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Faschismus ist keine Meinung sondern ein Verbrechen!

die Sozialdemokraten

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Achillis

Und was ist mit der faschistischen Diktatur , die Griechenland ertragen musste?! Metaxas.
Und später die Militärdiktatur 1967 bis 1974 , die Junta.



Bist du cool damit?


Was ist nach der Junta da haben die ach so tollen dLinken die macht übernommen das Ergebnis siehst du Heute.

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Die gibz aber Heute nicht mehr die sind Ausgestorben.

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Ich nehme ma an du meinst die SPD. Die SPD wird auch immer Kapitalistischer und vertritt somit die Interessen der Unternehmer. Nur noch die Linken vertreten meiner Meinung nach noch die Interessen der Arbeiter

Selbst die sind Marionetten.
 
Was ist nach der Junta da haben die ach so tollen dLinken die macht übernommen das Ergebnis siehst du Heute.

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Die gibz aber Heute nicht mehr die sind Ausgestorben.

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Selbst die sind Marionetten.


Hört sich der Gysi an wie eine Marionette wenn er über die Krise und Griechenland redet?


 
Er war selber ein Jude du Idiot.

Marx war Protestant da seine Familie zum Protestantismus konvertiert ist bzw. Atheist und war generell antireligiös.

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Hier sind deine "Argumente":



A: Karl Marx war kein Kapitalist, er war ein Großer Kapitalismus Kritiker.

B: Er war auch kein Rassist, er setzte sich gegen Rassismus und die Gleichstellung der Menschen ein.

C: Er war auch kein Antisemit weil es selber ein Jude bzw. Jüdisch stämmig war, jedoch war er ein Religions Kritiker.

D: Er war auch kein "Hobbygesellschaftskritiker" weil für ihn die Gesellschaftskritik ein Lebensaufgabe war und nicht nur ein "Hobby".

Quellen:

Karl Marx
Biographie: Karl Marx, 1818-1883
http://www.mises.ch/library/Marx_Das_Kapital.pdf
Zitate von: Karl Marx | Aphorismen.de

Dann lies mal genauer seine Werke wie er über Länder wie Indien und so weiter geschrieben hat bzw. sich über Ferdinand Lassalle
 
Also diese Aussage ist historisch unhaltbar: Mit „faschistisch“ war zunächst auf Italien bezogen eine konterrevolutionäre Bewegung gemeint, die im Interesse der herrschenden Kapitalisten die Organisationen der Arbeiterbewegung und den demokratischen Staat systematisch bekämpft und dann später durch staatliche Diktatur zerschlagen haben. Das ist die Gemeinsamkeit der Herren Mussolini, Hitler und Franco.

Max Horkheimer hat das 1939 so formuliert: „Wer ... vom Kapitalismus nicht reden will, sollte auch vom Faschismus schweigen.“

In D wurden während der Nazi-Zeit ausschließlich Juden enteignet, die Industrie- und Bank-Konzerne machten jedoch ausgesprochen lukrative Geschäfte und vergrößerten ihren Besitz durch die „Eingliederung“jüdischen Vermögens.
Und obwohl die Dynastien erheblichen Anteil an der Vernichtungsmaschinerie und WK II hatten, tauchten sie, begünstigt durch den „kalten Krieg“, alle wieder auf: Krupp, Thyssen, Abt, Schleyer, Quandt etc.


Einen Unterschied gab es allerdings zwischen den fasch. Regimen: Den deutschen Beitrag des Rassismus und bedingungslosen Antisemitismus,da waren Franco und der Duce wesentlich zurückhaltender. Es gab nur ein KZ in Europa, in dem ohne deutsche Beteiligung in großem Stil gemordet wurde, die BF-User wissen, welches ich meine...


Übrigens wird die Theorie von der Gleichsetzung „sozialistischer“ und faschistischer Diktaturen nicht allein dadurch richtiger, dass man sie ständig wiederholt. Ohne jetzt die Taten des psychopathischen Stalin relativieren zu wollen, aber der rassistische Ansatz fehlte z.B. völlig...
Hitler hat die Kriege im Osten und Südosten begonnen, um die slawischen Völker zu versklaven und auszurotten – das sollte nicht vergessen werden...

Die USA, Großbritannien also typische kapitalistische Gesellschaften haben gegen das 3. Reich Krieg geführt.

Außerdem was hat die Politik der Arisierung bzw. die Konfiszierung des Vermögens von Menschen jüdischen Glaubens bzw. mit jüdischem Hintergrund mit Kapitalismus zu tun?

Die Nazis haben die jeweiligen Unternehmen bzw. generell die Wirtschaft für ihre Kriegswirtschaft gebraucht, aber letztlich war das Wirtschaftssystem in vielen Bereichen staatlich gelenkt ähnlich wie eine Planwirtschaft.
 
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