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Faktencheck Jeffrey Epstein: Verbindungen zu Spitzenpolitik, CIA, Mossad, Menschenhandel, Okkultismus, Erpressung und Eugenik

Was für ein Pech! Epstein-Akten waren im Ostflügel des Weißen Hauses gelagert

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Washington (dpo) - Schade, aber da kann man nichts machen: Nachdem in dieser Woche überraschend Abrissarbeiten am Ostflügel des Weißen Hauses begannen, um Platz für Donald Trumps neuen Ballsaal zu machen, wurde nun bekannt, dass in dem Gebäudekomplex offenbar sämtliche Akten zum Fall Epstein gelagert waren – und nun unwiederbringlich zerstört sind.

Bemerkt wurde die folgenschwere Panne erst, als zwischen den Trümmern plötzlich Fetzen der brisanten Dokumente auftauchten, auf denen aufgrund der Zerstörung jedoch nur noch einzelne Buchstaben wie etwa "Do_al_ _rump" zu erkennen waren.

Der US-Präsident, der den Abriss des Ostflügels angeordnet hatte, bedauerte anschließend den Verlust der wichtigen Akten. "So ein Pech! Wirklich ein Jammer!", so Trump im Gespräch mit dem TV-Sender Fox News. "Eigentlich hatte ich geplant, morgen alle Dokumente zum Fall Epstein zu veröffentlichen, weil ich da ja sowieso nicht drin stehe. Epstein? Wer ist das überhaupt? Nie gehört, den Namen."

Umso tragischer erscheint die Zerstörung der Akten durch den Umstand, dass sie erst am Abend vor dem Abriss des East Wings zur Lagerung dorthin gebracht worden waren. Das Weiße Haus spricht von einer logistischen Panne. "Wir werden versuchen, die Person zu finden, die dafür verantwortlich ist", so Trump. "Aber vielleicht werden wir auch nie erfahren, wer das veranlasst hat. Manchmal ist es gut, von Dingen loszulassen und nach vorne zu blicken. Ruhet in Frieden, Epstein-Akten!"

Die letzten Reste der bis zur Unleserlichkeit zerstörten Papiere sollen auf Befehl des Präsidenten noch heute feierlich verbrannt werden.

 

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Vielleicht doch nicht verbrannt. @Tyler, also wie sieht es aus. Anscheinend sind die Demokraten für die Öffnung der Epstein-Akten.
Die US-Abgeordnete, die wegen der Epstein-Akten nicht angelobt wird
Adelita Grijalva wäre die entscheidende Stimme für die Freigabe der Dokumente, die Donald Trump nicht will. Deshalb lässt Kongresssprecher Mike Johnson sie zappeln

Eigentlich sollte Adelita Grijalva seit einem Monat als Abgeordnete im US-Repräsentantenhaus sitzen. Die 54-jährige Demokratin hat am 23. September eine Nachwahl in ihrem Heimatstaat Arizona für einen Sitz gewonnen, der durch den Tod ihres Vaters Raúl freigeworden war. Er hatte den Wahlbezirk an der Grenze zu Mexiko fast zwei Jahrzehnte lang vertreten.

Stattdessen steht Grijalva vor verschlossenen Türen, kann ihr Büro im Kapitol nicht betreten, bekommt kein Gehalt und kann keine Mitarbeiter bezahlen. Denn der republikanische Sprecher des Repräsentantenhauses, Mike Johnson, weigert sich, Grijalva anzugeloben. Er verweist auf den Shutdown der Regierung, für den er wie alle Republikaner die Demokraten verantwortlich macht, weil sie keinem Budget zustimmen wollen, das die auslaufenden Zuschüsse für Krankenversicherungsprämien nicht verlängert. Johnson hält seither die Parlamentskammer geschlossen. Selber schuld, wenn Grijalva ihr Amt nicht antreten kann.

Die Enkelin eines mexikanischen Einwanderers will das nicht hinnehmen. Sie hat Johnson geklagt und sagt, dass er jederzeit eine kurze Sondersitzung einberufen kann, in der sie ihren Amtseid ablegt. Zwei Republikaner wurden im Frühjahr auf diese Weise angelobt. Johnson "beraubt die Menschen in Arizona um einen ihrer Sitze und nimmt den Wählern des siebten Kongressbezirks von Arizona ihr Wahlrecht", sagt die demokratische Justizministerin von Arizona, Kris Mayes, die sich Grijalvas Klage angeschlossen hat.

Politisches Kalkül
Die beiden sind nicht die Einzigen, die hinter Johnsons Manöver politisches Kalkül vermuten. Die republikanische Mehrheit im Repräsentantenhaus ist hauchdünn und würde mit Grijalvas Stimme noch knapper werden. Die studierte Politikwissenschafterin, die zuvor Vorsitzende der Schulaufsichtsbehörde in Pima County war, gilt als dezidiert links.

 
TRUMP BEANTWORTET FRAGEN VON REPORTERN Trump: „Diese Akten wurden von Comey erfunden. Sie wurden von Obama erfunden. Sie wurden von Biden erfunden.“

Kommentar: Also sitzt Ghislaine Maxwell im Gefängnis, und Epstein ging während Trumps erster Amtszeit wegen Kinderprostitution ins Gefängnis – wegen eines erfundenen Schwindels von Obama, Comey und Biden?

Frage: Gibt es wirklich jemanden, der diesen Unsinn glaubt?

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Ghislaine im Knast, Epstein tot, Trump sagt alles war ein Hoax von Obama, Comey & Biden. Klar. Und die Pizza war nur Tarnung für die geheime Tunnelverbindung zum Vatikan, wo Soros mit Elvis Poker spielt. #Logik #PizzagatePremiumEdition
 

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Causa Epstein: US-Abgeordnete wollen Andrew befragen
Der wegen seiner früheren Verbindungen zu Jeffrey Epstein in Ungnade gefallene britische Königsbruder Andrew soll nach dem Wunsch von US-Abgeordneten im Zuge der Ermittlungen zu dem US-Sexualstraftäter befragt werden. 16 demokratische Kongressabgeordnete baten Andrew in einem gestern veröffentlichten Schreiben um ein „protokolliertes“ Gespräch mit dem zuständigen Ausschuss des US-Repräsentantenhauses.

Dessen Anliegen sei es, „die Identität der Komplizen und Unterstützer“ Epsteins aufzudecken und „das gesamte Ausmaß seiner kriminellen Machenschaften zu verstehen“, schrieben die Abgeordneten.

Der Ausschuss sei der Auffassung, dass Andrew, dem zuletzt alle königlichen Titel entzogen wurden, „wahrscheinlich über wertvolle Informationen“ zu Epsteins Machenschaften verfüge. Die Unterzeichner verwiesen dabei auf „gut dokumentierte Vorwürfe“ gegen Andrew und seine langjährige Freundschaft mit Epstein. Für eine Antwort setzten sie eine Frist bis zum 20. November.

Das Vorhaben dürfte allerdings wenig Aussicht auf Erfolg haben, da die Demokraten im Kongress in der Minderheit sind und Ausländer nicht gezwungen werden können, einer solchen Aufforderung des US-Kongresses nachzukommen.

 
Neue Epstein-E-Mails veröffentlicht. „Trump verbrachte Stunden mit dem Opfer im Haus.“
Die US-Demokraten aus dem Repräsentantenhaus haben heute neue Epstein-E-Mails veröffentlicht, in denen US-Präsident Donald Trump erwähnt wird.

Der verurteilte Sexualstraftäter Jeffrey Epstein scheint Trump in der Korrespondenz mit seiner langjährigen Vertrauten Ghislaine Maxwell und dem Schriftsteller Michael Wolff mehrmals erwähnt zu haben.

Trump hat jegliche Kenntnis von Epsteins illegalen Aktivitäten entschieden bestritten. Die beiden kannten sich in den 1990er- und 2000er-Jahren, zerstritten sich aber 2004. Die New York Times berichtete im Juli, dass die US-Staatsanwältin Pam Bondi Trump darüber informiert hatte, dass sein Name in den Akten auftauchte.

 
Epstein beschuldigte Trump in E-Mails der Mitwisserschaft – dieser verbrachte angeblich "Stunden" mit einem Opfer
In E-Mails, die am Mittwoch von demokratischen Abgeordneten veröffentlicht wurden, werden neue schwere Vorwürfe gegen den US-Präsidenten laut

US-Präsident Donald Trump kommt deutlich prominenter als bisher bekannt in E-Mails vor, die dem 2019 in Haft verstorbenen Sexualverbrecher und Finanzier Jeffrey Epstein zugeschrieben werden. Wie zahlreiche US-Medien unter Berufung auf eine Veröffentlichung durch demokratische Abgeordnete berichten, heißt es darin unter anderem, Trump habe "von den Mädchen gewusst" und "Stunden" mit einem der Opfer in einem Anwesen Epsteins verbracht.

Der Hund bellte nicht
Zudem schrieb Epstein an seine Vertraute Ghislane Maxwell im Sommer 2011, Trump sei "the dog that hasn't barked" gewesen. Mit der englischen Phrase ist gewöhnlich gemeint, dass eine von etwas betroffene Person ungewöhnlicherweise nicht öffentlich aufgefallen ist. Der genaue Kontext der Mail ist nicht ganz klar, spekuliert wird in US-Medien aber, dass Epstein damit auf fehlende Berichte zu Anwesenheiten Trumps bei seinen Feierlichkeiten hinweisen wollte. Ein Opfer habe "Stunden mit ihm in meinem Haus verbracht", dennoch sei Trump "nie erwähnt worden".

Die Mails stammen aus der Zeit nach der ersten Verurteilung Epsteins wegen Sexualverbrechen im Jahr 2008. Veröffentlicht wurden sie nun von demokratischen Mitgliedern des Ausschusses für Aufsicht und Rechenschaft im US-Repräsentantenhaus. Sie stammen laut den Berichten aus einem mehr als tausend Seiten langen Fundus an Ermittlungesakten, der in Sachen Epstein dem Komitee vorliegen. Die Veröffentlichung des Materials ist seit Monaten Gegenstand eines heftigen Streits im politischen Washington.

 
Der Hund, der nicht bellte – Neue Epstein-E-Mails belasten Trump schwer
Es sind unscheinbare Zeilen, geschrieben vor Jahren, doch sie treffen ins Mark der Macht. In E-Mails, die uns vorliegen, schreibt Jeffrey Epstein, Donald Trump habe „Stunden in meinem Haus mit einem der Mädchen verbracht“. In einer anderen Nachricht heißt es, Trump habe „von den Mädchen gewusst“ und Ghislaine Maxwell gebeten, „damit aufzuhören“. Worte, die nun, mitten im politischen Stillstand Washingtons, wie ein Schlag in die Fassade der Verdrängung wirken. Ebenfalls liegt uns das offizielle Kongressschreiben vor, dass sich weiter unten im Artikel befindet.

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Ich denke, du solltest ihn sich selbst hängen lassen. Wenn er sagt, er sei nie im Flugzeug oder im Haus gewesen, dann verschafft dir das wertvolles PR- und politisches Kapital. Du kannst ihn auf eine Weise hängen lassen, die dir potenziell einen Vorteil bringt – oder, wenn es wirklich so aussieht, als könnte er gewinnen, kannst du ihn retten und damit eine Schuld erzeugen. Natürlich ist es auch möglich, dass er, wenn man ihn fragt, sagt: „Jeffrey ist ein großartiger Typ, dem Unrecht getan wurde und der ein Opfer der politischen Korrektheit ist, die in einem Trump-Regime verboten werden soll.“

Am Dienstag, 15. Dezember 2015, um 23:52 Uhr, schrieb Jeffrey E. jeevacation@gmail.com

Am Dienstag, 15. Dezember 2015, um 20:00 Uhr, schrieb Michael Wolff <[geschwärzt]>:
Ich höre, CNN plant, Trump heute Abend nach seiner Beziehung zu dir zu fragen – entweder live auf Sendung oder im Anschluss.

 

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Trump „wusste von den Mädchen“
Im Gezerre um Veröffentlichungen zur Affäre rund um den Sexualstraftäter Jeffrey Epstein wurden am Mittwoch Pflöcke eingeschlagen. Demokratische Kongressabgeordnete veröffentlichten mutmaßliche Mails von Epstein, in denen dieser anzugeben scheint, Trump sei über den Missbrauch minderjähriger Frauen im Bilde gewesen. Trump „wusste von den Mädchen“, heißt es da.

Die Epstein-E-Mails waren den demokratischen Abgeordneten zufolge an dessen Komplizin Ghislaine Maxwell gerichtet, die wegen Sexhandels mit Minderjährigen und weiterer Vergehen eine 20-jährige Haftstrafe absitzt.

Weitere Mails habe Epstein an den Enthüllungsjournalisten Michael Wolff gerichtet, der über Trumps Verwicklung in den Fall berichtet hat, hieß es von den Demoraten im einflussreichen Kongressausschuss Oversight Committee.

 
Auf die Frage, ob TACO jemals Stunden im Haus von Jeffrey Epstein mit einem Opfer verbracht hätte, äußerte Leavitt, dass TACO nichts falsch gemacht hat. - Soso ... - Es gibt noch viele E-Mails und es folgen auch weitere Veröffentlichungen in naher Zeit.

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„Und ich weiß, dass meine republikanischen Freunde hoffen, dass sie sich nicht öffentlich äußern müssen, weil sie Trump nicht verärgern wollen, aber unterm Strich gilt:
Jeder einzelne Republikaner wird sich öffentlich äußern müssen, und ihr werdet klarstellen müssen, ob ihr auf der Seite eines Päd🚫philen steht oder auf der Seite der Opfer.“
– Abgeordneter Jim McGovern

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