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Fearless Leader Kim Jong Il - Propoganda

  • Ersteller Ersteller ökörtilos
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Von Stil her ein wenig wie der neue Leipziger Maler Star Neo Rauch...
http://www.davidzwirner.com/resources/21888/2003 RAUNE0054.sm.jpg
 
Tatsächlich!

Ich las einmal das für diese Führerportraits nur die besten Künstler des Landes genommen werden.Sie sind sehr Stolz auf ihre Arbeit und bekommen sogar Aufträge aus dem Ausland.
Kann sich meiner Meinung nach aber auch sehen lassen.

Klar, was so richtige Staatskunst ist.
Das in Leipzig ist ja lediglich ein dickköpfiger Ost-Retro-Stil, den plötzlich alle gekauft haben. Jetzt sind die Maler alle reich. Die Sammler haben die Bunker voll. Und der Trend ist wieder vorbei.
Da ist Nordkorea doch eine ganz andere Spur.
Leider aber werden bei der anstehenden Revolution die Bilder wohl aufgeschlitzt.
 
Hier der kleine Jong Il mit Papa Kim Il Sung und Mutter Kim Jong Sook

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Wann wird das gewesen sein? Was hatte Papa damals für einen Beruf? Schon Conducator Mare?

Das Foto dürfte in den 40er Jahren entstanden sein.Der Vater war damals bereits Staatschef,allerdings gab es noch nicht diesen allumfassenden Personenkult um ihn,und er musste sich noch mit internen Widersachern und Konkurrenten herumschlagen.
 
Glaubst du es wird einen Umsturz geben?

Eine Wiedervereinigung wäre wohl ein Art Umsturz, denke ich.
Und erneuter Hunger würde zumindest Instabilität bedeuten.
Mit der Mentalität kenne ich mich nicht so aus. Die südkoreanischen Studenten scheinen ja ziemlich wild. Ein Wunder also, dass es in NK so ruhig ist.
 
Das Foto dürfte in den 40er Jahren entstanden sein.Der Vater war damals bereits Staatschef,allerdings gab es noch nicht diesen allumfassenden Personenkult um ihn,und er musste sich noch mit internen Widersachern und Konkurrenten herumschlagen.


Jetzt Mal ganz im ernst...der Personenkult um Kim Jong Il ist schon übertrieben oder...während er sich Luxusgüter aus dem Westen holen lässt verhungert sein Volk und weint um ihre Verwandten im Süden..sie dürfen ja nicht dorthin..sie sind im eigenen Land eingesperrt...mfg:-k
 
Eine Wiedervereinigung wäre wohl ein Art Umsturz, denke ich.
Und erneuter Hunger würde zumindest Instabilität bedeuten.
Mit der Mentalität kenne ich mich nicht so aus. Die südkoreanischen Studenten scheinen ja ziemlich wild. Ein Wunder also, dass es in NK so ruhig ist.

Ich denke ein Kollaps Nordkoreas würde das schlimmste für seine Nachbarstaaten,ganz besonders Südkorea bedeuten.Man erinnere sich an das Postkommunistische Albanien in den 90er Jahren,und an die Flüchtlingsströme in Richtung Italien,Griechenland usw.
Der Süden wäre auf einen Schlag mit 22 Millionen Nordkoreanischen Flüchtlingen konfrontiert,was für die blühende Wirschaftsmacht einer Katastrophe gleichkommen würde.
Außerdem hat man auch in Seoul die deutsche Wiedervereinigung aufmerksam beobachtet,und aus ihren Folgen für die BRD gelernt.Und im gegensatz zum heutigen Nordkorea war die DDR ja ein wahrhaft "blühendes" Land.
 
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