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Exodus in Burma/ Gewalt gegen Muslime
- Ersteller TAHA
- Erstellt am
G
Gast20029
Guest
Wo sind denn die ganzen Fanatiker vor denen Du dich so sehr fürchtest? In deinem kranken Kopf?
Scheiss Rechtspopulismus.
Weisst du, ich fürchte mich nicht. Deine Kommentare die letzten Tage verleiten mich aber dazu mich zu amüsieren. Einmal bin ich Linksterrorist, einmal Rechtspopulist. Entscheide dich mal ob du für eine Sache einstehen und was ändern oder persönliche Kleinkriege führen möchtest. An letzterem bin ich nicht interessiert.
Ich gebe auf du hast gewonnen und jetzt lass mich in Ruhe.Du passierst hier jeden Tag.
Nicht mit klaren Unterscheidungen, sondern mit den dir eigenen Stereotypen. Du bestimmst was Sekte ist, du bestimmst was der Islam ist, du bestimmst was alle andere Religionen sind oder zu sein haben und du willst meinen Geisteszustand bestimmen. Aber du hast dich schon richtig ausgedrückt für deine Denkweise, denn du unterscheidest klar Menschen nach ihrem Glauben, Glaubensströmung oder eben Nichtglauben. Nicht nur in diesem thread, sondern nahezu in allen.
Glückwunsch Lotus!
Das muss dann wohl der Islam sein, den "Lotus" bevorzugt. Also der "Frieden" schlechthin.
G
Gelöschtes Mitglied 12569
Guest
Radikale Monotheisten seit dank dieser dummen Religionen egal was Chritesn Muslime oder Buddhisten aber es ist auch der Mensch selbst.
Ich weiss es nicht.Sag du es mir.
A
Ardian
Guest
Malaysia wirft Myanmar "Völkermord" vor
Die muslimische Minderheit der Rohingya wird in Myanmar ausgegrenzt und verfolgt. Nun gab es im nahegelegenen Malaysia einen große Demonstration mit Tausenden Teilnehmern. Dabei warf Regierungschef Najib der Friedensnobelpreisträgerin Aung San Suu Kyi "Völkermord" vor.
Malaysia hat der Führung des südostasiatischen Staates Myanmar "Völkermord" an der Volksgruppe der Rohingya vorgeworfen und dessen Beendigung gefordert. Bei einer Rede vor mehreren tausend Anhängern in der Hauptstadt Kuala Lumpur griff der malaysische Regierungschef Najib Razak insbesondere die Friedensnobelpreisträgerin Aung San Suu Kyi an. Sie führt als Außenministerin und Leiterin des Präsidialamtes in Myanmar faktisch die Regierungsgeschäfte.
"Was hat es für einen Nutzen, wenn Aung San Suu Kyi den Nobelpreis hat?", fragte Najib die aufgebrachte Menge. "Wir sagen Aung San Suu Kyi: genug ist genug. Wir werden die Muslime und den Islam verteidigen." Der Regierungschef forderte, die Organisation der Islamischen Zusammenarbeit und die Vereinten Nationen müssten sich verstärkt einschalten. "Die Welt kann nicht zusehen, wie ein Völkermord verübt wird."
Ausgeschlossen und vertrieben
Die muslimische Minderheit der Rohingya lebt zwar seit Generationen im vornehmlich buddhistischen Myanmar, ist aber bisher von der Staatsbürgerschaft ausgeschlossen. Viele Betroffene wurden aus ihren Dörfern vertrieben und leben in bewachten Lagern oder sind in Nachbarländer geflohen. Allein nach Bangladesch flohen in den vergangenen Wochen mehr als 10.000 Rohingya.
Zuletzt spitzte sich die Lage zu: Die Behörden in Myanmar machten Rohingya für einen Überfall auf Grenzpolizisten Anfang November mit neun Toten verantwortlich. Die Armee riegelte daraufhin die Region an der Grenze zu Bangladesch ab. Menschenrechtler sagen, dass Hunderte Häuser von Rohingya niedergebrannt wurden. Der frühere UN-Generalsekretär Kofi Annan ist auf Einladung von Suu Kyi zurzeit in der Region, um sich ein Bild zu machen.
Botschafter einbestellt
Wegen dieser Entwicklungen hat sich die Kritik an Myanmar im mehrheitlich muslimischen Malaysia in den vergangenen Monaten verstärkt. Vor wenigen Wochen wurde der Botschafter Myanmars einbestellt. Regierungschef Najib kann den Einsatz für die Rohingya allerdings auch nutzen, um von innenpolitischen Schwierigkeiten abzulenken. Er steht wegen unterschlagener Gelder aus einem malaysischen Staatsfonds unter Druck. Vor gut zwei Wochen hatten Tausende Demonstranten seinen Rücktritt gefordert.
https://www.tagesschau.de/ausland/rohingya-107.html
https://www.youtube.com/watch?v=3Wbt8UIccl0
Die muslimische Minderheit der Rohingya wird in Myanmar ausgegrenzt und verfolgt. Nun gab es im nahegelegenen Malaysia einen große Demonstration mit Tausenden Teilnehmern. Dabei warf Regierungschef Najib der Friedensnobelpreisträgerin Aung San Suu Kyi "Völkermord" vor.
Malaysia hat der Führung des südostasiatischen Staates Myanmar "Völkermord" an der Volksgruppe der Rohingya vorgeworfen und dessen Beendigung gefordert. Bei einer Rede vor mehreren tausend Anhängern in der Hauptstadt Kuala Lumpur griff der malaysische Regierungschef Najib Razak insbesondere die Friedensnobelpreisträgerin Aung San Suu Kyi an. Sie führt als Außenministerin und Leiterin des Präsidialamtes in Myanmar faktisch die Regierungsgeschäfte.
"Was hat es für einen Nutzen, wenn Aung San Suu Kyi den Nobelpreis hat?", fragte Najib die aufgebrachte Menge. "Wir sagen Aung San Suu Kyi: genug ist genug. Wir werden die Muslime und den Islam verteidigen." Der Regierungschef forderte, die Organisation der Islamischen Zusammenarbeit und die Vereinten Nationen müssten sich verstärkt einschalten. "Die Welt kann nicht zusehen, wie ein Völkermord verübt wird."
Ausgeschlossen und vertrieben
Die muslimische Minderheit der Rohingya lebt zwar seit Generationen im vornehmlich buddhistischen Myanmar, ist aber bisher von der Staatsbürgerschaft ausgeschlossen. Viele Betroffene wurden aus ihren Dörfern vertrieben und leben in bewachten Lagern oder sind in Nachbarländer geflohen. Allein nach Bangladesch flohen in den vergangenen Wochen mehr als 10.000 Rohingya.
Zuletzt spitzte sich die Lage zu: Die Behörden in Myanmar machten Rohingya für einen Überfall auf Grenzpolizisten Anfang November mit neun Toten verantwortlich. Die Armee riegelte daraufhin die Region an der Grenze zu Bangladesch ab. Menschenrechtler sagen, dass Hunderte Häuser von Rohingya niedergebrannt wurden. Der frühere UN-Generalsekretär Kofi Annan ist auf Einladung von Suu Kyi zurzeit in der Region, um sich ein Bild zu machen.
Botschafter einbestellt
Wegen dieser Entwicklungen hat sich die Kritik an Myanmar im mehrheitlich muslimischen Malaysia in den vergangenen Monaten verstärkt. Vor wenigen Wochen wurde der Botschafter Myanmars einbestellt. Regierungschef Najib kann den Einsatz für die Rohingya allerdings auch nutzen, um von innenpolitischen Schwierigkeiten abzulenken. Er steht wegen unterschlagener Gelder aus einem malaysischen Staatsfonds unter Druck. Vor gut zwei Wochen hatten Tausende Demonstranten seinen Rücktritt gefordert.
https://www.tagesschau.de/ausland/rohingya-107.html
https://www.youtube.com/watch?v=3Wbt8UIccl0
N
Nik
Guest
Ich finde es respektlos, Fotos von toten Menschen zu teilen.
Was sollte man machen?Ich finde es respektlos, Fotos von toten Menschen zu teilen.
N
Nik
Guest
Diese Frage kannst du dir selber stellen.Was sollte man machen?
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