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Exodus der Kosovo Serben - 1455 lebten über 95% Serben im Kosovo, heute 7-8%

Deky Du Schlauberger , wieso gerade 1455 ? :mrgreen:

Ich sag es Euch warum man dieses Datum nicht unbedingt als Seriös nennen kann, bzw sollte
Wie wir wissen waren die Albaner damals mehrheitlich Katholisch
Weder die Osmanen noch die Orthodoxen waren zu jener Zeit pro Albanisch
Die Moslems hassten Sie wegen den Kreuzzügen, die Orthodoxen wegen 1204 und noch einigen anderen Verbrechen des Vatikans in Ostrom

Ende des 14. Jahrhunderts flehte der Patriarch von Athen den Sultan an Sie von diesen Menschenverachtenden Kreuzrittern zu befreien
Sie würden ihn bis zum letzten Mann unterstützen
Das taten die Griechen auch und Arhen wurde kurz darauf Osmanisch
Jetzt blieben da nur noch die Albaner

Die Osmanen eroberten zwar auch Albanien jedoch verriet ein osmanischer Pascha Namens Skenderbeg (Alexander) die Osmanen bei einem Feldzug gegen die Kreuzritter

Der albanische Prinz kehrte während dem Feldzug den Osmanen den Rücken und stellte sich zukünftig gegen den Sultan auf die Seite des Vatikans
Diese Entscheidung war vielleicht der größte Fehler in der Albanischen Geschichte
Die Osmanen unterstützt von den Serben und Griechen begannen einen Feldzug nachdem anderen
In all den Jahrzehnten des Krieges verloren die Albaner etwa 80% ihrer Population
Zwar konnten Sie die Osmanen unter Kastrioti fast immer vertreiben jedoch war das Resultat die Vernichtung des eigenen Volkes

Deswegen wurde auch Kastifuzzi höchstwahrscheinlich von seinen eigenen Landsleuten ermordet und die Bevölkerung schloss sich am Ende den Osmanen an, somit konnten Sie endlich durchatmen
Eigentlich hatten Sie auch keine andere Wahl mehr

Das ist jedoch nichts ungewöhnliches bei den Albanern

Die gleiche Dickköpfigkeit zeigten die Albaner auch gegen die Römer
Jahrzehntelang versuchten diese Sie zu besetzen das Resultat war auch verheerend

1455 kannst Du ehrlich gesagt nicht nehmen Deky
Das wäre Geschichtsverfälschung vom feinsten
 
Serbischer Mythos: Die Schlacht auf dem Amselfeld
Für viele Serben ist die Schlacht auf dem Amselfeld vom Juni 1389 ein wichtiger Mythos. Serbische Nationalisten leiten daraus Ansprüche Serbiens auf die Kosovo-Region ab. In einer Rede im Jahr 1989 bezieht sich Slobodan Milošević, damaliger Präsident der Sozialistischen Republik Serbien, auf diese Schlacht und facht damit die Nationalitätenkonflikte auf dem Balkan an. Das mündet in vier Jugoslawienkriege, die zwischen 1991 und 1999 auf dem Balkan stattfinden.

Im Juni 1389 stehen sich auf dem Amselfeld im Kosovo Truppen des türkischen Sultans Murad I. und einer serbisch, bosnisch, albanischen Koalitionsarmee unter Führung des Fürsten Lazar Hrebeljanovic und Vuc Brankovic gegenüber.

 
Die 2. Schlacht auf dem Amselfeld 1448
Schlacht auf dem Amselfeld fand zwischen dem 17. und dem 20. Oktober 1448 auf dem Kosovo Polje zwischen dem Königreich Ungarn, das eine römisch-katholische Koalition unter Johann Hunyadi anführte, gegen das Osmanische Reich unter Sultan Murad II. statt. Die Schlacht endete wie bereits die erste Schlacht auf dem Amselfeld mit einem Sieg der osmanischen Türken.

Um 1448 sah der ungarische Heeresführer Johann Hunyadi den richtigen Augenblick gekommen, um gegen die Osmanen zu ziehen. Nach der Niederlage in der Schlacht bei Warna hob er eine weitere Armee gegen die Türken aus. Seine Strategie sah vor, dass eine Revolte der Völker des Balkans einen Überraschungsangriff begünstigte und er die Osmanen in einer einzigen Schlacht besiegen konnte. Die Beziehungen zum serbische Despoten Đurađ Brankovićs zu Ungarn waren bereits an einem Tiefpunkt angelangt, als Hunyadi seinen Kreuzzug gegen die Osmanen begann. Er galt aber weiterhin als Vasall Ungarns, und daher verlangte Hunyadi, dass er sich dem Feldzug anschließe. Branković weigerte sich jedoch, da er gleichzeitig die Oberhoheit Ungarns und die der Osmanen tragen musste und eine Niederlage Hunyadis voraussah. Seine Versuche, Hunyadi vom Kreuzzug abzubringen, scheiterten. Auch soll er auf den Fürsten Skanderbeg eingewirkt haben, sich Hunyadi nicht anzuschließen. Es bestand sogar der Verdacht, er habe die Osmanen vor einem erneuten Angriff gewarnt. Hunyadi versuchte anschließend mit Gewalt, Branković zur Teilnahme am Kreuzzug zu bewegen. Bewusst setzte er mit seinem Heer nach Serbien und zog plündernd durch das Land. Auf die Nachricht vom Heranrücken der Osmanen zog er gen Süden, wo es zur zweiten Schlacht auf dem Amselfeld kam.


Das Königreich Ungarn (ungarisch Magyar Királyság) bestand in wechselnden Grenzen von 1000 bis 1918 und 1920 bis 1946. Es entstand im heutigen Westungarn und vergrößerte seinen Herrschaftsbereich in der Folgezeit auf das Gebiet des gesamten heutigen Ungarns sowie das Gebiet von Siebenbürgen, das Kreischgebiet und Maramuresch (beides im rumänischen Teil des Partiums), die Slowakei, die Vojvodina, den rumänischen Teil des Banats, die Karpatenukraine, das Burgenland, Prekmurje, Kroatien (außer Dalmatien und Istrien) und einige kleinere Gebiete.

 
Deky Du Schlauberger , wieso gerade 1455 ? :mrgreen:

Ich sag es Euch warum man dieses Datum nicht unbedingt als Seriös nennen kann, bzw sollte
Wie wir wissen waren die Albaner damals mehrheitlich Katholisch
Weder die Osmanen noch die Orthodoxen waren zu jener Zeit pro Albanisch
Die Moslems hassten Sie wegen den Kreuzzügen, die Orthodoxen wegen 1204 und noch einigen anderen Verbrechen des Vatikans in Ostrom

Ende des 14. Jahrhunderts flehte der Patriarch von Athen den Sultan an Sie von diesen Menschenverachtenden Kreuzrittern zu befreien
Sie würden ihn bis zum letzten Mann unterstützen
Das taten die Griechen auch und Arhen wurde kurz darauf Osmanisch
Jetzt blieben da nur noch die Albaner

Die Osmanen eroberten zwar auch Albanien jedoch verriet ein osmanischer Pascha Namens Skenderbeg (Alexander) die Osmanen bei einem Feldzug gegen die Kreuzritter

Der albanische Prinz kehrte während dem Feldzug den Osmanen den Rücken und stellte sich zukünftig gegen den Sultan auf die Seite des Vatikans
Diese Entscheidung war vielleicht der größte Fehler in der Albanischen Geschichte
Die Osmanen unterstützt von den Serben und Griechen begannen einen Feldzug nachdem anderen
In all den Jahrzehnten des Krieges verloren die Albaner etwa 80% ihrer Population
Zwar konnten Sie die Osmanen unter Kastrioti fast immer vertreiben jedoch war das Resultat die Vernichtung des eigenen Volkes

Deswegen wurde auch Kastifuzzi höchstwahrscheinlich von seinen eigenen Landsleuten ermordet und die Bevölkerung schloss sich am Ende den Osmanen an, somit konnten Sie endlich durchatmen
Eigentlich hatten Sie auch keine andere Wahl mehr

Das ist jedoch nichts ungewöhnliches bei den Albanern

Die gleiche Dickköpfigkeit zeigten die Albaner auch gegen die Römer
Jahrzehntelang versuchten diese Sie zu besetzen das Resultat war auch verheerend

1455 kannst Du ehrlich gesagt nicht nehmen Deky
Das wäre Geschichtsverfälschung vom feinsten

Hä, alter, was für eine Analyse, hast du selbst aus den Kopf geschrieben? :mrgreen: Also erstens, ist es falsch das Albaner mehrheitlich katholisch waren, sie waren mit grosser Mehrheit Orthodox und Byzanz hingezogen. Nur ein kleiner Teil im heutigen Nordalbanien um Durres war katholisch, weil die wichtige Stadt länger von Venedig besetzt war, liegt ja am nächsten zu Italien.

Was das Datum 1455 angeht, das hab ich doch nicht erfunden du Schlaumeier, in dem jahr machten die Osmanen die erste richtige Volkszählung auf dem gebiet des heutigen Kosovo und Metochien, so wie unteren Teil von Prizren, steht ja im Eingangspost im Wikipedia Link. Diese Original Volkszählung von 1455 wurde das erste mal 1971 in Sarajevo von dortige Muslimen übersetzt, die dann auf fast 96% Serben auf dem Gebiet Kosovos kamen im Jahr 1455. hat also nichts mit serbisch zu tun, wurde weder von Serben gemacht, noch von Serben übnersetzt.

Dann komme Hetzer User wie MCForte, Daro, shkodran und shqip und nennen mich Fanatiker, Radikal, als ob ich diese Volkszählung gemacht habe.

....

Nach der endgültigen Konsolidierung der türkischen Regierung in Stara Raska im Jahr 1455 wurde eine allgemeine Kataster- oder Steuerinventur des einst von Vuk Brankovic regierten Gebiets durchgeführt. Es war ungefähr das Gebiet der heutigen Provinz Kosovo und Metohija. Diese Volkszählung zeigte ein völlig anderes ethnisches und konfessionelles Bild dieser Provinz als die jetzige.

Türkische Zähler schrieben, dass es in diesem Gebiet 480 Siedlungen gibt, in denen 13.696 erwachsene Männer leben, 12.985 Häuser und weitere 14.087 Haushaltsvorstände, weil damals auch 480 Witwen gezählt wurden. Es gab erwachsene Männer, die keine eigenen Häuser hatten, also wurden sie als arm eingestuft. In manchen Häusern waren mehrere Haushalte verzeichnet.


Laut dieser ersten türkischen Volkszählung von Kosovo und Metohija wurden in allen 13.000 Siedlungen etwa 480 serbische Häuser aufgelistet. Außer den serbischen gab es auch 75 Vlach-Häuser, dann 46 albanische, 17 bulgarische usw. Unter den Vor- und Nachnamen waren 95,88 % slawischer und in unserem Fall serbischer, dann 1,90 % rumänischer, 1,56 % unbestimmter und 0,26 % albanischer Herkunft.

Aus den vorgelegten Daten geht völlig klar hervor, dass es vor 563 Jahren im heutigen Kosovo und Metohija nur 46 albanische Haushalte gab, die in 23 Siedlungen verstreut waren. Es gab kein rein albanisches Dorf.

Während dieser Volkszählung wurden keine Toponyme albanischer Herkunft aufgezeichnet. Noch heute verwenden Albaner im Kosovo und in Metohija slawisch-serbische Toponyme. Auch die Albaner nennen ihren selbsternannten Staat Kosovo, was in der albanischen Sprache nichts bedeutet. Es ist ein serbisches Wort, das vom Namen der Amsel stammt. Der Name Pristina ist auch ein serbischer Ortsname.

Im berühmten Decani Chrysostomos von 1330 findet sich eine detaillierte Liste von Haushalten, die in Metohija und dem heutigen Nordalbanien verzeichnet waren. Diese Gebiete waren damals das Kloster des berühmten Klosters Visoki Decani. In diesem Chrysostomus wurden 89 Dörfer aufgeführt, von denen nur drei albanisch waren. Von den 4.832 aufgeführten Häusern waren nur 44 albanisch oder 1,8%. In diesem Chrysostomus waren die gebräuchlichsten Namen Bogdan, Bogoje, Doroslav, Milovan, Miloš, Priboje, Rajko usw.
 
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Hä, alter, was für eine Analyse, hast du selbst aus den Kopf geschrieben? :mrgreen: Also erstens, ist es falsch das Albaner mehrheitlich katholisch waren, sie waren mit grosser Mehrheit Orthodox und Byzanz hingezogen. Nur ein kleiner Teil im heutigen Nordalbanien um Durres war katholisch, weil die wichtige Stadt länger von Venedig besetzt war, liegt ja am nächsten zu Italien.

Was das Datum 1455 angeht, das hab ich doch nicht erfunden du Schlaumeier, in dem jahr machten die Osmanen die erste richtige Volkszählung auf dem gebiet des heutigen Kosovo und Metochien, so wie unteren Teil von Prizren, steht ja im Eingangspost im Wikipedia Link. Diese Original Volkszählung von 1455 wurde das erste mal 1971 in Sarajevo von dortige Muslimen übersetzt, die dann auf fast 96% Serben auf dem Gebiet Kosovos kamen im Jahr 1455. hat also nichts mit serbisch zu tun, wurde weder von Serben gemacht, noch von Serben übnersetzt.

Dann komme Hetzer User wie MCForte, Daro, shkodran und shqip und nennen mich Fanatiker, Radikal, als ob ich diese Volkszählung gemacht habe.

....

Nach der endgültigen Konsolidierung der türkischen Regierung in Stara Raska im Jahr 1455 wurde eine allgemeine Kataster- oder Steuerinventur des einst von Vuk Brankovic regierten Gebiets durchgeführt. Es war ungefähr das Gebiet der heutigen Provinz Kosovo und Metohija. Diese Volkszählung zeigte ein völlig anderes ethnisches und konfessionelles Bild dieser Provinz als die jetzige.

Türkische Zähler schrieben, dass es in diesem Gebiet 480 Siedlungen gibt, in denen 13.696 erwachsene Männer leben, 12.985 Häuser und weitere 14.087 Haushaltsvorstände, weil damals auch 480 Witwen gezählt wurden. Es gab erwachsene Männer, die keine eigenen Häuser hatten, also wurden sie als arm eingestuft. In manchen Häusern waren mehrere Haushalte verzeichnet.


Laut dieser ersten türkischen Volkszählung von Kosovo und Metohija wurden in allen 13.000 Siedlungen etwa 480 serbische Häuser aufgelistet. Außer den serbischen gab es auch 75 Vlach-Häuser, dann 46 albanische, 17 bulgarische usw. Unter den Vor- und Nachnamen waren 95,88 % slawischer und in unserem Fall serbischer, dann 1,90 % rumänischer, 1,56 % unbestimmter und 0,26 % albanischer Herkunft.

Aus den vorgelegten Daten geht völlig klar hervor, dass es vor 563 Jahren im heutigen Kosovo und Metohija nur 46 albanische Haushalte gab, die in 23 Siedlungen verstreut waren. Es gab kein rein albanisches Dorf.

Während dieser Volkszählung wurden keine Toponyme albanischer Herkunft aufgezeichnet. Noch heute verwenden Albaner im Kosovo und in Metohija slawisch-serbische Toponyme. Auch die Albaner nennen ihren selbsternannten Staat Kosovo, was in der albanischen Sprache nichts bedeutet. Es ist ein serbisches Wort, das vom Namen der Amsel stammt. Der Name Pristina ist auch ein serbischer Ortsname.

Im berühmten Decani Chrysostomos von 1330 findet sich eine detaillierte Liste von Haushalten, die in Metohija und dem heutigen Nordalbanien verzeichnet waren. Diese Gebiete waren damals das Kloster des berühmten Klosters Visoki Decani. In diesem Chrysostomus wurden 89 Dörfer aufgeführt, von denen nur drei albanisch waren. Von den 4.832 aufgeführten Häusern waren nur 44 albanisch oder 1,8%. In diesem Chrysostomus waren die gebräuchlichsten Namen Bogdan, Bogoje, Doroslav, Milovan, Miloš, Priboje, Rajko usw.
Wie dir der User @der skythe schon erklärt hat, du befindest dich in einem Irrtum und hältst daran auch noch fest. Geschichtsfälschung von allerfeinsten.
 
Serbischer Mythos: Die Schlacht auf dem Amselfeld
Für viele Serben ist die Schlacht auf dem Amselfeld vom Juni 1389 ein wichtiger Mythos. Serbische Nationalisten leiten daraus Ansprüche Serbiens auf die Kosovo-Region ab. In einer Rede im Jahr 1989 bezieht sich Slobodan Milošević, damaliger Präsident der Sozialistischen Republik Serbien, auf diese Schlacht und facht damit die Nationalitätenkonflikte auf dem Balkan an. Das mündet in vier Jugoslawienkriege, die zwischen 1991 und 1999 auf dem Balkan stattfinden.

Im Juni 1389 stehen sich auf dem Amselfeld im Kosovo Truppen des türkischen Sultans Murad I. und einer serbisch, bosnisch, albanischen Koalitionsarmee unter Führung des Fürsten Lazar Hrebeljanovic und Vuc Brankovic gegenüber.

1389 ist bosnisch entweder serbisch oder kroatisch.
 
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