Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Exporte um 8,5% gestiegen

EAB-Hellenic Aerospace Industry

nEUROn

800px-Dassault_nEUROn.jpg






ΕLBO

egkatastaseis.jpg




1.jpg




5247577d27df11a1.jpg


Artemis 30 The Twin 30mm Cannon Carriage

9fe2fb4bc3e77133.jpg


7fa6e42297d8c38f.jpg


Die Araber, Pakistaner, Israelis ect kaufen kräftig :icon_smile:

willst noch mehr?

nö man nimm nicht alles so ernst. wollte euch bisschen nerven anscheinend habe ich geschafft :D
 
Sunlight
H εταιρεία που εξειδικεύεται στην παραγωγή προϊόντων και συστημάτων ενέργειας(μπαταρίες υποβρυχίων, φωτοβολταϊκά συστήματα κ.α.) Η εξαγωγική δραστηριότητα που διαμορφώθηκε στο 98% της συνολικής παραγωγής
t_activities_de.gif
pict_activities.gif
Die Firma SUNLIGHT SYSTEMS AG, ist im Bereich der Planung, Produktion und Distribution von Verteidigungs-, Energie- und Telekommunikationssystemen sowie elektronischen Systemen tätig und beschäftigt mehr als 650 Personen. Die Werkseinrichtungen befinden sich in Xanthi und stellen eine der am besten spezialisierten Produktionsanlagen für Batterien in Europa dar. Auf einer Gesamtfläche von 142.000 m2, mit einer bebauten Fläche von über 55.000 m2, befinden sich sechs (6) hochmoderne Produktionsanlagen, die sich für ihre hohe Spezialisierung auszeichnen.
Mit einer Produktionspalette von über 1.500 Sonderprodukten deckt die SUNLIGHT SYSTEMS AG den Energiebedarf von sehr anspruchsvollen Bereichen wie z.B. Industrie, Transportwesen, Bauprojekte, Infrastrukturprojekte, Telekommunikationen und Verteidigung ab. Im Spezifischen stellen wir U-Boot- und Torpedobatterien sowie Batterien für spezielle Militäranwendungen, Nickel-Kadmium-Batterien, PzS- und OPzS-Batterien sowie VRLA-Batterien her. Gleichzeitig verfügen wir über Produktions- und Montagelinien für autonome photovoltaische Energieerzeugungssysteme, Stromversorgungssysteme für Telekommunikationsanwendungen, industrielle Ladegeräte, Stromerzeugungssätze sowie USV-Systeme (UPS).
Die Firma SUNLIGHT SYSTEMS AG zählt zu den Spitzenherstellern von Energieprodukten und -systemen weltweit. Sie hat langfristige Verträge mit international renommierten Unternehmen aus dem Verteidigungsbereich ( THYSSEN GROUP- HDW GmbH , ATLAS ELEKTRONIK GmbH , THALES , KOCKUMS ) sowie mit führenden Unternehmen auf dem globalen Markt der Industrie- und Energiesysteme ( CHLORIDE, AEG , HUAWEI , ERICSSON , TOSHIBA) abgeschlossen. Ziel der SUNLIGHT AG ist es, ihre Rolle als führendes Unternehmen auf dem Weltmarkt der Energiesysteme und der Akkumulatoren für Sonderanwendungen durch die Stärkung ihrer autonomen Entwicklung und Erweiterung ihrer internationalen Kooperationen zu etablieren.
Mit Niederlassungen in sechs Ländern (Rumänien, Bulgarien, Ukraine, Polen, Serbien, Frankreich und Deutschland), Vertriebsbüros in im Nahen Osten und in Spanien sowie Partnern in vielen Ländern Europas, Afrikas, Asiens und Amerikas verfügen wir über ein Vertriebsnetz, das die Präsenz unserer Produkte in mehr als 100 Länder in der ganzen Welt sichert.


9241033C316933E3ACE0001A6B33A535.jpg

Το εργοστάσιο της Sunlight, στην Ξάνθη
Quellen:
Sunlight TO BHMA
Sunlight Batteries
 
Zuletzt bearbeitet:
Sehr gute Neuigkeiten...bald werden wir Ellenen wie Phönix aus der Asche empor steigen und viele werden sich bei uns entschuldigen, so Gott will :cool:
 
Ok :hotsun: dachte du bist einer wie monkey :icon_smile:


Du hast gerufen, und schon bin ich hier :hotsun:


Greece: Sharp drop in retail trade
Πηγή: Express.gr 02/03/11-10:31

Retail trade turnover, minus automotive fuel, plunged 19.9 percent in December 2010 against the same month of 2009, according to provisional figures released on Tuesday by the independent Hellenic Statistical Authority (ELSTAT). Retail trade also posted a 17.0 percent drop in volume in the same period.

More specifically, the Turnover Index in Retail Trade, excluding automotive fuel, recorded a fall of 17.0% in December 2010 compared with December 2009.

The Volume Index in Retail Trade, excluding automotive fuel, recorded a fall of 19.9% in December 2010 compared with December 2009.

According to provisional results, the turnover index in retail trade at current prices, excluding automotive fuel, recorded a fall of 17.0% in December 2010 compared with December 2009. The Index in December 2009 recorded an increase of 0.6% compared with December 2008.

The turnover index in retail trade, including automotive fuel, recorded a fall of 13.2% in December 2010 compared with December 2009. The Index in December 2009 recorded an increase of 2.6% compared with December 2008.

The volume of retail trade (i.e. turnover in retail trade at constant prices), excluding automotive fuel, decreased by 19.9% in December 2010, compared with December 2009. The Index in December 2009 recorded a decrease of 0.5% compared with December 2008.

The retail trade volume index, including automotive fuel, decreased by 19.2% in December 2010 compared with December 2009. The Index in December 2009 recorded a decrease of 0.2% compared with December 2008.
 
Du hast gerufen, und schon bin ich hier :hotsun:


Greece: Sharp drop in retail trade
Πηγή: Express.gr 02/03/11-10:31

Retail trade turnover, minus automotive fuel, plunged 19.9 percent in December 2010 against the same month of 2009, according to provisional figures released on Tuesday by the independent Hellenic Statistical Authority (ELSTAT). Retail trade also posted a 17.0 percent drop in volume in the same period.

More specifically, the Turnover Index in Retail Trade, excluding automotive fuel, recorded a fall of 17.0% in December 2010 compared with December 2009.

The Volume Index in Retail Trade, excluding automotive fuel, recorded a fall of 19.9% in December 2010 compared with December 2009.

According to provisional results, the turnover index in retail trade at current prices, excluding automotive fuel, recorded a fall of 17.0% in December 2010 compared with December 2009. The Index in December 2009 recorded an increase of 0.6% compared with December 2008.

The turnover index in retail trade, including automotive fuel, recorded a fall of 13.2% in December 2010 compared with December 2009. The Index in December 2009 recorded an increase of 2.6% compared with December 2008.

The volume of retail trade (i.e. turnover in retail trade at constant prices), excluding automotive fuel, decreased by 19.9% in December 2010, compared with December 2009. The Index in December 2009 recorded a decrease of 0.5% compared with December 2008.

The retail trade volume index, including automotive fuel, decreased by 19.2% in December 2010 compared with December 2009. The Index in December 2009 recorded a decrease of 0.2% compared with December 2008.

Was bezweckst du eigentlich? Suchst du den ganzen tag nach negativen nachrichten über Griechenland? ...

Was willst du mit diesem bericht sagen? ...Die renten werden gekürzt die löhne auch und die preise steigen. Was erwatest du in eine Krisenperiode das der Einzelhandel blüht?

Du solltest dir mehr sorgen und dein Heimatland machen als um unseres.

Wir sind in der schlimmsten Krise seit der Gründung Griechenlands, wir sind seit 30 Jahren EU Mitglied und gehören zu den harten kern Europas also zur Eurozone ...wir haben unseren weg gewählt.

So sehr du es dir wünsch wird die Kriese nicht lange dauern.

Defizit ist von 13% auf 6% gestrümpft, die Exporte steigen wieder und laut EU Kommission wird unsere wirtschaft dieses Jahr noch in Sachen Wirtschaftsaufschwung wieder im plus bereich übergehen.

Also suche lieber positive nachrichten und du solltest dir wünschen das wir so schnell wie möglich aus der Kriese kommen weil fast alle wirtschaften vom Balkan sind an Griechenland gebunden und wenn wir fallen fällt ihr auch.
 
Was bezweckst du eigentlich? Suchst du den ganzen tag nach negativen nachrichten über Griechenland? ...

Was willst du mit diesem bericht sagen? ...Die renten werden gekürzt die löhne auch und die preise steigen. Was erwatest du in eine Krisenperiode das der Einzelhandel blüht?

Du solltest dir mehr sorgen und dein Heimatland machen als um unseres.

Wir sind in der schlimmsten Krise seit der Gründung Griechenlands, wir sind seit 30 Jahren EU Mitglied und gehören zu den harten kern Europas also zur Eurozone ...wir haben unseren weg gewählt.

So sehr du es dir wünsch wird die Kriese nicht lange dauern.

Defizit ist von 13% auf 6% gestrümpft, die Exporte steigen wieder und laut EU Kommission wird unsere wirtschaft dieses Jahr noch in Sachen Wirtschaftsaufschwung wieder im plus bereich übergehen.

Also suche lieber positive nachrichten und du solltest dir wünschen das wir so schnell wie möglich aus der Kriese kommen weil fast alle wirtschaften vom Balkan sind an Griechenland gebunden und wenn wir fallen fällt ihr auch.



Junge, ehrlich...piss nicht dorthin wo du nicht hinpissen sollst. Ein anderer würde evtl. sagen: Du hast einfach keinen blassen schimmer!

SEIT 1800
In Griechenland ist der Pleitegeier Dauergast


26.03.2010, 12:03 Uhr
Wenn Banken pleite gehen und Staaten vor dem Bankrott stehen, sprechen Politiker von einer Ausnahmesituation. Dabei sind Krisen ganz normal, sagen Kenneth Rogoff und Carmen Reinhart. In ihrem Buch "This Time is different" zeigen die US-Ökonomen, dass Banken- und Staatspleiten immer wieder geschehen - und wir nichts daraus lernen.

DÜSSELDORF. Manchmal ist Timing alles. Die Sorgen um die Zukunft des hochverschuldeten Griechenlands erreichen fast jeden Tag neue Höhepunkte. Und was passiert mit den Staatsfinanzen in Portugal und Spanien, in Großbritannien und den USA? Nach der Bankenkrise kam die Wirtschaftskrise - und jetzt ist die Staatskrise in aller Munde. Da könnte es kaum einen besseren Zeitpunkt geben für die deutsche Ausgabe des bemerkenswerten Buchs "This Time is different", mit dem die Ökonomen Kenneth Rogoff und Carmen Reinhart seit Herbst vergangenen Jahres von sich reden machen.
Akribisch haben die Autoren sieben Jahre lang die Daten der Finanzgeschichte von 66 Ländern über acht Jahrhunderte recherchiert. Das führt zu mehr als anekdotischen Schmankerln wie Krediten, die florentinische Finanziers Mitte des 14. Jahrhunderts vom englischen Herrscher Edward III. nicht zurückbekamen. Der lange, tiefe, an Zahlen festgemachte Blick zurück in die Finanzgeschichte der Staaten zeigt dem Leser vielmehr, dass das, was wir derzeit als neue Krise der Staatsfinanzen erleben, in der Finanzgeschichte fast Normalität ist. Oder wussten Sie, dass Spanien in seiner Geschichte dreizehn Mal seine Schulden nicht voll begleichen konnte?

Stichwort Griechenland: "Von 1800 bis weit nach dem Zweiten Weltkrieg befand sich Griechenland beinahe in ständigem Zahlungsverzug", schreiben die Autoren. Vielmehr waren die Jahre 2003 bis 2008, in denen die Regierungen ihren Schuldenverpflichtungen nachkamen, eine Ausnahme, mehr nicht. Der große Unterschied derzeit ist nur, dass die Staatsfinanzkrise gleichzeitig in so vielen Ländern geschieht.
Kein Wunder, dass Rogoff damit rechnet, dass einige Länder auf der Welt ihre Schulden in den kommenden Jahren nicht mehr bedienen können. Die Sparpläne der Griechen tut er in Gesprächen und Vorträgen lächelnd als "Neujahrsvorsätze" ab.
In den Wirtschaftskrisen nach dem Zweiten Weltkrieg stieg die Staatsverschuldung im Schnitt real um 86 Prozent, zeigt das Buch. Dabei machen Staatshilfen zur Bekämpfung der Krise den kleineren Teil aus. Weit stärker schlagen die niedrigeren Steuereinnahmen durch über Jahre niedrigeres Wirtschaftswachstum ins Kontor. Und was das Wachstum in den USA, in Europa oder Japan in den kommenden Jahren angeht, ist Rogoff skeptisch. Nicht nur bei den Staatsschulden weitet das Buch den Blick, zeigt dem Leser die wiederkehrenden Muster, auch für Spekulationsblasen und Banken- oder anderen Finanzkrisen. Dazu gehört, dass sich vor jeder Blase viele kluge Leute finden, die die Übertreibungen und Ungleichgewichte mit den Worten verteidigen: "Dieses Mal ist alles anders" - und dem Buch seinen ironisch gemeinten Titel verleihen.
Technologische oder Finanzinnovationen, strukturelle Reformen, eine neue Politik - das alles kann der Gesellschaft als Grund der so gefährlichen Denkhaltung dienen, warum die Bewertungen der Vergangenheit nicht gelten und hier und jetzt keine Blase entsteht. Fast lächerlich mutet es heute an, wo wir alle schlauer sind, wenn die Autoren den damaligen US-Notenbankchef Alan Greenspan zitieren mit der Argumentation, die US-Häuserpreise stiegen nur so stark, weil die Möglichkeit der Verbriefung die Häuserkredite einfach liquider mache. Oder Ben Bernankes Argumentation, die hohen Defizite der USA seien tragbar, weil einfach ein weltweiter Sparüberhang entstanden sei, der angelegt werden müsse. Auch der ehemalige Arbeitgeber der beiden Autoren, der Internationale Währungsfonds (IWF), schneidet nicht gut ab, wenn die Ökonomen beschreiben, wie der Fonds im April 2007 die Risiken der Weltwirtschaft noch als extrem niedrig eingestuft hat. Am Ende stellte sich, wie wir alle wissen, heraus, dass im Entstehen der Blase eben nichts anders war - und es durchaus einige Frühwarnsignale gegeben hat.
Rogoff, ehemals IWF-Chefökonom und heute Professor in Harvard, und Reinhart, die eine Professur an der Universität von Maryland innehat, sehen in ebendiesen Warnsignalen Hoffnung für die Vermeidung künftiger Krisen. Sie plädieren dafür, dass internationale Organisationen die höchst unklaren Verschuldungsdaten von Staaten transparenter machen - und als Warnsignal stärker beachten. Und sie hoffen, dass beim nächsten Mal die Alarmglocken läuten, wenn Politiker, Banker oder Ökonomen erklären, warum sich dieses Mal keine Blase bildet und alles anders ist.
Mit rund 400 Seiten Text inklusive zahlreicher Grafiken und Tabellen sowie mehr als 150 Seiten Anhang ist "Dieses Mal ist alles anders" keine leichte Abendlektüre. Die Autoren sind stolz auf ihr gesammeltes Zahlenwerk und schwelgen darin. Sie analysieren jedoch sehr verständlich, in vielen Passagen sogar höchst unterhaltsam, auch wenn der subtile englische Sprachwitz in der deutschen Übersetzung zuweilen verloren geht.
Einige Grafiken sagen auch mehr als viele Absätze Text. So steigt die Linie, die die Zahl der Bankkrisen darstellt, seit den Deregulierungen ab 1970 so sprunghaft an, dass niemand mehr an einen 40 Jahre währenden Zufall glauben mag. Deshalb fordert Rogoff: "Europa und Asien sollten Druck auf die USA und Großbritannien ausüben, um Finanzreformen durchzusetzen und den Cowboy-Kapitalismus zu begrenzen."
Die Krise habe schließlich verdeutlicht, dass Regulierung nicht nur Sache eines Landes sei, sondern große Auswirkungen auf die ganze Welt habe. Alles in allem ist das viel gelobte Buch eine äußerst lohnende Lektüre, auch wenn es für die nächsten Jahre nicht gerade zuversichtlich stimmt, wenn die Autoren warnen: "Dieser Weg in die Krise ist ernüchternd. Aber auch der Weg aus der Krise kann ziemlich gefährlich sein."
Kenneth Rogoff, Carmen Reinhart: Dieses Mal ist alles anders. Acht Jahrhunderte Finanzkrisen
Finanzbuch, München 2010, 592 Seiten, 34,90 Euro

Seit 1800: In Griechenland ist der Pleitegeier Dauergast - International - Politik - Handelsblatt


Yamas, filos mou grkoman!
 
Ich sag nur eins: Griechenland wird sich wieder erholen und die Wirtschaft wird auch einen neuen Aufschwung erleben.

Neider, Hasser und komplexbeladene Vollidioten sind - mir persönlich - immer willkommen. ;-)



Hippokrates
 
Ich sag nur eins: Griechenland wird sich wieder erholen und die Wirtschaft wird auch einen neuen Aufschwung erleben.

Neider, Hasser und komplexbeladene Vollidioten sind - mir persönlich - immer willkommen. ;-)



Hippokrates

Yo und skopje wird das neu dubai auf den balkan:PPPPPPPP
 
Zurück
Oben