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FIFA sperrt Albanien

Fifa strafe für türkei

FIFA-Strafe für die Türkei und die Schweiz


Großansicht des Bildes mit der Bildunterschrift: Schweizer Flucht in die Kabine am 16. November 2005


Nach dem Skandalspiel gegen die Schweiz im November hat der Weltfußballverband FIFA Sanktionen gegen die Türkei verhängt. Doch auch Schweizer Spieler müssen büßen.


Die Disziplinarkommission des Weltfußball-Verbandes FIFA hat mit harten Strafen auf die Ausschreitungen nach dem WM-Ausscheidungsspiel Türkei-Schweiz am 16. November 2005 in Istanbul reagiert. Der türkische Fußball-Verband muss die nächsten sechs Heim-Pflichtländerspiele vor leeren Rängen und auf neutralem Boden in einem der Europäischen Fußball-Union (UEFA) angeschlossenen Land bestreiten, das mindestens 500 Kilometer von der türkischen Grenze entfernt ist. Der Verband muss zudem eine Geldstrafe und die Verfahrenskosten in Höhe von 220.000 Schweizer Franken (135.000 Euro) zahlen, teilte die FIFA am Dienstagabend (7.2.2006) mit.

Türkische Nationalspieler müssen zahlen

Bildunterschrift: Großansicht des Bildes mit der Bildunterschrift: Polizeischutz für die SchweizerDarüber hinaus wurden einzelne Akteure beider Mannschaften, die an den heftigen Auseinandersetzungen nach Abpfiff der Partie beteiligt waren, zur Rechenschaft gezogen. Die türkischen Nationalspieler Alpay Özalan vom 1. FC Köln und Emre Belozoglu wurden für jeweils sechs Pflichtspiele ihrer Nationalmannschaft gesperrt und müssen je 16.000 Schweizer Franken (9800 Euro) berappen. Mitspieler Serkan Balci muss zwei Punktspiele zusehen und 5500 Franken zahlen. Assistenz-Coach Mehmet Özdilek wurde für zwölf Monate für alle fußball-bezogenen Aktivitäten innerhalb des FIFA-Bereichs gesperrt.

Auch der Schweizer Benjamin Huggel von Eintracht Frankfurt wurde zu einer Zwangspause von sechs Punktspielen in der Auswahl der Eidgenossen verurteilt. Dazu muss er 15.500 Franken Strafe entrichten. Physiotherapeut Stephan Meyer erhielt eine Sperre für zwei Punktspiele der Schweizer Auswahl und 7000 Franken Geldstrafe.

Es geschah am 16. November 2005

Die Schweiz hatte das Playoff-Rückspiel in Istanbul mit 2:4 verloren, buchte nach dem 2:0-Hinspiel-Erfolg aber dank der Auswärtstorregel das Ticket für die Weltmeisterschaft in Deutschland. Nach dem Abpfiff hatte es gewalttätige Szenen zwischen Spielern und Betreuern beider Mannschaften gegeben.

Bildunterschrift: Großansicht des Bildes mit der Bildunterschrift: Der türkische Trainer Fatih Terim (l.)und der belgische Schiedsrichter Frank De Bleeckere In einer ersten Reaktion hat der türkische Sportminister Mehmet Ali Sahin am Dienstagabend die von der FIFA gegen die Türkei verhängte Strafe als «inakzeptabel» bezeichnet. Beim Relegationsspiel gegen die Schweiz habe es keinerlei Fan-Ausschreitungen gegeben, die eine solche Strafe rechtfertigen würden, sagte der Minister am Abend dem türkischen Nachrichtensender NTV. Sahin kündigte Einspruch gegen die Entscheidung an: "Ich hoffe, dass dieser Fehler behoben wird." (kap)




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Madrid (dpa) - Der Weltfußballverband FIFA hat Spanien mit dem Ausschluss von der Europameisterschaft und der Champions League gedroht. Wenn die Regierung ihre Einflussnahme auf den Fußball nicht stoppe, werde der spanische Verband ausgeschlossen, sagte FIFA- Präsident Joseph Blatter in Madrid. Anlass der Drohung ist eine Anordnung der spanischen Regierung, wonach der Fußballverband vor dem Sommer eine neue Führung wählen soll. Blatter sicherte Verbandschef Angel María Villar seine Unterstützung zu.
 
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Der Fußball-Weltverband (FIFA) hat am Montag den griechischen Verband (HFF) wegen unerlaubter Einflussnahme politischer Entscheidungsträger in Verbandsangelegenheiten suspendiert.

Damit kann der vom deutschen Trainer Otto Rehhagel trainierte Europameister nach derzeitigem Stand nicht an der im September beginnenden Qualifikation für die Europameisterschaft 2008 in Österreich und der Schweiz teilnehmen.

Sportgesetze nicht der FIFA angepasst
Hintergrund der Entscheidung des FIFA-Dringlichkeitskomitees ist das nicht eingehaltene Versprechen der griechischen Regierung, ihr Sportgesetz den FIFA-Statuten anzupassen.

"Trotz wiederholter Warnungen seitens sowohl der FIFA als auch der UEFA hat die griechische Regierung ihr Versprechen, das Sportgesetz so zu ändern, dass einzig der HFF und seine untergeordneten Fußballinstanzen über Fußballbelange entscheiden können, nicht eingelöst. Der jüngst präsentierte Entwurf für ein neues Gesetz betreffend Profi-Ligen ist ganz im Gegenteil ein neuerlicher Versuch der Regierung, sich in Fußballangelegenheiten einzumischen", hieß es in einer Presseaussendung der FIFA.

Auch Klubs betroffen
Damit sind der HFF und alle seine Mitglieder, also Nationalteams, Klubs und Offizielle, bis auf weiteres von allen internationalen Aktivitäten und Wettbewerben ausgeschlossen.
 
Klasse duka jetzt hat er es geschafft,,,,,,,,,,,,,,:rolleyes:


Dieser Hund soll sich verpissen..............


seien wir mal ehrlich shqipe,
ein großer verlust ist das für uns nicht,
die albanische nationalmanschaft erreicht sowieso nichts,
die spielen nur für geld und man kann sie kaufen wie man will.

besser garnicht spielen als ohne spass und herz.
 
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