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Feminismus heute:

Die allermeisten Gesellschaften, mein Lieber, sind etwa 50 zu 50 auf die Geschlechter verteilt. Aber wenn du selbst noch vor einem halben Jahrhundert die Zahlen nimmst. Da waren es zu (fast) 100 % Männer, welche an den Schalthebeln politischer wie wirtschaftlicher Macht sassen. Aber das ist nicht machtgeil?

Wenn Vuko hier mehrmals behauptet, Frauen wollen ohne Leistung per se in Spitzenjobs. Das ist nicht nur falsch, das ist absolut ungerecht. Denn nein. Wir Frauen wollen nicht, was wir nicht leisten. Aber wenn in Studienfächern wie Recht, Finanzen, Wirtschaft wir Frauen sogar gut die Hälfte der Absolventen stellen. Dann sollen Frauen mit Spitzenqualkfikation auch diesselben Chancen auf die Spitzenjobs haben. Ich habe hier einen Link aus der Zeit gebracht. Niemand ist weiter darauf eingegangen.

Eine Christine Lagarde gehört zur Spitze ihres Fachs. Manchmal wenn es aufploppt, streitet man sich hier gern um Tesla. Aber das mit Kristalina Georgieva aktuell eine bewundernswerte Frau mit einzigartiger Karriere (Harvard, MIT) eine Frau vom Balkan an der Spitze des IWF steht. Nicht von grösserem Interesse hier.

Und solcher Frauen gibt es mittlerweile sehr viele. Und wenn diese vielen Frauen spitze sind, sollen sie auch Spitzenjobs bekommen. Darum geht es.


Wenn schon mehr als die Hälfte der Abschlüsse in Wirtschaftswissenschaften liegt, dann reguliert sich der Markt schon von alleine und da braucht es eben keine frauenquoten, von dem her ist das purer nonsens lillith. Ausserdem ist der IWF korrupt, also was soll der sch....?

Und nein in Ländern wie Russland und der Ukraine herrscht ein Frauenüberschuss in China ist es umgekehrt, also entspricht das auch nicht ganz den Tatsachen, findest du nicht? Auf das andere mit den 100% männeranteil will ich gar nicht erst eingehen, da darin auch ein Knick ist.

Man sollte sich fragen ob der Feminismus oder Geschlechtermarxismus glücklich macht? Ist man zufrieden mit sich selbst oder wäre man zufrieden wenn man Erfolg hat - dann fragt sich wiederum warum bspw. Stars und Sternchen sich das Leben nehmen?

Natürlich möchte ich das Gespräch etwas tiefer gestalten und nicht nur verlierer wie Lubenica trollen.
 
Dass dich das Thema ernsthaft interessiert, das glaube ich.

Solche Quotenregelungen sind definitiv, wie soll ich sagen, keine Ideallösung. Auch unter Frauen nicht unumstritten.

Man hat ja in Deutschland wohl erst mit freiwilligen Selbstverpflichtungen es versucht. Und ist dann doch auf Verpflichtung gekommen.

Es muss ja nicht mal "böswillig" sein. Aber gerade wenn etwa ein Aufsichtsrat, Vorsitzender jemanden heran holen soll. Da geht es sehr sicher nicht nur um Abschlüsse und Referenzen. Sondern sehr auch um persönlich Fragen. Glaube ich, ich kann dieser Person vertrauen, gut mit ihr zusammen arbeiten. Sehe ich in diesem Menschen vielleicht einen potentiellen Nschfolger.... Und dann hast du in deinem Leben eben vielleicht nur entsprechend mit anderen Männern gearbeitet. Bist es gewohnt, dass du vielleicht in einer kleinen Männerrunde entscheidest usw. Allein schon durch ein oder zwei Frauen ändert sich die ganze Gruppendynamik, das Arbeiten.

Kurz und gut. Gerade in diesen hohen Bereichen haben sich Strukturen gebildet, die ganz offensichtlich nur sehr schwer zu durchbrechen sind ohne ein wenig Arschtritt. Und so wie Frauen lange um heute normale Berufe wie Jurist, Arzt usw, um gesellschaftliche Dinge wie Wahlrecht etc. regelrecht kämpfen mussten. So leider wohl auch hier.

Jeder von uns hat individuell Prioritäten und Vorstellungen von Glück. Vielleicht bereut man am Ende des Lebens auch Entscheidungen. Aber dass jedem möglich sein sollte, seinen Lebensweg zu finden und zu gehen. Natürlich. Aber da sind wir uns wohl im Prinzip einig.
 
Wie schon gesagt, die einzigsten Frauen auf den Bau sind Architekten, also heb dir deine Lügen für deinen arbeitsvermittler auf.

In der Kirche bin ich eigentlich einer der Türsteher was bedeutet das ich so Typen wie dich aus der Kirche saftig herausprügle :)
Wie hast du es geschafft so ein Otto zu werden?! :haha:
 
Nichts für ungut, aber deine posts verraten das du unverschämt lügst. Nur weil du unglücklich bist, musst du nicht andere in das Unglück reissen. Aus diesen Grund misch ich mich ein.
Aha, wenn du also wegn deiner sexisitischen und chauvinistischen Inhalte kritisiert und angezählt wirst, behauptest du einfach dumm, dass User lügen würdenund das sie unglücklich seien und das du dich deswegen einmischst. Und dein Einmischen sind dann aber immer wieder Frsuenhasserposts von dir und anderer Scheissdreck, sowie ne völlig verklärte chauvinistische Sichtweise , auf die Geschichte und Emanzipation der Frau und ihre Rolle in Arbeit und Gesellschaft.

Und jetzt machst du noch einen auf Kirchenrambo-Türsteher, der mich "saftig aus der Kirche prügeln" würde....wow.... 😂 dein Leben sollte verfilmt werden!
 
Übrigens. Wer Englisch lesen kann. Jeder spricht vom Wunderkind Wolfgang Amadeus Mozart. Aber kaum jemand weiß, dass seine ältere Schwester Maria Anna vielleicht sogar das größere Genie, die Talentiertere war. Aber für sie war am Ende eben die Heirat und der Rückzug ins Familienleben vorgesehen.


Und wie viele solcher Mädchen und Frauen mag es über all die Jahrhunderte gegeben haben. Das kann man nicht mehr zurück holen, was da vielleicht auch verloren gegangen ist. Aber man sollte wenigstens heute Interesse haben, dass jeder Kopf, jedes Talent usw. unabhängig von Geschlecht, Hautfarbe, Religion.... die Chance hat sich zu entfalten. Und DAS. meine Lieben, ist der Kern von Feminismus.
 
Männer klagen über Belästigung durch Frauen
Männer aus der Reddit-Community erzählten ihre Geschichten über Belästigungen durch Frauen und Vergewaltigungen. Viele beklagten sich darüber, dass es in der Gesellschaft nicht üblich sei, über Gewalt gegen Männer zu sprechen. Innerhalb von zwei Tagen erhielt Thread mehr als 40.000 Likes und fast 8.000 Kommentare.

User CrossPollinator berichtete, dass er regelmäßig von Kolleginnen belästigt wurde, als er im Krankenhaus arbeitete. Als er sich bei der Führung beschwerte, wurde er gebeten zu gehen, und die Frauen, die ihn belästigten, blieben unbestraft. Er fügte hinzu, er habe wiederholt versucht, dieses Thema zu erörtern, aber niemand habe Interesse gezeigt.

Winter_quanza_een erinnerte sich, dass er in der High School ein Mädchen kannte, das ständig auf Partys betrunkene oder eingeschlafene Männer „jagte“. Ihm zufolge wussten andere Mädchen von der Belästigung durch sie, versuchten jedoch nicht, die Situation zu beeinflussen. "Sie scherzten sogar darüber und machten Wetten", sagte er.

User DEADMEAT15 erzählte, wie ein Mädchen ihn angriff, der "schwerer und breiter" war als er. Der Mann beklagte sich, dass sie ihn berührte und ihn zum Streicheln zwang, obwohl er dies nicht wollte. Er betonte, dass er noch nie jemandem erzählt habe, was passiert sei, weil er Angst hatte, dass sie ihm nicht glauben würden.
 
Was genau soll das sagen? Ich würde in "meinem Laden" keine (sexuelle) Gewalt überhaupt dulden. Egal durch wen und gegen wen. Und ich glaube auch nicht, dass irgendeine Alice Schwarzer oder wer auch immer das Problem der Gewalt durch Frauen negiert hat oder gefordert hat, es unter den Tisch zu kehren, nicht zu bestrafen etc.

Keine Frau, auf jeden Fall nicht mir bekannt, möchte dieses Thema tabuisieren. Ich erinnere mich, als ich vor einiger Zeit auch mal hier die Story aus Russland zu einem Typen verlinkte, der von seiner Frisöse gefangen gehalten und vergewaltigt wurde. Die Reaktionen, nicht der Userinnen hier!, sondern der Kerle: Ha ha, also dieses Chickenbabe ist doch keine Vergewaltigung, die soll mich mal fesseln. Als ob der mit der keinen Spass gehabt hat. Und ähnliches.

Wenn du Stories zu Gewalt an Männern bringst. Es waren nicht die Userinnen hier, sondern die User. Nach dem Motto: Was ein Opfer, lässt sich von seiner Ollen schlagen. So einem Looser gehören auch Schellen verpasst usw. Man kann sich fragen, wer für diese Tabuisierung verantwortlich ist. Männer sind beruflich, politisch.... auf jeden Fall in der Position, da etwas zu unternehmen.
 
Dass dich das Thema ernsthaft interessiert, das glaube ich.

Solche Quotenregelungen sind definitiv, wie soll ich sagen, keine Ideallösung. Auch unter Frauen nicht unumstritten.

Man hat ja in Deutschland wohl erst mit freiwilligen Selbstverpflichtungen es versucht. Und ist dann doch auf Verpflichtung gekommen.

Es muss ja nicht mal "böswillig" sein. Aber gerade wenn etwa ein Aufsichtsrat, Vorsitzender jemanden heran holen soll. Da geht es sehr sicher nicht nur um Abschlüsse und Referenzen. Sondern sehr auch um persönlich Fragen. Glaube ich, ich kann dieser Person vertrauen, gut mit ihr zusammen arbeiten. Sehe ich in diesem Menschen vielleicht einen potentiellen Nschfolger.... Und dann hast du in deinem Leben eben vielleicht nur entsprechend mit anderen Männern gearbeitet. Bist es gewohnt, dass du vielleicht in einer kleinen Männerrunde entscheidest usw. Allein schon durch ein oder zwei Frauen ändert sich die ganze Gruppendynamik, das Arbeiten.

Kurz und gut. Gerade in diesen hohen Bereichen haben sich Strukturen gebildet, die ganz offensichtlich nur sehr schwer zu durchbrechen sind ohne ein wenig Arschtritt. Und so wie Frauen lange um heute normale Berufe wie Jurist, Arzt usw, um gesellschaftliche Dinge wie Wahlrecht etc. regelrecht kämpfen mussten. So leider wohl auch hier.

Jeder von uns hat individuell Prioritäten und Vorstellungen von Glück. Vielleicht bereut man am Ende des Lebens auch Entscheidungen. Aber dass jedem möglich sein sollte, seinen Lebensweg zu finden und zu gehen. Natürlich. Aber da sind wir uns wohl im Prinzip einig.

Da ist es wieder weshalb ich sage, dass der Feminismus fake ist und nichts weiter als geschlechtersozialismus. Man redet wirklich um Kampf, wenn irgendwo anspannungen oder Hass entstehen und das ist einfach nicht die Lösung.

Man kann niemanden etwas aufzwingen, sie jedoch in die irre gehen lassen und genau das passiert. Großkonzerne sind am abkacken da die nicht flexibel genug ist und woran liegt das? Zumindest macht die verbohrtheit des Management einen wesentlichen Teil.

Anstatt dass man mit sozialistischer Gewalt und Zwang zu handeln, sollte man eher die Vorteile einer weiblichen Führung mal veranschaulichen und vorstellen, in Japan gibt es ein ganz gutes Beispiel.

Wie schon gesagt Feuer bekämpft man nicht mit Feuer und wer das tut stimmt den Vorurteil zu, dass Frauen dumm seien.
 
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