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Faschismus ist keine Meinung sondern ein Verbrechen!

Du bist ein Spinner! Ich relativiere hier nichts. Ich habe lediglich gesagt, das ich das verstehen kann, wieso so ein Spinner wie Marx oder Engels , so eine Kacke von sich geben. Nämlich weil sie in dieser Zeit aufgewachsen sind, dementsprechend sozialisiert wurden und von Dingen überzeugt waren, die aus einer Ideologie und Unkenntnis hervorgegangen sind und es damals von der breiten Masse der Gesellschaft transportiert worden ist.
Geschichte des Kolonialismus und Imperialismus gehört dazu, um die westeuropäische Ideologie und den, in verschiedenen Ländern Westeuropas aufgekommenen Nationalismus zu begreifen und in Relation zu setzen mit der Zeit.
Es war die Zeit damals. Es gab auch andere Beispiele aus der Zeit , Menschen die wesentlich fortschrittlicher dachten und diese Dogmen schon abgelegt hatten, doch die waren zur damaligen Zeit in der Minderheit.

Ich habe nie gesagt, dass es richtig wäre oder das ich hinter solchen Floskeln stehen würde.
Ich bin auch kein Marx oder Engels -Anbeter und laufe keinem Kult hinterher, nur weil es gerade schick ist.
Versuch mal nicht irgendetwas aus mir zu machen, was ich nicht bin und rede nicht von "ihr" , beziehe mich nicht ein in dein komisches Konstrukt und Bild, welches du propagierst.
Marx ist auch nicht mein Vater meiner Ideologie. Und hör bitte auf, die heutige emanzipatorische Linke alle in einen Topf zu schmeißen und gleichzustellen mit autoritären Kommis und anderen Idioten . Und lass diese Nazi - Linken vergleiche.
Du kannst dir den Mund fusselig reden aber dein Bild von den "Linken" wie du sie siehst hat nix mit der Realität zu tun.
Stell dir vor, es gibt tatsächlich Menschen die sich nicht verarschen lassen.
Das hat nix mit Gleichmacherei zu tun.

Hoppla, plötzlich will man sich von Marx distanzieren. Interessante Wendung.

Desweiteren wirft man systematisch alle Rechten/Faschisten in einem Topf, verlangt aber explizit von jenen und anderen nicht gleich behandelt zu werden :lol:
Ich finde solch eine Doppelmoral ja ziemlich amüsant.

Mein Bild von den "Linken" oder wie du sie so schön nennst "emanzipatorische Linke" (:lol27:) entspricht weit mehr der Realität als euch lieb ist, denn ich war selber eine Zeit lang in der linken Scene unterwegs.
 
Гуштер;3913577 schrieb:
Hoppla, plötzlich will man sich von Marx distanzieren. Interessante Wendung.

Desweiteren wirft man systematisch alle Rechten/Faschisten in einem Topf, verlangt aber explizit von jenen und anderen nicht gleich behandelt zu werden :lol:
Ich finde solch eine Doppelmoral ja ziemlich amüsant.

Mein Bild von den "Linken" oder wie du sie so schön nennst "emanzipatorische Linke" (:lol27:) entspricht weit mehr der Realität als euch lieb ist, denn ich war selber eine Zeit lang in der linken Scene unterwegs.


Interessant , dass du mit deinem geschichtlichen Verständnis ( du gehst nicht darauf ein, bezügl. der Zeit und der damaligen Situation, Umstände etc. ) "das Früher" und "das Heute" in einen Topf schmeißt und nicht differenzieren willst , kannst.
Interessant, das du Leuten von vornherein politisches und soziales Verständnis, die eigene Erkenntnis und Differenzierung zu bestimmten geschichtlichen und politischen Gesichtspunkten absprichst.

Da du ja immer so gerne Vergleiche aufstellst. Nimm mal "Mein Kampf" und nimm mal "Das Kapital" und vergleiche die Bücher, was fällt dir dabei auf?
 
Interessant , dass du mit deinem geschichtlichen Verständnis ( du gehst nicht darauf ein, bezügl. der Zeit und der damaligen Situation, Umstände etc. ) "das Früher" und "das Heute" in einen Topf schmeißt und nicht differenzieren willst , kannst.
Interessant, das du Leuten von vornherein politisches und soziales Verständnis, die eigene Erkenntnis und Differenzierung zu bestimmten geschichtlichen und politischen Gesichtspunkten absprichst.

Da du ja immer so gerne Vergleiche aufstellst. Nimm mal "Mein Kampf" und nimm mal "Das Kapital" und vergleiche die Bücher, was fällt dir dabei auf?

Mit der Differenzierung zwischen Gegenwart und Vergangenheit könnte man alles geschichtliche rechtfertigen, selbst das NS-Regime.

Ja, ich kann ihnen sowas absprechen. Ich mache nichts weiter als die Vorgehensweise der Linken ggü. Andersdenkende auf jene selbst anzuwenden.
Scheint euch wohl nicht zu gefallen, wenn jemand mit euch genau das selbe Anstellt wie ihr mit Allem was nicht eurer Ideologie folgt.


Ich habe übrigens sowohl "Mein Kampf" als auch "das Kapital" gelesen und beide verdienen keinen Nobelpreis.
Das Kapital ist zwar aus gesellschaftlicher Sicht interessanter, doch den grösseren Unterhaltungswert bietet nunmal "Mein Kampf", nicht zuletzt wegen der wirren Schreibweise.
 
Гуштер;3913601 schrieb:
Mit der Differenzierung zwischen Gegenwart und Vergangenheit könnte man alles geschichtliche rechtfertigen, selbst das NS-Regime.

Ja, ich kann ihnen sowas absprechen. Ich mache nichts weiter als die Vorgehensweise der Linken ggü. Andersdenkende auf jene selbst anzuwenden.
Scheint euch wohl nicht zu gefallen, wenn jemand mit euch genau das selbe Anstellt wie ihr mit Allem was nicht eurer Ideologie folgt.


Ich habe übrigens sowohl "Mein Kampf" als auch "das Kapital" gelesen und beide verdienen keinen Nobelpreis.
Das Kapital ist zwar aus gesellschaftlicher Sicht interessanter, doch den grösseren Unterhaltungswert bietet nunmal "Mein Kampf", nicht zuletzt wegen der wirren Schreibweise.


Es geht nicht darum Verbrechen zu rechtfertigen oder sonstwas , sondern zu verstehen in was für einer Zeit die Menschen damals gelebt haben und die Umstände zu deuten etc.
Wie wäre es mit mir, wenn ich damals gelebt hätte zu dieser Zeit? Wäre ich Antisemit, Rassist usw. ? Verstehst?

Ein politisches und soziales Bewusstsein zu haben und weiterzuentwickeln hat für mich nichts mit einer "Vorgehensweise" zu tun!
Ich wende auch nicht an, ich vertrete meinen Standpunkt und meine Meinung und berichte aus eigenen Erfahrungen und lerne und reflektiere, reflektiere mich und meine Umwelt immer wieder aufs neue.

"..... mit euch genau das selbe Anstellt wie ihr mit Allem was nicht eurer Ideologie folgt. "


Junge, wie verblendet kann man eigentlich noch sein?!
Das mit den Büchern, nja, ich habs mir irgendwie gedacht , dass du so plump darauf antworten wirst.
Mal abgesehen davon, wie kann man Mein Kampf einen Unterhaltungswert zu sprechen?!
Aber ok, spricht wahrscheinlich für dich. Na Prost Mahlzeit!



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Das mit den Büchern, nja, ich habs mir irgendwie gedacht , dass du so plump darauf antworten wirst.

Damit meine ich auch. das du das doch besser kannst! Junge! Du bist doch nich auf den Kopf gefallen!

Pozdrav
 
GB hat Krieg geführt, weil Hitler Polen angegriffen hatte und später versucht hat, die Insel zu erobern...
Die USA sind in den Krieg eingetreten, weil die Japaner als Verbündete Nazi-Deutschlands (Antikominternpakt) die Staaten angegriffen hatten...

Antisemitismus war damals auch in westlich-kapitalistischen Ländern durchaus salonfähig, und deutsche und italienische Unternehmen profitierten in vielfacher Weise von der Arisierung: Entweder sie übernahmen bedrohtes jüdisches Eigentum zu Schleuderpreisen oder sie bekamen es später von den Nazis geschenkt.

Weder staatliche Lenkung noch Planwirtschaft widersprechen kapitalistischen Ideen, solange man Profit machen kann - siehe aktuell die VR China. Die Wirtschaftstheorie des Faschismus war der autoritäre Korporatismus, eine erzwungene Einbindung von wirtschaftlichen oder gesellschaftlichen Gruppen in autoritäre Entscheidungsverfahren. Das schloss aber keineswegs den Privatbesitz an Produktionsmitteln aus.

Korporatismus

Die Zusammenarbeit mit den nun von unliebsamen Gewerkschaften befreiten Unternehmern klappte vorzüglich, zumal diese später auf ein fast unbeschränktes Heer von Zwangsarbeitern aus den eroberten Staaten zurück greifen konnten - und dies auch taten.
Opel, der größte deutsche Autohersteller und seit 1929 im Besitz von GM, überwies bis 1945 seine Gewinne über Schweizer Banken an die Muttergesellschaft, und Schwedens private Minen lieferten Eisenerz bis zum bitteren Ende an D...

Die vor der Machtübernahme verwendeten antikapitalistischen Sprüche dienten nur dem Stimmenfang innerhalb der durch die Wirtschaftskrise frustrierten Arbeiterschaft, reine Propaganda, nüscht dahinter...

Der fettgedruckte Satz wage ich stark zu bezweifeln, da würde Adam Smith beispielsweise massiv widersprechen, es geht nämlich darum dass der Unternehmer dementsprechend unternehmerische Freiheit gewährleistet wird seitens des Staates und genau das ist in China nur bedingt der Fall und im Dritten Reich war das noch viel weniger der Fall.

Zu den jeweiligen Kriegsbeteiligungsgründen der jeweiligen Staaten also Stalin hatte so lange kein Problem mit dem Naziregime so lange es nicht die Sowjetunion angegriffen hat.

Also was soll jetzt die jeweilige Angabe von Gründen speziell bei den USA und Großbritannien warum diese sich an dem 2.Weltkrieg beteiligt haben?

Es gab und wird immer einen Grund geben warum sich ein Staat an einem Krieg beteiligt und dass Antisemitismus auch in westlichen Staaten weit verbreitet war bzw. immer noch ist, habe ich nirgends bestritten, das hat aber mit dem Argument des Kapitalismus nichts zu tun und der Antisemitismus und Rassismus und Faschismus in den jeweiligen Deutschen Staaten zuvor bzw. dem Dritten Reich hat zur Shoa bzw. dem Holocaust geführt bzw. generell zu Genoziden und Massenmorden geführt, das war in England und den USA eben nicht so, dort hatten faschistische Parteien nicht diese Wahlerfolge wie im Dritten Reich und schon davor trotz der Tatsache dass es auch dort Antisemitismus in der Gesellschaft gab und gibt.

Du kommst mit Argumenten die rein gar nichts mit dem Kapitalismus zu tuen haben bzw. auf das was ich hingewiesen habe, die Politik der Nazis war alles andere als kapitalistisch, man hat lediglich den jeweiligen Unternehmen Anreize gegeben sich an der Aufrüstungspolitik und Kriegswirtschaft zu beteiligen, indem man ihnen die Möglichkeit gegeben hat, Gewinne zu erzielen, aber auch nur wenn sich die jeweiligen Unternehmen eben an der Aufrüstungspolitik bzw. der sogenannten Kriegswirtschaft beteiligt haben,

Man merkt dass du dementsprechend Marx gelesen hast und wie in dem Fall ähnlich wie dieser argumentierst, denn dieser reduziert den Kapitalismus auf die Akkumulation von Kapital, so gesehen kann man dann natürlich jedes Wirtschaftssystem in dem Profit und Gewinne erzielt werden als kapitalistisch bezeichnen.

Aber wenn die jeweiligen Unternehmer nicht so gehandelt haben wie die Nazis wollten oder aufgrund anderer Gründe wie der Religion oder ethnischen Herkunft von der nationalsozialistischen Ideologie als minderwertig angesehen wurden, dann wurden sie enteignet usw.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was war denn schlecht daran? Der Sprit subventioniert unsere Renten und die Leiharbeit hat zu einer der niedrigsten Arbeitslosenquoten in Deutschland geführt?

der Lebensstandart ist einfach gesunken, man erkennt es bei Fachkräften, die einfach zu wenig verdienen und so viel zur Rente hat das nicht beigtetragen !

Die Leiharbeit nutzen die Firmen ja schon aus wie die Sau - anstatt zu sagen ok du bleibst jetzt sechs Monaten und kannst u.u. weiter, behaltet man dich mehrere Jahre da und tut gar nichts !

Hätte er eine gesetzliche maximal leihzeit eingeführt, würde es auf jedenfall besser laufen.....
 
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