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Ex-CIA-Mitarbeiter lässt US-Spionage auffliegen

Merkwürdigerweise gab es keine Proteste auf der Straße, und kommt nicht mit Protesten im Netz an, wer oder was soll/will/kann im Netz protestieren? Vor allem von den Pfeifen der Piratenpartei hört man nichts in den Medien. Dann soll man sich auch nicht wundern wenn man abgeschöpft wird.

Was würde es überhaupt bringen zu demonstrieren?
Demonstrieren ist unnötig schliesslich leben wir ja in einer angeblichen "Demokratie". Das Volk regiert also (so wird Demokratie zumindest in der Allgemeinheit definiert)

Die Frage ist also: Wenn der Mehrheit des Volkes etwas nicht passt (was hier sicherlich der Fall ist wer will sich schon überwachen lassen) ,warum werden solche Überwachungen dann überhaupt durchgeführt?
Ich meine wenn es ja das Volk ist das herrscht, dann müssten wir doch eigentlich auf solche Demonstrationen verzichten und stattdessen die Änderung einfach durchsetzen, oder nicht?

Stattdessen haben einige Menschen das Gefühl dass sie durch Wahlen (die eigentlich nicht mehr als "Wer lügt und wirbt am besten Wettbewerbe" sind) berechtigt wären für das Volk zu entscheiden.
Dieselben Personen halten es offensichtlich auch für unnötig das Volk über solche Entscheidungen und Änderungen objektiv zu informieren. Diese Aufgabe müssten eigentlich die Medien erfüllen.
Dummerweise bedeutet "Pressefreiheit" nicht das die Medien über alles objektiv berichten müssen, "Pressefreiheit" bedeutet lediglich das die Medien über alles schreiben dürfen was sie wollen und wie sie wollen.
Doch über was wollen sie denn Berichten und schreiben? Das hängt rechtlich von den Besitzern der jeweiligen Medien ab.
Das bedeutet also dass die Partei die durch den Werbe/Lügenwettbewerb an die Macht kommt nichts anderes zu tun braucht, als den Besitzern der Medien finanziell etwas unter die Arme zu greifen damit diese im Interesse der Partei berichten.
Und das nennen wir heute Demokratie. Lächerlich.

Aber um auf die Demonstration zurückzukommen:
In einem Unrechtsstaat ist Widerstand nicht möglich und in einem Rechtsstaat ist er nicht nötig.

Also nötig ist der Widerstand ja sicherlich, da unsere Regierungen sonst offensichtlich nicht im Interesse des Volkes handeln. Demnach leben wir also nicht in einem Rechtsstaat sondern in einem Unrechtsstaat.
Kann es also sein das Widerstand gar nicht erst möglich ist?
Vielleicht denken wir nur das eine Demonstration etwas bewirken würde, aber eigentlich geht es der Regierung am Arsch vorbei wer wo mit wie vielen Menschen aufmarschiert...

Demnach wäre das einzige was etwas bewirken würde das wie schon vorhin erwähnte "Direkte Durchsetzen" der Veränderung, wenn nötig mit Gewalt. Also eine Revolution.
 
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Was würde es überhaupt bringen zu demonstrieren?
Demonstrieren ist unnötig schliesslich leben wir ja in einer angeblichen "Demokratie". Das Volk regiert also (so wird Demokratie zumindest in der Allgemeinheit definiert)

Die Frage ist also: Wenn der Mehrheit des Volkes etwas nicht passt (was hier sicherlich der Fall ist wer will sich schon überwachen lassen) ,warum werden solche Überwachungen dann überhaupt durchgeführt?
Ich meine wenn es ja das Volk ist das herrscht, dann müssten wir doch eigentlich auf solche Demonstrationen verzichten und stattdessen die Änderung einfach durchsetzen, oder nicht?

Stattdessen haben einige Menschen das Gefühl dass sie durch Wahlen (die eigentlich nicht mehr als "Wer lügt und wirbt am besten Wettbewerbe" sind) berechtigt wären für das Volk zu entscheiden.
Dieselben Personen halten es offensichtlich auch für unnötig das Volk über solche Entscheidungen und Änderungen objektiv zu informieren. Diese Aufgabe müssten eigentlich die Medien erfüllen.
Dummerweise bedeutet "Pressefreiheit" nicht das die Medien über alles objektiv berichten müssen, "Pressefreiheit" bedeutet lediglich das die Medien über alles schreiben dürfen was sie wollen und wie sie wollen.
Doch über was wollen sie denn Berichten und schreiben? Das hängt rechtlich von den Besitzern der jeweiligen Medien ab.
Das bedeutet also dass die Partei die durch den Werbe/Lügenwettbewerb an die Macht kommt nichts anderes zu tun braucht, als den Besitzern der Medien finanziell etwas unter die Arme zu greifen damit diese im Interesse der Partei berichten.
Und das nennen wir heute Demokratie. Lächerlich.

Aber um auf die Demonstration zurückzukommen:
In einem Unrechtsstaat ist Widerstand nicht möglich und in einem Rechtsstaat ist er nicht nötig.

Also nötig ist der Widerstand ja sicherlich, da unsere Regierungen sonst offensichtlich nicht im Interesse des Volkes handeln. Demnach leben wir also nicht in einem Rechtsstaat sondern in einem Unrechtsstaat.
Kann es also sein das Widerstand gar nicht erst möglich ist?
Vielleicht denken wir nur das eine Demonstration etwas bewirken würde, aber eigentlich geht es der Regierung am Arsch vorbei wer wo mit wie vielen Menschen aufmarschiert...

Demnach wäre das einzige was etwas bewirken würde das wie schon vorhin erwähnte "Direkte Durchsetzen" der Veränderung, wenn nötig mit Gewalt. Also eine Revolution.

Ich gebe dir voll uns ganz Recht und teile deine Meinung bis auf den letzten Punkt.

Das Volk macht den Staat aus, oder anders herum: der Staat hat erst durch das Volk ein Fundament. Und wenn genau dieses anfängt zu bröckeln oder besser gesagt das Haus in so starke Schwingungen versetzt, dass Risse entstehen, die nicht mehr gekittet werden können, müssen die Eigentümer, also Merkel, Obama (eigentlich eher die Unternehmen, Banken, die Reichen) wohl oder übel auf das Volk hören, wenn sie nicht vom Dachbalken erschlagen werden wollen.

Wenn man aber nichts macht und nur vorm Rechner sitzt, kann man nichts erreichen, wenn man protestiert schon. Und wenn 1 Mio. Deutsche auf die Straßen gehen muss Merkel handeln, so oder so.

- - - Aktualisiert - - -

Widerstand ist immer möglich, selbst unter den Nazis gab es diesen, warum sollte er jetzt nicht möglich sein?
 
Gabriel hat recht, würde man in dieser Dimension von den Russen ausspioniert werden, würde jeder aufstehen. Doppelmoral halt
 
ja stimmt,aber ich hab es gerne wenn ich nicht ausspioniert werde,da juckt es mich nicht ob es irgendeinem kampf dient oder nicht.
bei der NSA gibt es anscheinend auch geheimnisse die nicht raus sollen,warum dürfen die meine geheimnisse erfahren und ich nicht ihre?
warum wird die NSA nicht verfolgt?

an dzeko

- - - Aktualisiert - - -



ja,der obama,das größte tier von allen und das tier meine ich biblisch.
 
Sollen die doch alles über mich wissen, dadurch wird mein Leben weder besser noch schlechter.
 
Lauschangriff: Ehemaliger US-Agent wirft Merkel geheuchelte Empörung vor

Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.


Laut WikiLeaks-Mitbegründer Julian Assange sind die Enthüllungen des früheren CIA-Agenten Edward Snowden nicht mehr zu stoppen, schreibt die Zeitung „Nesawissimaja Gaseta“ am Dienstag.
Snowden sei ein„Held, der die Existenz eines „Staates im Staate“ aufgedeckt und den Menschen gezeigt hat, dass das illegale Abfangen ihrer privaten Informationen durch die US-Geheimdienste viel umfassender als unter dem früheren Präsidenten Richard Nixon ist, der nach der Watergate-Affäre zurücktreten musste.

Die Enthüllungen gehen derweil weiter. Der britische „Guardian“ berichtete unter Berufung auf Quellen in der US-amerikanischen Agentur für Nationale Sicherheit (NSA), dass insgesamt 38 europäische diplomatische Vertretungen in den USA ausgespäht worden seien. Dabei geht es ungewöhnlicherweise um Verbündete wie EU, Frankreich, Italien, Griechenland, Japan, Mexiko, Südkorea usw. Nur Großbritannien und Deutschland wurden nicht erwähnt.

Auch das deutsche Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“ hatte am Vortag berichtet, dass die EU-Vertretung in der New Yorker UN-Zentrale abgehört worden sei. EU-Politiker zeigten sich empört über das Vorgehen der Amerikaner.
Der frühere NSA-Mitarbeiter Wayne Madsen behauptete auf der Webseite Privacy Surgeon, dass die Hälfte der westlichen Länder mit den USA in einem Boot säßen, wenn es darum ginge, geheime Informationen zu beschaffen. Dabei kritisierte er die Europäer für deren „scheinheiligen Protest“. Wie könne Bundeskanzlerin Angela Merkel von Washington und London Erklärungen fordern, wenn Berlin selbst in dunkle Deals zwischen den US-amerikanischen und europäischen Geheimdiensten verwickelt sei, so Madsen. Entsprechende Hinweise seien bereits in einem Bericht des EU-Parlaments aus dem Jahr 2000 enthalten.

Der Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses in der russischen Staatsduma (Parlamentsunterhaus), Alexej Puschkow, twitterte: „Berlin und Paris verlangen von den USA ‚Klarheit’ über das Abhören von EU-Bürgern, während der neue Dissident Wayne Madsen sagt, dass sie davon gewusst haben. Das ist ja ein Zirkus!“

Madsen nannte sieben EU-Länder, die mit den US-Geheimdiensten eng kooperiert hätten, und zwar Großbritannien, Dänemark, die Niederlande, Frankreich, Deutschland, Spanien und Italien. Auch andere europäische Länder seien darin verwickelt gewesen.
Zu Snowden äußerte sich Madsen wie folgt: „Viele verurteilen Snowden und behaupten, er hätte einzelne Details über die NSA-Spionage nicht veröffentlichen dürfen. Aber hat denn NSA-Direktor General Keith Alexander das Recht, bei Treffen der Bilderberg-Konferenz über die NSA-Aktivitäten offen zu reden? Alexander behauptet, das amerikanische Volk vor Terroranschlägen zu schützen. Im Grunde aber informiert er das Establishment über die Methoden der NSA zum Ausspionieren von Arbeiter-, Studenten- und religiösen Organisationen.“

Lauschangriff: Ehemaliger US-Agent wirft Merkel geheuchelte Empörung vor | Zeitungen | RIA Novosti

die merkel ist ein fisch.

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Sollen die doch alles über mich wissen, dadurch wird mein Leben weder besser noch schlechter.

da fängts an,wenn man zugriff auf alle deine daten hat,dann kann man diese auch abändern.
dich wird es sicher nicht betreffen,aber zukünftige politiker die es gut mit der bevölkerung meinen.
man könnte dir alles anhängen
 
für merkel dürfte es auch kein schock sein,als ex stasi ist man da abgehärtet.
aber wir sind mal wieder die dummen.
 
Nicaragua und Venezuela bieten Snowden Asyl an

6. Juli 2013, 08:37


Ex-US-Geheimdienstmitarbeiter stellte Asylantrag in zahlreichen Ländern

Managua/Washington/Caracas - Nicaragua und Venezuela haben sich in der Nacht auf Samstag bereit erklärt, den flüchtigen US-Geheimdienstenthüller Edward Snowden aufzunehmen. Venezuelas Präsident Nicolas Maduro bot Snowden Asyl aus "humanitären Gründen" an. Zuvor hatte bereits der Staatschef Nicaraguas, Daniel Ortega, die Bereitschaft seines Landes erklärt, dem 30-Jährigen politisches Asyl zu gewähren. Seine Regierung würde Snowden "mit Freuden" aufnehmen und Asyl geben, "wenn die Umstände das erlauben", sagte Ortega bei einer öffentlichen Veranstaltung.
Der Asylantrag Snowdens sei bei der Botschaft Nicaraguas in Moskau eingegangen, fügte Ortega hinzu. Snowden hatte in zahlreichen Ländern, darunter in Österreich, einen Asylantrag gestellt - bisher vergeblich.
Snowden wird von den USA wegen Spionage per Haftbefehl gesucht. Er hatte Ausspähprogramme von Geheimdiensten in den USA und Großbritannien publik gemacht. Der 30-Jährige soll sich seit über einer Woche im Transitbereich des Moskauer Flughafens Scheremetjewo aufhalten. (APA, 6.7.2013)


Nicaragua und Venezuela bieten Snowden Asyl an - Abhörskandal - derStandard.at


Wurde auch mal Zeit...
 
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