Der Islam führt von sich aus Krieg ...es braucht niemand anderes dafür. Der liberale Westen und Islam sind sich sehr ähnlich in ihren versuch zu expandieren und die Vorherrschaft zu erreichen. Sie sind auch verbündete
Nur 1000 Jahre? Mager!Der IS ist genau genommen eine militante Sekte, die glaubt, dass das Ende der Zeit gekommen ist, und sie deswegen -wie es prophezeit wurde- ein Kaliphat errichten. Im Kampf gegen den Antichristen (die USA) wird der IS dann fast verlieren, bis dann Jesus wiederkehrt, der der Führer des IS wird, und es schafft doch noch den Endsieg herbeizuführen. So beginnt dann die tausendjährige Herrschaft vom Messias auf Erden. Deswegen sucht der IS auch unbedingt die Konfrontation. Ihre Ideologie ist nur dann wahr, wenn sie es schaffen trotz totaler Unterlegenheit den Sieg zu erringen. Sie wollen den Krieg mit dem Westen, um zu testen, ob ihr Glaube wahr ist.
sie sind eher Marionetten des Westens ...gehört wie du sagst zum antichristenDer IS ist genau genommen eine militante Sekte, die glaubt, dass das Ende der Zeit gekommen ist, und sie deswegen -wie es prophezeit wurde- ein Kaliphat errichten. Im Kampf gegen den Antichristen (die USA) wird der IS dann fast verlieren, bis dann Jesus wiederkehrt, der der Führer des IS wird, und es schafft doch noch den Endsieg herbeizuführen. So beginnt dann die tausendjährige Herrschaft vom Messias auf Erden. Deswegen sucht der IS auch unbedingt die Konfrontation. Ihre Ideologie ist nur dann wahr, wenn sie es schaffen trotz totaler Unterlegenheit den Sieg zu erringen. Sie wollen den Krieg mit dem Westen, um zu testen, ob ihr Glaube wahr ist.
Frankreich : Führender sunnitischer Imam verurteilt "Hass"-Anschläge von Paris
14. November 2015, 13:12 Uhr Quelle: afp
Kairo (AFP) Der Leiter der islamischen Al-Ashar-Universität in Kairo, einer der führenden Institutionen des sunnitischen Islam, hat die "Hass"-Anschläge von Paris verurteilt. "Solche Taten laufen allen religiösen, humanitären und zivilisierten Prinzipien zuwider", sagte Imam Ahmed al-Tajeb am Samstag bei einer Konferenz über einen "neuen Aufbruch des islamischen Denkens" in Luxor im Süden Ägyptens. Die Äußerungen al-Tajebs wurden im ägyptischen Fernsehen übertragen. Der Imam forderte, die Welt müsse sich "einen, um diesem Monster entgegenzutreten".
Frankreich: Führender sunnitischer Imam verurteilt "Hass"-Anschläge von Paris | ZEIT ONLINE
Endlich meldet er sich mal...
scheint unseren Medien nicht mal halb so viel Berichterstattung Wert zu sein.Die tollen westlichen Doppelstandards.. ich werde mich nie daran gewöhnen!
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