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Faktencheck Jeffrey Epstein: Verbindungen zu Spitzenpolitik, CIA, Mossad, Menschenhandel, Okkultismus, Erpressung und Eugenik

17. November 2025, Times Square, New York City - Ooops ...

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Ein Durchbruch im Schatten – und ein Präsident, dem die Kontrolle entgleitet
Der Abend in Washington war kaum vorbei, da stand fest: Der Senat wird die Epstein-Akte durchwinken, ohne eine einzige Änderung, ohne Anhörungen, ohne Verzögerung. Ein Beschluss, der in seiner Klarheit kaum zu übersehen ist. Sobald das Gesetz offiziell im Senat eintrifft, wird es angenommen und direkt auf den Schreibtisch des Präsidenten gelegt – ein Vorgang, der zeigt, wie wenig Einfluss Donald Trump und die republikanische Führung inzwischen auf dieses Thema haben.

Dabei hatte das Weiße Haus wochenlang versucht, die Veröffentlichung zu verhindern. Trump selbst nannte die Forderung nach Transparenz immer wieder einen „Schwindel“ und drängte seine Verbündeten, das Thema kleinzureden. Doch im Juli wagte eine kleine, parteiübergreifende Gruppe von Abgeordneten einen seltenen Schritt: Sie umging den Sprecher des Repräsentantenhauses und brachte das Gesetz trotz Mike Johnsons Blockade auf die Tagesordnung. Damals wirkte es wie ein politisches Risiko, fast wie ein Akt des Aufstands in einer Kammer, die Trump fest im Griff glaubte. Jetzt ist klar, wie tief sich die Stimmung gedreht hat. Das Repräsentantenhaus stimmte mit 427 zu 1 für die Freigabe der Akten – ein Ergebnis, das man eher bei unstrittigen Resolutionen erwartet als bei einem der heikelsten Fälle der letzten Jahrzehnte. Die einzige Gegenstimme kam ausgerechnet aus Trumps Lager. Doch sie änderte nichts: Die Wucht der Zustimmung war so groß, dass selbst der Präsident begriff, dass die Blockade nicht mehr zu halten ist. Innerhalb eines Tages erklärte er, er werde das Gesetz unterschreiben.

Im Senat dauerte es danach nur Stunden, bis auch dort alles entschieden war. Keine Änderungswünsche, keine Bedingungen. „Unanimous consent“ – ein seltener Vorgang, der zeigt, wie geschlossen beide Parteien den Druck der Öffentlichkeit spüren, aber auch den der Opfer, die seit Jahren darum kämpfen, endlich zu erfahren, wer Epstein geschützt hat, wer ihn gedeckt hat und wer sich hinter den Namen verbirgt, die über ein Jahrzehnt unter Verschluss gehalten wurden. Doch nicht alle im Machtapparat wollen diesen Schritt. Kaum hatten die Senatoren ihre Zustimmung signalisiert, meldete sich Mike Johnson selbst zu Wort. Der Sprecher, der alles getan hatte, um die Freigabe zu verhindern, zeigte offen seine Frustration: Er sei „zutiefst enttäuscht“, dass der Senat auf Änderungen verzichte. Am Abend telefonierte er mit Trump – ein Gespräch, das verriet, wie nervös beide inzwischen geworden sind. Johnson sagte, sie hätten „beide Bedenken“. Auf die Frage, ob der Präsident das Gesetz vielleicht doch noch blockieren könnte, antwortete er nur: „Das sage ich nicht. Ich weiß es nicht.“

 
Oh nein, ich hoffe wirklich, dass Bill Clinton nicht in den Epstein-Akten auftaucht. Sonst muss ich meine Bill-Clinton-Mütze loswerden, meine Bill-Clinton-Sneakers, mein Bill-Clinton-Parfüm, meine Bill-Clinton-Uhr, meine Bill-Clinton-Flagge abhängen und meine Bill-Clinton-NFT-Sammelkarten löschen. Was soll ich bloß mit meiner Bill-Clinton-Bibel machen? 😞

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Wenn dein politisches Idol plötzlich auf Epsteins Gästeliste steht – und du nicht weißt, ob du die Fan-Bibel behalten darfst. Willkommen im MAGA-Merch-Dilemma
 

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