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Fünfjähriger erschießt zweijährige Schwester

Die Waffen sind nur ein Symptom, dass Auskunft über die gesellschaftliche Basis und Verfassung eines Landes gibt. Größere Teile der Gesellschaft (und es sind mit Sicherheit nicht nur die Südstaaten) leben geistig noch im Jahr 1840.

Zu sagen, dass das einfach nur ein Problem der "zurückgebliebenen Südstaaten" ist, zeugt von vollkommener Blindheit und fahrlässiger Verkennung gesellschaftlicher Realität in diesem Land. Der Times Square und Manhatten nur ein winziger Teil des Landes und in keinster Weise repräsentativ. Man fahre nur einmal die Park Avenue entlang.
 
Man soll sich nicht wundern das es dan so viele Amokläufe gibt.
Demokratie ? Nein danke meine Kinder sollen nicht mit Waffen spielen. Am besten auch nicht mit 18.
 
Die Waffen sind nur ein Symptom, dass Auskunft über die gesellschaftliche Basis und Verfassung eines Landes gibt. Größere Teile der Gesellschaft (und es sind mit Sicherheit nicht nur die Südstaaten) leben geistig noch im Jahr 1840.

Zu sagen, dass das einfach nur ein Problem der "zurückgebliebenen Südstaaten" ist, zeugt von vollkommener Blindheit und fahrlässiger Verkennung gesellschaftlicher Realität in diesem Land. Der Times Square und Manhatten nur ein winziger Teil des Landes und in keinster Weise repräsentativ. Man fahre nur einmal die Park Avenue entlang.

Vollkommen richtig. Es ist eine Mentalitätssache, die auch kein strengeres Waffengesetz ändert. Wenn Amerikaner in einem anerzogenem Selbstverständnis aufwachsen, dass Schusswaffen Symbol der amerikanischen Freiheit und Unabhängigkeit sind, dann ändert das nichts im geringsten!
 
Und trotzdem schafft es die NRA Lobbyisten im Congress zu schmieren um Waffenverbote zu verhindern..

Eher würde ein Bürgerkrieg ausbrechen. Die meisten Amis geben ihre Waffen nicht her. Verstehe ich gerade noch so. Das mit den Kindern geht zu weit.



Warum die Amerikaner ihre Waffen so liebenJeder darf in den USA Gewehre und Pistolen besitzen. Der Amoklauf in Denver wird das nicht ändern. Denn das Recht auf eine Waffe hat historische Gründe. Von E. T. Hansen

USA: Warum die Amerikaner ihre Waffen so lieben - ZEIT ONLINE mobil
 
Ibrišimović;3690083 schrieb:
Vollkommen richtig. Es ist eine Mentalitätssache, die auch kein strengeres Waffengesetz ändert. Wenn Amerikaner in einem anerzogenem Selbstverständnis aufwachsen, dass Schusswaffen Symbol der amerikanischen Freiheit und Unabhängigkeit sind, dann ändert das nichts im geringsten!
Man könnte es ihnen abgewöhnen, indem man einfach die Gesetze radikal verschärft. Natürlich wären immer noch Waffen illegal im Umlauf, aber das würde mangels ungezügelten Nachschubs immer weniger werden. Als erstes die Waffenmessen ersatzlos streichen.
 
Man könnte es ihnen abgewöhnen, indem man einfach die Gesetze radikal verschärft. Natürlich wären immer noch Waffen illegal im Umlauf, aber das würde mangels ungezügelten Nachschubs immer weniger werden. Als erstes die Waffenmessen ersatzlos streichen.

Das wäre schon ein weiterer Grund für einen Bürgerkrieg.
- Obdachlosigkeit
- mehr Arbeitslose
- niedrigere Löhne
- 50 Millionen bekommen Essensmärkchen
- mehr Überwachung durch anti Terror Gesetze.
Usw..
Das stört den ami nicht so sehr. Nehme in bloß ihre Waffen nicht weg.



http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/thema/1981712/

Amerika rüstet sich für einen Bürgerkrieg.
 
Dem kompletten Staat die Waffen wegnehmen und den Taliban zb schenken als eine gute Geste der Versöhnung und Freundschaft.
 
Für wie Wahrscheinlich hältst du das? Abgesehen davon bringen schärfe Gesetze erwiesenermaßen keinen Nutzen. Abschreckung durch härtere Strafen ist eine Illusion. Es ist ein Problem des Selbstverständnisses und das Selbstverständnis eines Volks ändert sich nicht einfach so durch Gesetze. Abgesehen davon werden auch die Gesetze in einem Land durch die Selbstwahrnehmung des Volks beeinflusst.

Es müsste ein grundsätzlicher Mentalitätswandel einsetzen und das nimmt Jahrzehnte in Anspruch wenn er überhaupt in Gang kommt.
 
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