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Explosionen erschüttern kroatische Hauptstadt Zagreb

wahrscheinlich ein penner der unschuldige umbringen wollte.
zum glück haben die ihn gleich gefasst .


gruß
 
Die kroatische Polizei hat am Sonntagabend die Festnahme eines Verdächtigen angekündigt, der hinter den zwei Explosionen stecken soll, welche die Hauptstadt Zagreb in den vergangenen Tagen in Atem gehalten haben.


Bei dem mutmaßlichen Täter handelt es sich um jenen 53-jährigen Mann, der bei der zweiten Explosion in der Nacht auf Freitag verletzt worden war. Vojislav B. befindet sich derzeit im Krankenhaus und solle innerhalb der kommenden 24 Stunden verhaftet werden, hieß es.
Laut dem Leiter der Kriminalpolizei, Vitomir Bijelic, laufen die Ermittlungen der Polizei jedoch weiter, um ein Motiv und mögliche Mittäter auszuforschen. Die Polizei hatte von Anbeginn einen terroristischen Hintergrund ausgeschlossen.
Der Mann soll für zwei Explosionen verantwortlich sein, eine am Mittwoch und eine am Freitag. Beide ereigneten sich im Westen der Stadt und in der Nacht, in wenig bewohntem bzw. frequentiertem Gebiet. Am Mittwoch, als ein Sprengsatz entlang einer Eisenbahnstrecke explodierte, als gerade ein Güterzug vorbeikam, gab es keine Verletzten. Am Freitag kam der mutmaßliche Täter zu Schaden. Über den mutmaßlichen Bomber ist nur bekannt, dass er ein ehemaliger Soldat und ein Paraglider ist.
 
[h=1]Wieder Sprengsatz im Zentrum von Zagreb detoniert[/h] In der kroatischen Hauptstadt Zagreb ist heute erneut ein Sprengsatz explodiert. Auf dem zentralen Jelacic-Platz sei in der Früh eine kleinere Detonation zu hören gewesen, berichteten die Medien unter Berufung auf Anrainer. Die Polizei sperrte den Platz ab und wertete die Bilder der Überwachungskameras aus. Einzelheiten waren zunächst nicht bekannt.
Am 9. und 11. Jänner waren bereits zwei Sprengsätze in Zagreb explodiert. Die Polizei hatte einen 54 Jahre alten Mann festgenommen, der bei der zweiten Detonation leicht verletzt worden war. Die Medien hatten über einen terroristischen Hintergrund spekuliert. Die Behörden machten bis heute keine Angaben zum Motiv.
 
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