Hä, alter, was für eine Analyse, hast du selbst aus den Kopf geschrieben?
Also erstens, ist es falsch das Albaner mehrheitlich katholisch waren, sie waren mit grosser Mehrheit Orthodox und Byzanz hingezogen. Nur ein kleiner Teil im heutigen Nordalbanien um Durres war katholisch, weil die wichtige Stadt länger von Venedig besetzt war, liegt ja am nächsten zu Italien.
Was das Datum 1455 angeht, das hab ich doch nicht erfunden du Schlaumeier, in dem jahr machten die Osmanen die erste richtige Volkszählung auf dem gebiet des heutigen Kosovo und Metochien, so wie unteren Teil von Prizren, steht ja im Eingangspost im Wikipedia Link. Diese Original Volkszählung von 1455 wurde das erste mal 1971 in Sarajevo von dortige Muslimen übersetzt, die dann auf fast 96% Serben auf dem Gebiet Kosovos kamen im Jahr 1455. hat also nichts mit serbisch zu tun, wurde weder von Serben gemacht, noch von Serben übnersetzt.
Dann komme Hetzer User wie MCForte, Daro, shkodran und shqip und nennen mich Fanatiker, Radikal, als ob ich diese Volkszählung gemacht habe.
....
Nach der endgültigen Konsolidierung der türkischen Regierung in Stara Raska im Jahr 1455 wurde eine allgemeine Kataster- oder Steuerinventur des einst von Vuk Brankovic regierten Gebiets durchgeführt. Es war ungefähr das Gebiet der heutigen Provinz Kosovo und Metohija. Diese Volkszählung zeigte ein völlig anderes ethnisches und konfessionelles Bild dieser Provinz als die jetzige.
Türkische Zähler schrieben, dass es in diesem Gebiet 480 Siedlungen gibt, in denen 13.696 erwachsene Männer leben, 12.985 Häuser und weitere 14.087 Haushaltsvorstände, weil damals auch 480 Witwen gezählt wurden. Es gab erwachsene Männer, die keine eigenen Häuser hatten, also wurden sie als arm eingestuft. In manchen Häusern waren mehrere Haushalte verzeichnet.
Laut dieser ersten türkischen Volkszählung von Kosovo und Metohija wurden in allen 13.000 Siedlungen etwa 480 serbische Häuser aufgelistet. Außer den serbischen gab es auch 75 Vlach-Häuser, dann 46 albanische, 17 bulgarische usw. Unter den Vor- und Nachnamen waren 95,88 % slawischer und in unserem Fall serbischer, dann 1,90 % rumänischer, 1,56 % unbestimmter und 0,26 % albanischer Herkunft.
Aus den vorgelegten Daten geht völlig klar hervor, dass es vor 563 Jahren im heutigen Kosovo und Metohija nur 46 albanische Haushalte gab, die in 23 Siedlungen verstreut waren. Es gab kein rein albanisches Dorf.
Während dieser Volkszählung wurden keine Toponyme albanischer Herkunft aufgezeichnet. Noch heute verwenden Albaner im Kosovo und in Metohija slawisch-serbische Toponyme. Auch die Albaner nennen ihren selbsternannten Staat Kosovo, was in der albanischen Sprache nichts bedeutet. Es ist ein serbisches Wort, das vom Namen der Amsel stammt. Der Name Pristina ist auch ein serbischer Ortsname.
Im berühmten Decani Chrysostomos von 1330 findet sich eine detaillierte Liste von Haushalten, die in Metohija und dem heutigen Nordalbanien verzeichnet waren. Diese Gebiete waren damals das Kloster des berühmten Klosters Visoki Decani. In diesem Chrysostomus wurden 89 Dörfer aufgeführt, von denen nur drei albanisch waren. Von den 4.832 aufgeführten Häusern waren nur 44 albanisch oder 1,8%. In diesem Chrysostomus waren die gebräuchlichsten Namen Bogdan, Bogoje, Doroslav, Milovan, Miloš, Priboje, Rajko usw.