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FIFA sperrt Albanien

seien wir mal ehrlich shqipe,
ein großer verlust ist das für uns nicht,
die albanische nationalmanschaft erreicht sowieso nichts,
die spielen nur für geld und man kann sie kaufen wie man will.

besser garnicht spielen als ohne spass und herz.


Ach die aus Albanien sind manchmal nur lächerlich................

Ich verstehe es nicht wann die es begreifen wollen das man mit illegalen sachen nicht davon kommt...............

Und Duka ist ein hurensohn. Wenn ich einen Menschen hasse, dann diese scheiss fresse namens duka.

Mir tun die fans leid.

Und weil es Albaniens image, mal wieder, schadet.

Diese Geldgeilen geier erschießen sollte man die wie unter Envers zeit............

Kling jetzt krass aber ich rege mich tierisch über diese Mistgeburt duka auf.

Verbannt diesen hund aus dem Land soll er nie mehr kommen.
 
Ach die aus Albanien sind manchmal nur lächerlich................

Ich verstehe es nicht wann die es begreifen wollen das man mit illegalen sachen nicht davon kommt...............

Und Duka ist ein hurensohn. Wenn ich einen Menschen hasse, dann diese scheiss fresse namens duka.

Mir tun die fans leid.

Und weil es Albaniens image, mal wieder, schadet.

Diese Geldgeilen geier erschießen sollte man die wie unter Envers zeit............

Kling jetzt krass aber ich rege mich tierisch über diese Mistgeburt duka auf.

Verbannt diesen hund aus dem Land soll er nie mehr kommen.



klingt nicht krass,ist halt die realität,

und wenn man sieht was für fans die albanische nationalmanschaft hat,dann tut mir das umso mehr leid.
die hoffen auf siege und fiebern obwohl man schon vor hat das spiel zu verlieren.

ok,wenn die nationalmanschaft zu wenig geld hat kann man es noch verstehen,aber so nicht.

und da ist nicht nur duka schuld.


es ist einfach eine schande das diese spieler für albanien spielen.
korrupter geht nicht mehr.
albanien hat sehr viele spiele verkauft.

und macht es heute noch,deswegen schaue ich mir kein spiel von denen an.
 
FIFA-Strafe für die Türkei und die Schweiz


Großansicht des Bildes mit der Bildunterschrift: Schweizer Flucht in die Kabine am 16. November 2005


Nach dem Skandalspiel gegen die Schweiz im November hat der Weltfußballverband FIFA Sanktionen gegen die Türkei verhängt. Doch auch Schweizer Spieler müssen büßen.


Die Disziplinarkommission des Weltfußball-Verbandes FIFA hat mit harten Strafen auf die Ausschreitungen nach dem WM-Ausscheidungsspiel Türkei-Schweiz am 16. November 2005 in Istanbul reagiert. Der türkische Fußball-Verband muss die nächsten sechs Heim-Pflichtländerspiele vor leeren Rängen und auf neutralem Boden in einem der Europäischen Fußball-Union (UEFA) angeschlossenen Land bestreiten, das mindestens 500 Kilometer von der türkischen Grenze entfernt ist. Der Verband muss zudem eine Geldstrafe und die Verfahrenskosten in Höhe von 220.000 Schweizer Franken (135.000 Euro) zahlen, teilte die FIFA am Dienstagabend (7.2.2006) mit.

Türkische Nationalspieler müssen zahlen

Bildunterschrift: Großansicht des Bildes mit der Bildunterschrift: Polizeischutz für die SchweizerDarüber hinaus wurden einzelne Akteure beider Mannschaften, die an den heftigen Auseinandersetzungen nach Abpfiff der Partie beteiligt waren, zur Rechenschaft gezogen. Die türkischen Nationalspieler Alpay Özalan vom 1. FC Köln und Emre Belozoglu wurden für jeweils sechs Pflichtspiele ihrer Nationalmannschaft gesperrt und müssen je 16.000 Schweizer Franken (9800 Euro) berappen. Mitspieler Serkan Balci muss zwei Punktspiele zusehen und 5500 Franken zahlen. Assistenz-Coach Mehmet Özdilek wurde für zwölf Monate für alle fußball-bezogenen Aktivitäten innerhalb des FIFA-Bereichs gesperrt.

Auch der Schweizer Benjamin Huggel von Eintracht Frankfurt wurde zu einer Zwangspause von sechs Punktspielen in der Auswahl der Eidgenossen verurteilt. Dazu muss er 15.500 Franken Strafe entrichten. Physiotherapeut Stephan Meyer erhielt eine Sperre für zwei Punktspiele der Schweizer Auswahl und 7000 Franken Geldstrafe.

Es geschah am 16. November 2005

Die Schweiz hatte das Playoff-Rückspiel in Istanbul mit 2:4 verloren, buchte nach dem 2:0-Hinspiel-Erfolg aber dank der Auswärtstorregel das Ticket für die Weltmeisterschaft in Deutschland. Nach dem Abpfiff hatte es gewalttätige Szenen zwischen Spielern und Betreuern beider Mannschaften gegeben.

Bildunterschrift: Großansicht des Bildes mit der Bildunterschrift: Der türkische Trainer Fatih Terim (l.)und der belgische Schiedsrichter Frank De Bleeckere In einer ersten Reaktion hat der türkische Sportminister Mehmet Ali Sahin am Dienstagabend die von der FIFA gegen die Türkei verhängte Strafe als «inakzeptabel» bezeichnet. Beim Relegationsspiel gegen die Schweiz habe es keinerlei Fan-Ausschreitungen gegeben, die eine solche Strafe rechtfertigen würden, sagte der Minister am Abend dem türkischen Nachrichtensender NTV. Sahin kündigte Einspruch gegen die Entscheidung an: "Ich hoffe, dass dieser Fehler behoben wird." (kap)




Feedbac

WOW
Dachte wir sind 2008...anscheinend nicht :rolleyes:
 
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