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Dieses Märchen von den Serben als einzig wahren Jugoslawen ist lächerlich.
Nicht fuer jemanden, der sein Geschichtbild ueber BNTV kreiert.
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Dieses Märchen von den Serben als einzig wahren Jugoslawen ist lächerlich.
andere frage,hatten die kroaten&bosniaken die 2/3 der bevölkerung stellten keine rechte??
wer gab der sr srbija das recht die autonomie aufzuheben?
wer gab der sds das recht sao auszurufen?
was tat belgrad um den konflikt einzudämmen?
ratko jede seite sollte bei sich anfangen,kroatien hat es vorgemacht,was ist mit serbien?
So ein Blödsinn. Bis zu Titos Tod war die breite gesamtjugoslawische Gesellschaft Jugoslawien treu ergeben, und auch paar Jahre danach.
Erst als man sah was Milosevic und seine Handlanger aus Jugoslawien machen wollte, und wie viele Unterstützer er hatte, wendete sich das Blatt. Aber niemand, außer den großen Ujos, Balije und Cedos wird leugnen, dass Jugoslawien lange Zeit ihre Heimat war, in der es ihnen besser ging als heute und dadurch das Land liebten. Das späte Jugoslawien hat den Namen gar nicht mehr verdient.
Dieses Märchen von den Serben als einzig wahren Jugoslawen ist lächerlich.
Nicht fuer jemanden, der sein Geschichtbild ueber BNTV kreiert.
Ich brenne schon.![]()
@Vader
Das ganze Gesülze von Grossserbien bis in zur enklavisierung der Bosniaken kannst du dir sparen.
Deine ganze Argumentation soll suggerrieren das die Lissabonner Verhandlingen an den Serben gescheitert ist weil sie Grosserbien wollten und die Bosniaken konnten nicht anders. So das der Friedensvertrag von Dayton nur durch den wiederstand der Bosniaken gegen grosserbien erreit werden konnte. das ist eine krankhafte Verdrehung der Tatsachen.
Letztendlich sind die Aussagen der EU Vertreter Carrington und Cutileiro eindeutig.
Bisset der Canadische Botschafter und Kenney, ranghoher Mitarbeiter des State Departments und Leiter des "Yugoslav Desk" äussern sich bestätigend.
Die Lissabonner Verhandlungen sind an den Bosniaken gescheitert und Kenny, Carrington und Cutileiro waren direkt involviert.
Die Serben haben nur mit Krieg gedroht wenn die einseitige Anerkennung BiHs als Option auf den Tisch kam.
Also wie willst du Izetbegovic als Zündfunken für den Krieg freisprechen?
Die Serben hattten ein Recht mit Krieg zu drohen denn zu einer einseitige Unabhängigkeitserklärung hatten die Bosniaken und Kroaten kein Recht auch wenn eine Bandinter Kommission die nur beratende Funktion hatte zum Schluss kommt das Jugoslaiwen in ihren Augen zerfallen war. Für die Serben war es halt nicht so und die stellen in BiH 1/3 der Bevölkerung. Und auch wenn jugoslawien zerfallen war sind damit nicht die rechte der Serben zerfallen
Nur die RS und ihr Bestätigung in Dayton wirft halt immer wieder die selbe Frage auf.
Na welche ist das bloss? Vielleicht die Frage warum Dodik King ist?
Das Einzige wo du reinfurzt ist deine eigene Hand und das die jetzt stinkt hat nichts mit serbischer Propaganda zu tun. ^^
Ja Ja unser Saubermann hier. Du bist die Seriosität in Person. Nur leider hab ich dich zu oft bei drehen erwischt.
Schön viel Text, nett formuliert, sogar mit Weiterentwicklung in der Quellenauswertung aber in der intellektuellen Logik eine Null Komma geblieben.
Du bist halt kein Empath vielleicht 'ne bessere Schreibkraft. Aber das ist doch auch schonmal was.
Die haben auch Rechte hat ja keiner gesagt das dem nicht so ist.
Autonomien haben wir diskutiert soweit ich mich erinnern kann haben alle Republiken zugestimmt weil es im Kosovo Unruhen gab.
Ja Milosevic hat damit das Gleichgewicht auf Bundesebene zu Gunsten Serbiens geändert nur warum sollten die Serben in BiH und Kroatien dafür die Zeche zahlen?
Auch die Ausrufung der SAOs ist fragwürdig aber dem kann man entgegenhalten das izetbegovic schon im Wahlkampf angekündigt hat fas BiH nicht im Jugoslawischen Staatenbund bleibt wenn Kroatien und Slowenien sich abspalten.
Wer hat ihm dazu das Recht gegeben? .
Um den Konflikt in biH einzudämmen ging man auf Zufikarpasics Idee des Historischen Abkommens ein und auch auf die Lissabonner Verhandlungen die ein unabhängiges BiH vorsahen. .
Jeder sollte also bei sich anfangen? Wann machen es die Bosniaken? .
Also das die Serben am meisten Jugoslawien wollten ist unbestreitbar.
Deswegen sind sie nicht zwangsläufig die einzig wahren Jugoslawen. Nur wie definiert sich das denn?
Jugoslawien befand sich im Umbruch oder wenn man so will im Demokratisierungsprozess. Das da nicht alles nach Bilderbuch läuft ist selbsterklärend. Politische Redefreiheit und Nationalismus war für die Bürger ungewohnt weil es unter Tito streng sanktioniert wurde.
Viele historische Ereignisse sind dadurch nicht richtig aufgearbeitet worden und konnten von den Nationalisten instrumentalisiert werden.
Letztendlich stellt sich die Frage ob man für ein Land ist oder nicht? Die Ausrede "ja wir wollen, aber ohne die Serben" die kannst du dir sonstwo hinschieben.
Waren ja nicht alle Serben für Milosevic. Letztendlich war doch der Separatismus von Kroaten und Bosiaken für Milosevic viel machtfördernder.
In Belgrad gab es noch vor Kriegsausbruch demonstrationen gegen Milosevic.
Also warum hat man sich nicht mit denen gegen Milosevic verbündet?
Nein Izeetbegovics Himmelfahrtskommando war da natürlich die bessere Option.
Ihr belügt euch selber. Aus irgendeinem Grund meint man mit den Serben kann man nicht in Jugoslawien zusammen leben und zwar unabhängig von Milosevic und Karadzic.
Genau das ist auch der Grund warum BiH nicht funktioniert.
salko_dinamitaš;3230862 schrieb:LordVaderu, čovječe, pa gori si ti što se s njime raspravljaš.
Jel ti tako i pravim konjima raspravljaš ko s ovim hajvanom?
Mani se ćorava posla. Troši energiju na nešto pametno.
Recimo, vidim ima tema ženskih guzica pa tamo postavi neku sliku.
Hajd, budi drug.
Es entspricht den Tatsachen, die Du nicht widerlegen kannst. Die von der SDS vorgelegte Karte ist dermaßen eindeutig, daß man schon ein beeindruckendes Maß an Ignoranz aufbringen muß, um es nicht zu erkennen.
Die originären Aussagen von Genscher und Carrington reichen bei weitem nicht aus, Deine Rückschlüsse zu untermauern. Genau deshalb erledigt das auch die Doku: Sie leitet ein, spielt dann die eine Aussage von Genscher/Carrinton zu deren Kontext nicht ersichtlich ist, dann folgt wieder eine Schlußfolgerung der netten Damenstimme. Es bedarf hier keiner weiteren Mühe dieses Schmierstück zu demontieren.
(...)
Laut dem ehemaligen Außenminister Genscher
gehörte Deutschland zu einem der gewichtigen Mitgliedsstaaten wie Frankreich und
Großbritannien, die zu diesem Zeitpunkt dagegen waren, Bosnien bereits im März 1992
anzuerkennen. 205
205 Interview mit dem ehemaligen Außenminister Genscher am 27.5.2009
(...)
Seite 87 "Die Wirksamkeit von EPZ- und GASP-Krisenmanagement in Bosnien-Herzegowina 1991-1994"
Dann erklär doch mal was an der Karte Grosserbien oder die Enklavisierung der Bosniaken zur Tatsache macht?
Das ist doch pure Polemik. Die SDS hat die Karte als Verhandlungsposition ins Spiel gebracht und nicht als in Zement gemauerte Forderung.
Dissertation Tobias Heider schrieb:Am 22. Dezember 1991 begannen die Gespräche ohne Vorbedingungen, die auf Drängen der SDA hinter verschlossenen Türen stattfanden. Während dieser Verhandlungen zeigte sich laut Izetbegovic, daß das serbische Lager nicht verhandeln wollte, sondern vom bosnischen Lager erwartete, daß seine Forderungen mit Blick auf Staatsform und Territorium bedingungslos erfüllt wurden. Aus Sicht des serbischen Lagers war dies die einzige Alternative zum Krieg. Laut Kljuic forderte Karadzic etwa dreißig
Gemeinden, die laut Zensus vom selben Jahr keine serbische Bevölkerungsmehrheit hatten. Die Gebietsaufteilung bzw. die Karte die Karadzic als unverhandelbar vorlegte, ließ zudem laut Kljuic erkennen, dass die Republika Srpska (RS) nicht nur ein territorial zusammenhängendes Gebilde werden sollte, sondern auch die bereits eroberte Republika Srpska Krajina (RSK) in Kroatien an das serbische Mutterland anbinden sollte.
(Kljuic/ICTY 26.6.2006: 3953).: The Serbs wanted territories even in areas where they amounted to only 5 per cent of the population. So one can see from this that they never seriously wanted there to be a new administrative structure of Bosnia and Herzegovina created through cantonisation but, rather, used proposals for cantonisation to express their territorial ambitions” (Kljuic/ICTY 26.6.2006: 3953).
Du stellst es so dar als ob man die Bosniaken eingemauert werden sollten dabei geht es um politische Verwaltungsgebiete.
Dissertation Tobias Heider schrieb:Obwohl das bosnische Lager die Idee einer ethnischen Teilung ablehnte, setzten SDA und HDZ
BH genauso wie die SDS BH ab Sommer 1991 Parteiausschüsse ein, die herausfinden sollten, mit welchen Gemeinden jeweils kroatisch, serbisch oder muslimisch dominierte Kantone, oder noch schwächer, Regionen, gebildet werden könnten .122 Laut Kljuic sollte die Arbeit der Ausschüsse die Positionen der drei Regierungsparteien harmonisieren. Für SDA sowie HDZ BH war jedoch ausschließlich eine Änderung der Verwaltungsgrenzen im Rahmen einer Dezentralisierung vorstellbar. Die Ziehung staatlicher Grenzen innerhalb der bosnischen Republik war dagegen inakzeptabel. Aus Sicht des serbischen Lagers war die Bildung ethnischer Kantone mit staatlichen Attributen jedoch bereits ein Kompromiß zur Forderung dreier souveräner Kleinstaaten. Karadzic sah die Bildung dreier ethnischer Kleinstaaten in einer losen bosnischen Konföderation unter dem Stichwort Kantonisierung als einzige Alternative zum Verbleib in der BRJ oder aber einen Krieg, wie er am 6. November 1991 gegenüber der Agentur Tanjug offen erklärte:
„The transforming of the republic into a confederation would be the best solution, since it would satisfy both peoples who wish to stay in Yugoslavia and those who opt for a sovereign Bosnia (…) even a total
division of the three peoples in Bosnia-Herzegovina was better than a civil war” (Tanjug 6.11.1991 und BBC 8.11.1991).
Dissertation Tobias Heider schrieb:Das serbische sowie das kroatische Lager wollten Bosnien in drei ethnische Kleinstaaten aufteilen, die maximal in einem losen Staatenbund zusammenhängen würden. Die Vorstellungen des serbischen Lagers waren insbesondere deswegen nicht Kompromiß fähig, weil Anspruch auf etwa dreißig nicht-serbische Gemeinden erhoben wurde.
Dissertation Tobias Heider schrieb:Als sich Karadzics Delegation weigerte, das neue Dokument anzunehmen, zog Carrington zum
ersten Mal eine rote Linie, was die Kompetenzen der Kantone und des Gesamtstaates anging. Carrington machte dem serbischen Lager deutlich, dass ein föderales System bereits das Maximum dessen sei, was ICY und EPZ akzeptieren würden. Einen bosnischen Staatenbund (Anmerkung: Wie von Karadzic gefordert) schloß er kategorisch aus. Darüber hinaus warb Carrington gegenüber dem serbischen Lager für die überarbeiteten Verfassungsprinzipien. Und als dies nicht fruchtete, drohte der ICY-Vorsitzende zum ersten Mal, daß das serbische Lager dafür verantwortlich gemacht werden könne, wenn infolge seiner Weigerung sich die Lage verschlechtern würde
Genauso gut könntest du heute Gorazde oder Brcko oder den westlichen Teil der RS als Enklave bezeichnen.
Und gerade die Karte macht doch deutlich das eine Abspaltung der proklamierten Gebiete zu einem Grosserbien vollkommen unmöglich ist.
Dissertation Tobias Heider schrieb:Cutileiro (Anm. Brüssel Runde vom 9.3) versuchte jedoch nicht die akuten Probleme der Kämpfe anzugehen, sondern schlug eine verfassungsrechtliche Lösung des Sicherheitsproblems vor: Eine kleine, jedoch gemeinsame bosnische Armee im Umfang von nur 18 000 Mann sollte nach der Reform für Sicherheit sorgen, was das serbische Lager mit Hinweis auf die Nationalgarde der Kantone, wie in Lissabon vereinbart, jedoch ablehnte.
Letztendlich zeigt es auch den Willen zu einer friedlichen Lösung. Wenn die SDS ein ethnisch reines Grosserbien gewollt hätte dann sicher nicht als Flickenteppich.
Die reichen vollkommen aus da wurde nichts aus dem Kontext gerissen die sind vollkommen eindeutig. Und gerade in der von dir hochgelobten Quelle von T. Heider zitiert Genschers Aussage aus dem Interview wie auch die Doku die bei BNTV ausgestrahlt wurde und die du gerne deskriditieren möchtest.
"Die Verweigerung der Anerkennung jener Republiken, die ihre Unabhängigkeit wünschten, führe zu weiteren Eskalation der Gewaltanwendung durch die Volksarmee, weil sie darin eine Bestätigung ihrer Eroberungspolitik sehen würde."
Weitere Details: Angelika Volle, Wolfgang Wagner (Hrsg.): "Der Krieg auf dem Balkan - Die Hilflosigkeit der Staatenwelt". Verlag für Internationale Politik, Bonn
Letztendlich bin ich nicht dein Therapeuth,
und falls du einen suchst dann bin ich der Falsche denn mittlerweile bin ich der letzte der dir helfen wollen würde.
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