Pixi
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Im Zeitraum von 1990 bis 1999 gab es die größten Flüchltingsbewegungen in Europa. Nahezu ganz Albanien war auf der Flucht vor Not und Elend. Die albanische Wirtschaft brach 1990 zusammen und hundertausende Menschen versuchten, aus Albanien zu fliehen.
Bilder wie diese gingen um die Welt:
Damals wurden die Menschen vom Westen zurückgewiesen. Die NATO-Marine fing die Schiffe am Mittelmeer ab und zwang sie zur Rückkehr. Die Grenze zu Griechenland wurde vollständig abgeriegelt.
1997 brach der letzte Funken an Ordnung durch die so genannten Lotterieaufstände zusammen. Viele Albaner verloren ihr letztes Hab und Gut in einer Lotterie und dannach brach das Chaos aus. http://rhein-zeitung.de/old/97/03/15/topnews/albanien_hist.html
Der Westen flog in Milittäraktionen seine Bewohner aus Albanien aus und Albanien bat den Westen um eine ausländische militärische Intervention, um eine innerpolitische Krise zu überwinden. 1997 startete die Operation Alba, um unter miltitärischer Führung des Westens die öffentliche Ordnung widerherzustellen und Neuwahlen zu organisieren.
In der Zeit von 1990 - 1999 flohen hunderttausende Albaner durch die löchrigen Grenzen nach Montenegro, Kosovo und Mazedonien, da ihnen alle anderen Grenzen verschlossen waren. Insbesondere im Kosovo wurden tausenden Albaner in den schwer zugänglichen Bergregionen vermutet. Die Binnenflüchtlinge in Albanien wurden nie gezählt.
Als 1999 die ersten Hilfsorganisationen nach Albanien kamen, um den angeblichen Flüchtlingen des Kosovos zu helfen hatte sie die Anweisung, nur Kosovo-Flüchtlinge zu versorgen. Schnell sprach es sich unter den albanischen Flüchlingen herum, dass der Westen Hilfe für das Kosovo leisten möchte, nur hatten sie das Problem, dass sie albanische Flüchtlinge waren.
So wurde es üblich bei Regestrierung zu sagen, man sei aus dem Kosovo geflohen und die Serben hätten ihnen alle Papiere entnommen. Dankbar nahm die westliche Presse jeden angeblichen Kosovo-Flüchtling auf.
So waren auf einmal mehr Kosovo-Albaner auf der Flucht, als jemals Kosovo-Albaner im Kosovo gemeldet waren.
Bilder wie diese gingen um die Welt:
Damals wurden die Menschen vom Westen zurückgewiesen. Die NATO-Marine fing die Schiffe am Mittelmeer ab und zwang sie zur Rückkehr. Die Grenze zu Griechenland wurde vollständig abgeriegelt.
1997 brach der letzte Funken an Ordnung durch die so genannten Lotterieaufstände zusammen. Viele Albaner verloren ihr letztes Hab und Gut in einer Lotterie und dannach brach das Chaos aus. http://rhein-zeitung.de/old/97/03/15/topnews/albanien_hist.html
Der Westen flog in Milittäraktionen seine Bewohner aus Albanien aus und Albanien bat den Westen um eine ausländische militärische Intervention, um eine innerpolitische Krise zu überwinden. 1997 startete die Operation Alba, um unter miltitärischer Führung des Westens die öffentliche Ordnung widerherzustellen und Neuwahlen zu organisieren.
In der Zeit von 1990 - 1999 flohen hunderttausende Albaner durch die löchrigen Grenzen nach Montenegro, Kosovo und Mazedonien, da ihnen alle anderen Grenzen verschlossen waren. Insbesondere im Kosovo wurden tausenden Albaner in den schwer zugänglichen Bergregionen vermutet. Die Binnenflüchtlinge in Albanien wurden nie gezählt.
Als 1999 die ersten Hilfsorganisationen nach Albanien kamen, um den angeblichen Flüchtlingen des Kosovos zu helfen hatte sie die Anweisung, nur Kosovo-Flüchtlinge zu versorgen. Schnell sprach es sich unter den albanischen Flüchlingen herum, dass der Westen Hilfe für das Kosovo leisten möchte, nur hatten sie das Problem, dass sie albanische Flüchtlinge waren.
So wurde es üblich bei Regestrierung zu sagen, man sei aus dem Kosovo geflohen und die Serben hätten ihnen alle Papiere entnommen. Dankbar nahm die westliche Presse jeden angeblichen Kosovo-Flüchtling auf.
So waren auf einmal mehr Kosovo-Albaner auf der Flucht, als jemals Kosovo-Albaner im Kosovo gemeldet waren.