
Was für ein Pech! Epstein-Akten waren im Ostflügel des Weißen Hauses gelagert
Washington (dpo) - Schade, aber da kann man nichts machen: Nachdem in dieser Woche überraschend Abrissarbeiten am Ostflügel des Weißen Hauses begannen, um Platz für Donald Trumps neuen Ballsaal zu machen, wurde nun bekannt, dass in dem Gebäudekomplex offenbar sämtliche Akten zum Fall Epstein gelagert waren – und nun unwiederbringlich zerstört sind.
Bemerkt wurde die folgenschwere Panne erst, als zwischen den Trümmern plötzlich Fetzen der brisanten Dokumente auftauchten, auf denen aufgrund der Zerstörung jedoch nur noch einzelne Buchstaben wie etwa "Do_al_ _rump" zu erkennen waren.
Der US-Präsident, der den Abriss des Ostflügels angeordnet hatte, bedauerte anschließend den Verlust der wichtigen Akten. "So ein Pech! Wirklich ein Jammer!", so Trump im Gespräch mit dem TV-Sender Fox News. "Eigentlich hatte ich geplant, morgen alle Dokumente zum Fall Epstein zu veröffentlichen, weil ich da ja sowieso nicht drin stehe. Epstein? Wer ist das überhaupt? Nie gehört, den Namen."
Umso tragischer erscheint die Zerstörung der Akten durch den Umstand, dass sie erst am Abend vor dem Abriss des East Wings zur Lagerung dorthin gebracht worden waren. Das Weiße Haus spricht von einer logistischen Panne. "Wir werden versuchen, die Person zu finden, die dafür verantwortlich ist", so Trump. "Aber vielleicht werden wir auch nie erfahren, wer das veranlasst hat. Manchmal ist es gut, von Dingen loszulassen und nach vorne zu blicken. Ruhet in Frieden, Epstein-Akten!"
Die letzten Reste der bis zur Unleserlichkeit zerstörten Papiere sollen auf Befehl des Präsidenten noch heute feierlich verbrannt werden.
www.der-postillon.com
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Washington (dpo) - Schade, aber da kann man nichts machen: Nachdem in dieser Woche überraschend Abrissarbeiten am Ostflügel des Weißen Hauses begannen, um Platz für Donald Trumps neuen Ballsaal zu machen, wurde nun bekannt, dass in dem Gebäudekomplex offenbar sämtliche Akten zum Fall Epstein gelagert waren – und nun unwiederbringlich zerstört sind.
Bemerkt wurde die folgenschwere Panne erst, als zwischen den Trümmern plötzlich Fetzen der brisanten Dokumente auftauchten, auf denen aufgrund der Zerstörung jedoch nur noch einzelne Buchstaben wie etwa "Do_al_ _rump" zu erkennen waren.
Der US-Präsident, der den Abriss des Ostflügels angeordnet hatte, bedauerte anschließend den Verlust der wichtigen Akten. "So ein Pech! Wirklich ein Jammer!", so Trump im Gespräch mit dem TV-Sender Fox News. "Eigentlich hatte ich geplant, morgen alle Dokumente zum Fall Epstein zu veröffentlichen, weil ich da ja sowieso nicht drin stehe. Epstein? Wer ist das überhaupt? Nie gehört, den Namen."
Umso tragischer erscheint die Zerstörung der Akten durch den Umstand, dass sie erst am Abend vor dem Abriss des East Wings zur Lagerung dorthin gebracht worden waren. Das Weiße Haus spricht von einer logistischen Panne. "Wir werden versuchen, die Person zu finden, die dafür verantwortlich ist", so Trump. "Aber vielleicht werden wir auch nie erfahren, wer das veranlasst hat. Manchmal ist es gut, von Dingen loszulassen und nach vorne zu blicken. Ruhet in Frieden, Epstein-Akten!"
Die letzten Reste der bis zur Unleserlichkeit zerstörten Papiere sollen auf Befehl des Präsidenten noch heute feierlich verbrannt werden.

Was für ein Pech! Epstein-Akten waren im Ostflügel des Weißen Hauses gelagert
Washington (dpo) - Schade, aber da kann man nichts machen: Nachdem in dieser Woche überraschend Abrissarbeiten am Ostflügel des Weißen Hauses begannen
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