprogrammen der US-Geheimdienste preisgegeben hat, fahnden die USA nach ihm wegen Verrats. Der Enthüller versteckte sich zunächst in Hongkong und kam am 23. Juni nach Moskau. Da die USA seinen Pass annulliert hatten, konnte er wochenlang den Transitbereich des Moskauer Flughafens Scheremetjewo nicht verlassen. Im Juli ersuchte der Whistleblower Russland um temporäres Asyl, das ihm für ein Jahr gewährt wurde.
Die USA reagierten verärgert. Präsident Obama sagte sogar einen geplanten Gipfel mit seinem russischen Amtskollegen Wladimir Putin ab.


Asyl für Snowden in Russland
 
man, wie unglaublich dumm und naiv ihr seid. wäre er wirklich ein held, hätte man von ihm nie etwas mitbekommen.
 
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