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Faktencheck Jeffrey Epstein: Verbindungen zu Spitzenpolitik, CIA, Mossad, Menschenhandel, Okkultismus, Erpressung und Eugenik

Vermutlich der Grund, warum Musk seine Beschuldigungen gegenüber Trump zurückgenommen hat. Natürlich gilt die Unschuldsvermutung.
Musk, Thiel, Bannon
Neue Details aus Epstein-Akt veröffentlicht
Die US-Demokraten im Repräsentantenhaus haben weitere Seiten in den Akten rund um den verurteilten Sexualstraftäter Jeffrey Epstein veröffentlicht. Das berichteten mehrere US-Medien am Freitag. Auf den Seiten werden neben anderen der Milliardär und Tesla-Chef Elon Musk, der ehemalige Trump-Berater Steve Bannon und der Tech-Milliardär Peter Thiel erwähnt.

Laut den Demokraten könnten die neuen Dokumente Interaktionen zwischen Epstein und prominenten Konservativen zeigen. Die nun veröffentlichten sechs Seiten stammen aus einem Stapel, den das Justizministerium dem „Oversight-Committee“, das aus Republikanern und Demokraten besteht, zur Verfügung gestellt hat. Vieles darin wurde geschwärzt. Das Überwachungskomitee untersucht, wie die Anklagen wegen Menschenhandels gegen Epstein, der 2019 in Haft Suizid beging, gehandhabt wurden.

Die Demokraten erklärten, dass die neuen Akten Telefonprotokolle, Flugprotokolle, Kopien von Finanzbüchern und Epsteins Kalender enthalten. So könnten bisherige Verdachtsmomente abgeglichen werden. Demnach plante Epstein etwa im Februar 2019 ein Frühstück mit Bannon, einem einflussreichen Verbündeten von US-Präsident Donald Trump.

 
Und natürlich bestreitet "Hitlergrußzeiger" Musk die Anschuldigungen
Elon Musk hat Epsteins Einladung auf Karibik-Privatinsel Little St. James angeblich nicht angenommen
In jüngst freigegebenen Dokumenten des verstorbenen Sexualstraftäters Jeffrey Epstein taucht auch der Name von Elon Musk auf. Doch der Tesla-Chef bestreitet weiterhin jede Verbindung.
Elon Musk hat nach eigenen Angaben eine Einladung des Sexualstraftäters Jeffrey Epstein zum Besuch auf dessen Privatinsel abgelehnt. »Epstein hat versucht, mich auf seine Insel zu bekommen und ich habe ABGELEHNT«, schrieb der Tech-Milliardär auf X. Zuvor hatten demokratische Abgeordnete im US-Repräsentantenhaus neue Unterlagen aus dem Epstein-Nachlass veröffentlicht, in denen Musks Name auftaucht.

Die Demokraten posteten unter anderem ein Bild, das einen Auszug aus Epsteins Kalender zeigen soll. Für den 6. Dezember 2014 steht dort: »Erinnerung: Elon Musk zur Insel am 6. Dezember (findet das noch statt?).« Aus dem Eintrag geht nicht hervor, ob der Besuch tatsächlich stattfand.

Epstein, der über Jahre hinweg Minderjährige missbrauchte, besaß die Privatinsel Little St. James in der Karibik. Sie gilt als Tatort seiner Verbrechen und erhielt den Namen »Insel der Pädophilen«.

Nach Angaben der Demokraten handelt es sich bei den nun veröffentlichten Dokumenten um weitere Unterlagen, die sie aus dem Nachlass Epsteins erhalten haben, wie sie in einer Mitteilung erklärten. Kongressmitglieder hatten in den vergangenen Wochen bereits andere Dokumente zum Epstein-Fall bekommen und veröffentlicht.

 
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