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Faschismus ist keine Meinung sondern ein Verbrechen!

der Lebensstandart ist einfach gesunken, man erkennt es bei Fachkräften, die einfach zu wenig verdienen und so viel zur Rente hat das nicht beigtetragen !

Die Leiharbeit nutzen die Firmen ja schon aus wie die Sau - anstatt zu sagen ok du bleibst jetzt sechs Monaten und kannst u.u. weiter, behaltet man dich mehrere Jahre da und tut gar nichts !

Hätte er eine gesetzliche maximal leihzeit eingeführt, würde es auf jedenfall besser laufen.....

Also für die weniger Arbeitslosen ist der Lebenstandard gestiegen. Leiharbeit ist schon ziemlich genau geregelt, so darf ein Leiharbeitnehmer nicht weniger als ein Festangestellter verdienen und mittlerweile auch den Betriebsrat mitwählen, der sich neben seinem eigenen um ihn kümmert. Natürlich könnte man an der Befristungsdauer genauer rumschrauben, doch in der Leiharbeit ist das nicht so das Problem. Woran du denkst sind die Werksarbeitsverträge, die sind schon eine Weile ein Problem, aber ich bin da guter Dinge, dass auch diese in der jetziger Legislaturperiode verbessert werden.
 
ich hoffs sehr stark, dissi - du kannst ja kaum noch als gelernter eine familie versorgen (vor allem, wenn du einen Säugling daheim hast) -.-
 
Also für die weniger Arbeitslosen ist der Lebenstandard gestiegen. Leiharbeit ist schon ziemlich genau geregelt, so darf ein Leiharbeitnehmer nicht weniger als ein Festangestellter verdienen und mittlerweile auch den Betriebsrat mitwählen, der sich neben seinem eigenen um ihn kümmert. Natürlich könnte man an der Befristungsdauer genauer rumschrauben, doch in der Leiharbeit ist das nicht so das Problem. Woran du denkst sind die Werksarbeitsverträge, die sind schon eine Weile ein Problem, aber ich bin da guter Dinge, dass auch diese in der jetziger Legislaturperiode verbessert werden.

Was? Die 3 Leiharbeiter bei uns bekommen 8,19 die Stunde. Wir Festangestellten deutlich mehr. Leiharbeit ist Männliche Prostution und Moderne Versklavung.
 
Der fettgedruckte Satz wage ich stark zu bezweifeln, da würde Adam Smith beispielsweise massiv widersprechen, es geht nämlich darum dass der Unternehmer dementsprechend unternehmerische Freiheit gewährleistet wird seitens des Staates ...

Zu den jeweiligen Kriegsbeteiligungsgründen der jeweiligen Staaten also Stalin hatte so lange kein Problem mit dem Naziregime so lange es nicht die Sowjetunion angegriffen hat.

Also was soll jetzt die jeweilige Angabe von Gründen speziell bei den USA und Großbritannien warum diese sich an dem 2.Weltkrieg beteiligt haben?

Es gab und wird immer einen Grund geben warum sich ein Staat an einem Krieg beteiligt ...

...die Politik der Nazis war alles andere als kapitalistisch, man hat lediglich den jeweiligen Unternehmen Anreize gegeben sich an der Aufrüstungspolitik und Kriegswirtschaft zu beteiligen, indem man ihnen die Möglichkeit gegeben hat, Gewinne zu erzielen, ...

... Marx ...reduziert den Kapitalismus auf die Akkumulation von Kapital, so gesehen kann man dann natürlich jedes Wirtschaftssystem in dem Profit und Gewinne erzielt werden als kapitalistisch bezeichnen.

Aber wenn die jeweiligen Unternehmer nicht so gehandelt haben wie die Nazis wollten oder aufgrund anderer Gründe wie der Religion oder ethnischen Herkunft von der nationalsozialistischen Ideologie als minderwertig angesehen wurden, dann wurden sie enteignet usw.

Charlie, Du weißt doch: "Adam Smith hat sich geirrt, er muss korrigiert werden..." John Nash...:emir:...

Alle am Krieg beteiligten Staaten, außer der UdSSR, hatten eine Wirtschaftsordnung, die den Privatbesitz an Produktionsmitteln und die Akkumulierung von Kapital beinhaltete und förderte, sowohl die faschistischen als auch die mehr oder weniger demokratischen, und das nennt man gemeinhin Kapitalismus.
Dass staatliche Eingriffe und Regulierungen mehr oder weniger stark ausgeprägt waren, spielt dabei keine Rolle. Adam Smith hätte den "New Deal" von Roosevelt in den USA vom Standpunkt der reinen Marktwirtschaft wahrscheinlich ebenso verwerflich gefunden.

Du weigerst Dich einfach anzuerkennen, dass Kapitalismus und Faschismus zwei Seiten einer Medaille sind, nicht zwangsläufig, aber durchaus latent möglich.

Hier stellt sich übrigens die Frage, ob ungebremster Kapitalismus und Demokratie überhaupt kompatibel sind, ich habe da so meine Zweifel, aber das wäre ein neues Thema...
 
Charlie, Du weißt doch: "Adam Smith hat sich geirrt, er muss korrigiert werden..." John Nash...:emir:...

Alle am Krieg beteiligten Staaten, außer der UdSSR, hatten eine Wirtschaftsordnung, die den Privatbesitz an Produktionsmitteln und die Akkumulierung von Kapital beinhaltete und förderte, sowohl die faschistischen als auch die mehr oder weniger demokratischen, und das nennt man gemeinhin Kapitalismus.
Dass staatliche Eingriffe und Regulierungen mehr oder weniger stark ausgeprägt waren, spielt dabei keine Rolle. Adam Smith hätte den "New Deal" von Roosevelt in den USA vom Standpunkt der reinen Marktwirtschaft wahrscheinlich ebenso verwerflich gefunden.

Du weigerst Dich einfach anzuerkennen, dass Kapitalismus und Faschismus zwei Seiten einer Medaille sind, nicht zwangsläufig, aber durchaus latent möglich.

Hier stellt sich übrigens die Frage, ob ungebremster Kapitalismus und Demokratie überhaupt kompatibel sind, ich habe da so meine Zweifel, aber das wäre ein neues Thema...

Weshalb sollten sie zwei Seiten einer Medaille sein? Kapitalismus ist ein Wirtschaftssystem und Faschismus eine politische totalitäre menschenverachtende Ideologie so gesehen ist schon aus dieser Sicht ein Vergleich sinnlos.

Das eine kann wenn überhaupt unter Umständen Teil des anderen sein, allerdings wenn überhaupt dann nur mit massiven Einschränkungen im Sinne der Ideologie und eben planwirtschaftlichen Elementen und genau daher ist doch zu bezweifeln ob man das tatsächlich noch als Kapitalismus oder Marktwirtschaft sehen kann.

Nimm die Autarkiepolitik des Naziregimes bei dem beispielsweise der Außenhandel massiv eingeschränkt wurde bzw. nur noch mit bestimmten Staaten und Unternehmen usw. aus diesen Staaten Handel betrieben werden durfte und dementsprechend Waren und Rohstoffe importiert und exportiert werden durften.

Das war für Unternehmen die vom Außenhandel abhängig waren ein massiver Eingriff seitens des Staates bzw. des Naziregimes und man könnte man noch andere Beispiele nennen die massiv marktwirtschaftlichen Prinzipien widersprechen und in denen das Naziregime als Staat massiv in den Wirtschaftsprozess eingegriffen hat u.a. die Bildung von Kartellen und Monopolen seitens des Naziregimes.

Nein die Behauptung Kapitalismus sei ein angeblich Teil des Faschismus gewesen ist vor allem für Sozialisten nur eine weiterer Grund behaupten zu können, weswegen man Kapitalismus ablehnt.

Man übersieht dabei aber gerne dass die jeweiligen Kriegsgegner des Dritten Reiches selbst kapitalistische Staaten sind und waren, aber aus irgendwelchen ideologischen Gründen muss man natürlich diese Ablehnung rechtfertigen und wie so oft, erklärt man dann einfach den Kapitalismus zum Element des Faschismus sowie man schon früher politische Gegner als Faschisten bezeichnet hat.
 
Der Faschismus hat Raub betrieben, siehe NS-Regime mit den Überfällen auf andere Länder.
Der ganze Krieg mit all seinen Facetten und die Auswirkung auf die überfallenen und besetzten Länder, das war sozusagen der Gipfel
des zügellosen ungehemmten Raubtierkapitalismus mit ideologischem Überbau.
Der Kapitalismus funktioniert auch nur mit einem bestimmten ideologischen Überbau.
Der Kapitalismus betreibt auch heute noch Raub. Es gibt auch heute noch sogenannte imperialistische Länder.

Die Nazis haben es auf die Spitze getrieben. Millionen von Zwangsarbeitern in Konzentrationslagern , in Fabriken und auf den Feldern.
Später die volle Ausschöpfung der Zwangsarbeiter und die Vernichtung.
Die Nazis haben eine sogenannte Tötungsarbeit betrieben.
Das ist der Kapitalismus in seiner perversesten, entfesselsten und barbarischsten Form.

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Der Kommunismus hat Raub betrieben, siehe Rote Regime mit den Überfällen auf andere Länder.
Der ganze Krieg mit all seinen Facetten und die Auswirkung auf die überfallenen und besetzten Länder, das war sozusagen der Gipfel
des zügellosen ungehemmten Bolschewismus, maoismus mit ideologischem Überbau.
Der Kommunismus funktioniert auch nur mit einem bestimmten ideologischen Überbau.
Der Kommunismus betreibt auch heute noch Raub. Es gibt auch heute noch sogenannte sozialistische Länder.


Die Kommunisten haben es auf die Spitze getrieben. Millionen von Zwangsarbeitern in Konzentrationslagern , in Fabriken und auf den Feldern.
Später die volle Ausschöpfung der Zwangsarbeiter und die Vernichtung.
Die Kommunisten haben eine sogenannte Tötungsarbeit betrieben.,siehe Kulturrevolution
Das ist der wahre Kommunismus in seiner perversesten, entfesselsten und barbarischsten Form.

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