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Faktencheck Jeffrey Epstein: Verbindungen zu Spitzenpolitik, CIA, Mossad, Menschenhandel, Okkultismus, Erpressung und Eugenik

Epstein spukt im Schloss – Trumps England-Besuch startet mit einer Projektion ins Gesicht
Donald Trumps Besuch in England begann nicht mit dem erhofften Glanz, sondern mit einem Bild, das wie ein Schatten über seine Ankunft fiel. Kaum hatte die Präsidentenmaschine britischen Boden berührt, war es in der Nacht am Himmel über Windsor Castle zu sehen: Aktivisten projizierten überdimensionale Porträts von Trump inklusive Video, siehe unten – und direkt daneben das Gesicht von Jeffrey Epstein. Ein Gespenst der Vergangenheit, das er längst verdrängt glaubte, prangte nun auf den Mauern einer der symbolträchtigsten Burgen des Königreichs.

Die Inszenierung traf Trump an einem empfindlichen Punkt. Er war gekommen, um politische Gespräche zu führen, die Sonderbeziehung zwischen London und Washington zu beschwören, sich als Staatsmann zu präsentieren – doch stattdessen stand er in der ersten Schlagzeile seines Besuchs Seite an Seite mit einem toten Sexualstraftäter, dessen Name und Schicksal untrennbar mit seinem eigenen Leben verknüpft sind. Dass dies ausgerechnet vor Windsor Castle geschah, einer Bühne, die weltweit Beachtung findet, machte die Aktion zu einem unübersehbaren Störfeuer.

 
Epstein spukt im Schloss – Trumps England-Besuch startet mit einer Projektion ins Gesicht
Donald Trumps Besuch in England begann nicht mit dem erhofften Glanz, sondern mit einem Bild, das wie ein Schatten über seine Ankunft fiel. Kaum hatte die Präsidentenmaschine britischen Boden berührt, war es in der Nacht am Himmel über Windsor Castle zu sehen: Aktivisten projizierten überdimensionale Porträts von Trump inklusive Video, siehe unten – und direkt daneben das Gesicht von Jeffrey Epstein. Ein Gespenst der Vergangenheit, das er längst verdrängt glaubte, prangte nun auf den Mauern einer der symbolträchtigsten Burgen des Königreichs.

Die Inszenierung traf Trump an einem empfindlichen Punkt. Er war gekommen, um politische Gespräche zu führen, die Sonderbeziehung zwischen London und Washington zu beschwören, sich als Staatsmann zu präsentieren – doch stattdessen stand er in der ersten Schlagzeile seines Besuchs Seite an Seite mit einem toten Sexualstraftäter, dessen Name und Schicksal untrennbar mit seinem eigenen Leben verknüpft sind. Dass dies ausgerechnet vor Windsor Castle geschah, einer Bühne, die weltweit Beachtung findet, machte die Aktion zu einem unübersehbaren Störfeuer.

Geil.
 
  • Voller Name: Kashyap „Kash“ Patel, Jurist und ehemaliger Regierungsbeamter unter Donald Trump.
  • Seit Anfang 2025 von Trump als FBI-Direktor eingesetzt.
  • Bekannt für seine enge Loyalität zu Trump und seine Rolle in verschiedenen Sicherheits- und Geheimdienstpositionen.
  • Aufgrund seiner engen Verbindungen zu Trump sehen viele Beobachter die Unabhängigkeit des FBI in Gefahr.
  • Ihm wird vorgeworfen, Trump-kritische Ermittler oder Mitarbeiter, die an Verfahren gegen Trump beteiligt waren, versetzt oder entlassen zu haben.

Trump der einst verfechter für epstein files zur veröfftenliche war, will mit allen Mitteln nun die veröffentlichung verhindern. Vermutet werden das viele bekannte persöhnlichkeiten bei den Reps und kontakte zu Israel und dem Mossad bestehen.
 
Wo ist eigentlich @Tyler ?
FBI-Chef Kash Patel schreibt gerade Geschichte um: “Diese jungen Frauen? Gab’s nicht.”
⚡ DER MOMENT
Kash Patel, unter Eid, US-Senat:
“NULL Beweise dass Epstein junge Frauen an andere weitergab.”
Derselbe Patel, 2024:
“GEBT UNS DIE NAMEN! WER WAR DABEI?!”
Oscar-reif.
📊 KLEINE ERINNERUNG
Was existiert:
• Maxwell: 20 Jahre Knast für “Weitergabe”
• 4 Frauen sagten aus: “Mehrere Männer”
• Flugbücher: Voller prominenter Namen
• Ein Prinz zahlte Millionen Schweigegeld
Patel 2025:
“Sehe nichts. Höre nichts. War nichts.”
🎭 DIE TIMELINE DES WAHNSINNS
2019-2024 Patel:
“EPSTEINS KOMPLIZEN MÜSSEN BRENNEN!”
2025 Patel (als FBI-Boss):
“Welche Komplizen? 🤷‍♂️
Das nennt sich Amnesie.
Oder Amt-nesie.
Tritt auf, sobald man Chef wird.
💊 Was hier WIRKLICH passiert
Der Mann, der die “Liste” forderte, sagt jetzt: Keine Liste.
Der Mann, der “Gerechtigkeit” schrie, sagt jetzt: Nichts zu sehen.
Der Mann, der vom “Netzwerk” sprach, sagt jetzt: War ein Einzeltäter.
Übersetzung für Langsame:
Bestimmte Namen werden geschützt.
Ihr wisst schon welche.
Die mit den Privatjets und der Air Force One.
🚨 DER KNALLER
Als Senator Schiff fragte, warum Maxwell plötzlich ins Luxus-Gefängnis verlegt wurde, rastete Patel aus:
“Du bist der größte Betrug im Senat! Eine Schande! Ein Feigling!”
Normale Reaktion auf eine simple Frage.
Völlig unverdächtig.
🎯 RESULTAT
2024: “Ich werde sie alle kriegen!”
2025: “Wen alle?”
2024: “Die Mächtigen schützen sich!”
2025: wird selbst zum Schutzschild
Der Sumpf hat nicht nur überlebt.
Er hat Patel absorbiert.
P.S.: Die Opfer schauen zu, wie ihr Leid gerade für “nicht glaubwürdig” erklärt wird. Vom obersten Cop Amerikas.
Die einzige Frage:
Wie viel haben sie ihm versprochen? Oder womit drohen sie ihm?


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51 republikanische Senatoren stimmten gegen einen Änderungsantrag, der Justizministerin Bondi einfach dazu auffordert, die Epstein-Akten freizugeben.
Warum?
Weil Donald Trump nicht will, dass die Akten öffentlich werden.
GEBT. DIE. AKTEN. FREI

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Prinz Andrew begrüßt Trump: "Hey, kennen wir uns nicht von der Epstein-Insel?!"

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Windsor (dpo) - Zu einer kuriosen Szene kam es heute am Rande des Staatsbesuchs des US-Präsidenten in Großbritannien: Prinz Andrew begrüßte Donald Trump mit den Worten: "Hey, kennen wir uns nicht von der Epstein-Insel?!"

Trump wirkte sichtlich genervt und versuchte von Andrew wegzukommen, aber der ließ nicht locker. "Doch! Dich kenne ich!", rief der Prinz. "Wir haben uns doch bis vor ein paar Jahren regelmäßig bei Epstein auf seiner Insel gesehen. Weißt du noch?"

Andrew dachte angestrengt nach. "Wie heißt du nochmal? Der geile Donny oder so. Mensch! Und was für einen schicken Anzug du trägst! Das letzte Mal hattest du ja deutlich weniger an, haha! Hast du nochmal was von Ghislaine gehört seitdem?"

Dann knufft Andrew Trump in die Seite: "Und was machst du heute noch so? Du weißt doch sicher, wo nachher die Party steigt, oder? Aber U18. Du verstehst, was ich meine?"

 

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Epstein-Affäre holt Prinz Andrews Ex-Frau „Fergie“ ein
Die Affäre um den verurteilten Sexualstraftäter Jeffrey Epstein lässt die britische Königsfamilie nicht los. Nach Prinz Andrew wird nun auch dessen Ex-Frau Sarah Ferguson wegen ihrer Verbindung zu dem 2019 verstorbenen US-Multimillionär für Wohltätigkeitsorganisationen zur Belastung.

Wie eine Sprecherin der Organisation Julia’s House gestern auf Anfrage bestätigte, beendete die Trägerorganisation mehrerer Kinderhospize die Zusammenarbeit mit „Fergie“, wie sie in Großbritannien meist genannt wird. Es wäre „unangemessen“, wenn sie weiterhin als Schirmherrin tätig wäre, hieß es in einer knappen Mitteilung.

Korrespondenz mit Epstein als Grund
Hintergrund ist ein Bericht der Zeitung „The Sun“, wonach sich die Herzogin von York nur Wochen nach einer öffentlichen Distanzierung von Epstein bei diesem per E-Mail „zutiefst“ entschuldigt haben und ihm ihre Freundschaft versichert haben soll. Julia’s House nannte in der Mitteilung die „Korrespondenz mit Jeffrey Epstein“ als Grund für die Entscheidung.

 
Ich weiß, nicht ob es Fake ist
OMG! This statue of Trump and Jeffrey Epstein appeared this morning on the National Mall.


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Aber dürfte wirklich jemand aufgestellt habe

 
Schade
Trump-Epstein-Statue in Washington wieder demontiert
Einen Tag nachdem in der US-Hauptstadt Washington eine Statue aufgetaucht ist, die US-Präsident Donald Trump Hand in Hand mit dem Sexualstraftäter Jeffrey Epstein zeigt, wurde sie in der Nacht auf heute auch schon wieder entfernt.

Laut „CNN“ wurde die Statue von der Gruppe The Secret Handshake Group installiert, die dafür eine Genehmigung für eine Woche beantragt hatte. Mitarbeitende des Nationalparkservice hätten die Statue entfernt, weil sie in der Ausgestaltung nicht dem Antrag entsprochen hätte, hieß es dazu aus dem Innenministerium.

Laut Mitgliedern der Aktivistengruppe sei die Statue beim Abbau demoliert worden – Bilder zeigen, wie Trumps Kopf in zwei Hälften geteilt worden sei. „Es ist ein gutes Beispiel, wie es um die Meinungsfreiheit in den USA steht“, so ein Aktivist gegenüber CNN.

Zur Feier der „langjährigen Verbundenheit“
Auf einer Plakette unter den beiden Männern war zu lesen: „Wir feiern die langjährige Verbundenheit von Präsident Donald J. Trump und seinem ‚engsten Freund‘ Jeffrey Epstein“.

 
Epstein-Akten: Neueste Dokumente erwähnen Elon Musk, Steve Bannon und Prinz Andrew
...
WASHINGTON –
In den neuesten Akten zu Jeffrey Epstein werden prominente Namen wie Elon Musk, Steve Bannon, Peter Thiel und Prinz Andrew erwähnt.

Am Freitag veröffentlichten die Demokraten im Committee on Oversight and Government Reform (Ausschuss für Aufsicht und Regierungsreform) Teilunterlagen aus der dritten Dokumentenserie, die vom Nachlass Jeffrey Epsteins erstellt wurde.

Im dritten Stapel erhielt der Ausschuss 8.544 Dokumente als Reaktion auf die Vorladung des Ausschusses vom August.

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