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Finanzierung ohne Zinsen

die banken rechnen anders:

2007= 1 milliarde Gewinn
2008= (800,000,000 Gewinn= bedeutet) 200,000,000 Verlust
diese -200,000,000 müssen irgendwie den aktionären erklärt werden und zu guter letzt müßen einige hundert arbeitsstellen gestrichen werden.
 
die banken rechnen anders:

2007= 1 milliarde Gewinn
2008= (800,000,000 Gewinn= bedeutet) 200,000,000 Verlust
diese -200,000,000 müssen irgendwie den aktionären erklärt werden und zu guter letzt müßen einige hundert arbeitsstellen gestrichen werden.

Willkommen in der Welt der arbeitenden Menschen.
 
findest du, dass diese art von rechnung auch menschenfreundlich ist??

ich habe keine angs um meinen arbeisplatz, aber was ist zB mi den Bankangestellen??
 
findest du, dass diese art von rechnung auch menschenfreundlich ist??

ich habe keine angs um meinen arbeisplatz, aber was ist zB mi den Bankangestellen??

Also... diese Banken machen zwar Gewinne, aber weniger als andere Banken.

Was wird dann langfristig passieren? Eine andere Bank könnte diese Bank übernehmen und das Geschäft dann völlig umkrempeln und dies könnte noch mehr Entlassungen bedeuten.

Ich möchte nicht sagen, dass diese Entlassungen wirklich notwendig oder der richtige Schritt waren. Dies wäre nur dann der Fall, wenn die Bank diese Leute tatsächlich nicht brauchen würde. Das kann ich nicht beurteilen.

Es reicht heutzutage einfach nicht nur einen Gewinn zu machen, sondern man muss eine höhere Rendite haben als seine Konkurrenz.

Es gibt sehr viele Unternehmen, die viel mehr Personal haben als nötig, jedoch können sie es sich leisten dieses einfach in die Rente gehen zu lassen, weil die Konkurrenz genauso handelt. Die Banken müssen sich aber international messen und sobald dort einer hart durchgreift und durch solche Maßnahmen höhere Gewinne erzielt oder wie es hier der Fall ist, dass neue Banken in aufsteigenden Ländern garnicht erst "zu viel" Personal einegstellt haben, dann müssen eben auch die deutschen Banken etwas ändern.
 
Dein Problem ist, dass du solche Sachen liest, aber im Grunde von der Materie keine Ahnung hast.

Dann steht da drin, dass Geld nur Papier ist oder noch nicht mal das und es im Grunde nichts wert sein darf und bla bla...
Und weil du halt nicht verstehst wieso das trotzdem funktioniert ist das für dich ein Riesenskandal und du glaubst der einzige zu sein, der eingeweiht wurde, weil er dieses Buch gelesen hat und alle anderen Menschen leben nun mal in Dreamland.

1. ist es längst kein skandal mehr. dieser zustand dauert ja auch schon einige jahre.

2. es steht auch nicht drinn, das papier nichts wert sein darf.

3. Mir ist sonnenklar weshalb das ganze "funktioniert" aber dir nicht und vor allem nicht auf wessen kosten. (ist übrigens keine schande, nur nicht wirklich klever)

4. es scheint du hast entweder nix verstanden, oder hast es gar nicht gelesen. (im übrigen ist das nicht das einzige buch darüber, es gibt dutzende darüber.)

ich tippe mal auf beides. es ist noch keine zwei monate her wo du noch nicht mal geschnallt hast, das gold alle währungen übertrumft.
by the way, wie war deine aussage damals noch.
"investition in gold sei ohne risiko" :app: (und du glaubst also tatsächlich du hast ahnung, ja?)

aber mal im ernst, ist dir wirklich noch nie in den sinn gekommen, dass es primär nicht darum geht ob das nun richtig ist oder nicht, sondern was für auswirkungen es hat und wie man am besten davon profitiert? nicht? wirklich nicht? nicht wirklich schlau, oder?:cool:

übrigens, deine erläuterungen wann und weshalb banken leute entlassen ist auch ziemlich amüsant :laughing6:

nix für ungut, in jedem spiel muss es auch opfer geben :mrgreen:
 
1. ist es längst kein skandal mehr. dieser zustand dauert ja auch schon einige jahre.

2. es steht auch nicht drinn, das papier nichts wert sein darf.

3. Mir ist sonnenklar weshalb das ganze "funktioniert" aber dir nicht und vor allem nicht auf wessen kosten. (ist übrigens keine schande, nur nicht wirklich klever)

4. es scheint du hast entweder nix verstanden, oder hast es gar nicht gelesen. (im übrigen ist das nicht das einzige buch darüber, es gibt dutzende darüber.)

ich tippe mal auf beides. es ist noch keine zwei monate her wo du noch nicht mal geschnallt hast, das gold alle währungen übertrumft.
by the way, wie war deine aussage damals noch.
"investition in gold sei ohne risiko" :app: (und du glaubst also tatsächlich du hast ahnung, ja?)

aber mal im ernst, ist dir wirklich noch nie in den sinn gekommen, dass es primär nicht darum geht ob das nun richtig ist oder nicht, sondern was für auswirkungen es hat und wie man am besten davon profitiert? nicht? wirklich nicht? nicht wirklich schlau, oder?:cool:

übrigens, deine erläuterungen wann und weshalb banken leute entlassen ist auch ziemlich amüsant :laughing6:

nix für ungut, in jedem spiel muss es auch opfer geben :mrgreen:

Alter, mach mal halblang.

Ich meinte man kann relativ Risikolos in Gold investieren. Und das ist vollkommen richtig, weil er Goldpreis relativ stabil ist und auf lange Sicht eher steigt. Die letzte Periode war etwas turbulent, aber das ist die Ausnahme.
Du Trottel dagegen hast den Kauf von Gold empfohlen als der Preis ei über 1000 $ lag und der ist danach auf 850 $ gefallen, also wer von uns hat keine Ahnung und labert nur scheiße?

Ich habe trotzdem zwei Fragen an dich, wenn du doch angeblich so gut bescheid weißt.

1. Wieso hat denn Geld überhaupt einen Wert? Wieso kann eine Bank einfach einen Betrag auf ein Blatt Papier drucken und dann ist es plötzlich wertvoll?

2. Wenn dieses System nicht gut ist, wie könnte man es denn deiner Meinung nach besser machen um die von dir augezeichneten Mängel des Systems zu beseitigen?
 
Alter, mach mal halblang.

Ich meinte man kann relativ Risikolos in Gold investieren. Und das ist vollkommen richtig, weil er Goldpreis relativ stabil ist und auf lange Sicht eher steigt. Die letzte Periode war etwas turbulent, aber das ist die Ausnahme.
Du Trottel dagegen hast den Kauf von Gold empfohlen als der Preis ei über 1000 $ lag und der ist danach auf 850 $ gefallen, also wer von uns hat keine Ahnung und labert nur scheiße?

Ich habe trotzdem zwei Fragen an dich, wenn du doch angeblich so gut bescheid weißt.

1. Wieso hat denn Geld überhaupt einen Wert? Wieso kann eine Bank einfach einen Betrag auf ein Blatt Papier drucken und dann ist es plötzlich wertvoll?

2. Wenn dieses System nicht gut ist, wie könnte man es denn deiner Meinung nach besser machen um die von dir augezeichneten Mängel des Systems zu beseitigen?


uhh, bist' am verzweifeln dass du beleidigend wirst?:cool:

wenn du in den threads nachschaust, dann wirst du feststellen, dass ich gold letzten september empfohlen habe zu einem kurs von 700+

des weiteren habe ich märz klar gesagt, dass ich jetzt kein gold kaufen würde da der kurs bis spätsommer zwischen 850-950 herumgurken wird. (war nur meine meinung, ist aber bis jetzt auch so eingetroffen)

kannst alles nachlesen (soviel poste ich ja nicht) und dann selber urteilen wer scheisse redet. also unterstelle mir keinen biligen müll und such dir einen deppen dem du ans bein pinkelst.:birdman:

apropos ahnung haben. jemand der keine ahnung hat, der quatscht immer über die vergangenheit, sagt aber nie wie sich der kurs entwickelt und weshalb - z.b. wie du. (ausgenommen analysten, die quatschen dauernd und meistens müll)

aber egal, jedem das seine.

zu deinen fragen.
1. ich habe nicht gesagt, geld hat keinen wert.
nochmals zum mitschreiben für dich.
unser geld ist durch nichts gedeckt. nur durch ein versprechen der jeweiligen regierung.
papiergeld ist überhaupt kein problem, wenn es durch gold, silber, öl oder ähnliches mit innerem wert gedeckt wäre. zu 100%! (gold und silber haben sich halt einfach aus der geschichte als beste varianten herausgestellt, da sie unvergänglich sind -> sozusagen aus marktgründen)

es funktioniert also nur solange die menschen an eine währung glauben/vertrauen. das ist keine theorie sondern bewiesen seit es papiergeld gibt.

2. es kommt auf die sicht der dinge an. für eine regierung und grossbanken ist dieses system das bestmögliche.
für die bevölkerung eher weniger (und dazu gehörst du schäfchen eben auch:D) weil es laufend an wert verliert. der mensch ist schlicht nicht in der lage, seine profit- und/oder machtgier in grenzen zu halten. das ist offenbar unser naturell. deshalb druckt er neues wenn er es braucht. damit steigt die geldmenge und damit verliert die währung an wert weil keine gegenleistung dafür erbarcht wurde.

warum wohl explodieren die rohstoffpreise?
glaubst du auch an die expertenmärchen von spekulanten als die schuldigen bösewichte?

2. ein gute lösung?
schwierige frage und es gibt mehrere ansätze. welche funktionieren würde ist fraglich.

die einen behaupten der goldstandard wäre die lösung.
ich bin eher skeltisch, weil gold wieder gegenüber einer papierwährung gestellt würde, und der wert des goldes wieder nicht dem markt entspräche sondern denjenigen die ihre eigenen machtinteressen bevorzugen.

bi-metall standard. also gold und silber währe für mich die bessere lösung, weil der wert in abhängigkeit zueinander jeweils so vom markt definiert würde.

und dann gibts noch eine interessante idee von der zentralbank mexico.

die bestehende papierwährung belassen und gleichzeitig silber als offizielles zahlungsmittel haben.
so können menschen selber entscheiden was sie bevorzugen. (markt eben)

jedenfalls kann meiner meinung nach eine lösung die reguliert wird niemals zum wohl der bevölkerung sein. jedenfalls längerfristig nicht.
ich bevorzuge den markt. den wir ja leider nur beschränkt haben.

eine frage an dich.
du sagst, gold würde längerfristig steigen. dieser meinung bin ich auch.
aber warum glaubst du daran und weshalb denkst du ist es (mittlerweile sagst du wenigstens schon "relativ") risikolos?
 
zu deinen fragen.
1. ich habe nicht gesagt, geld hat keinen wert.
nochmals zum mitschreiben für dich.
unser geld ist durch nichts gedeckt. nur durch ein versprechen der jeweiligen regierung.
papiergeld ist überhaupt kein problem, wenn es durch gold, silber, öl oder ähnliches mit innerem wert gedeckt wäre. zu 100%! (gold und silber haben sich halt einfach aus der geschichte als beste varianten herausgestellt, da sie unvergänglich sind -> sozusagen aus marktgründen)

es funktioniert also nur solange die menschen an eine währung glauben/vertrauen. das ist keine theorie sondern bewiesen seit es papiergeld gibt.

2. es kommt auf die sicht der dinge an. für eine regierung und grossbanken ist dieses system das bestmögliche.
für die bevölkerung eher weniger (und dazu gehörst du schäfchen eben auch:D) weil es laufend an wert verliert. der mensch ist schlicht nicht in der lage, seine profit- und/oder machtgier in grenzen zu halten. das ist offenbar unser naturell. deshalb druckt er neues wenn er es braucht. damit steigt die geldmenge und damit verliert die währung an wert weil keine gegenleistung dafür erbarcht wurde.

warum wohl explodieren die rohstoffpreise?
glaubst du auch an die expertenmärchen von spekulanten als die schuldigen bösewichte?

2. ein gute lösung?
schwierige frage und es gibt mehrere ansätze. welche funktionieren würde ist fraglich.

die einen behaupten der goldstandard wäre die lösung.
ich bin eher skeltisch, weil gold wieder gegenüber einer papierwährung gestellt würde, und der wert des goldes wieder nicht dem markt entspräche sondern denjenigen die ihre eigenen machtinteressen bevorzugen.

bi-metall standard. also gold und silber währe für mich die bessere lösung, weil der wert in abhängigkeit zueinander jeweils so vom markt definiert würde.

und dann gibts noch eine interessante idee von der zentralbank mexico.

die bestehende papierwährung belassen und gleichzeitig silber als offizielles zahlungsmittel haben.
so können menschen selber entscheiden was sie bevorzugen. (markt eben)

jedenfalls kann meiner meinung nach eine lösung die reguliert wird niemals zum wohl der bevölkerung sein. jedenfalls längerfristig nicht.
ich bevorzuge den markt. den wir ja leider nur beschränkt haben.

eine frage an dich.
du sagst, gold würde längerfristig steigen. dieser meinung bin ich auch.
aber warum glaubst du daran und weshalb denkst du ist es (mittlerweile sagst du wenigstens schon "relativ") risikolos?

Ok Lepoto, ich werde mal versuchen dir zu erklären wieso du etwas doch nicht ganz verstanden hast. Ich kenne die Theorie des Buches, dass du uns empfohlen hast. Und da ist nun mal ein meiner Meinung nach relativ dicker Fehler drin, der auch von anderen Leuten kritisiert wird. Nun hast du dieselbe Meinung wie der Autor und damit auch den selben Denkfehler drin.

Also du hast behauptet zu wissen wieso Papiergeld einen Wert hat, aber deine Antwort ist nicht ganz richtig. Du meinst es liegt am Vertrauen in der Regierung. Das ist nur insofern richtig, dass wir hoffen sie würde nicht plötzlich die existierende Geldmenge vervielfachen. So weit so gut, aber diese Antwort ist grundsätzlich falsch.
Richtig wäre einfach: Geld hat einen Wert, weil es von den Menschen als Tauschmittel akzeptiert wird. Mit der Akzeptanz steht und fällt das Geld. Wenn eine Person keine Dollar akzeptiert, dann kann mein Angebot noch so hoch sein, für ihn ist es wertlos, aber nicht wenn er weiß, dass er dafür von anderen Leuten etwas kriegen könnte.

Meine Zweite Frage habe ich dir ganz bewusst gestellt und gehofft du würdest eine Deckung des Geldes an Gold (du hast jetzt auch Silber erwähnt, was keine Rolle spielt) als Lösung nennen, was du auch getan hast. Aber jetzt denk mal darüber nach.
Ich könnte doch dieselbe Frage nochmal stellen: Wieso hat denn Gold überhaupt einen Wert? Ist die Goldmenge im Umlauf etwa in irgendeiner Weise konstant? Wieso soll Gold als Währung als akzeptiert werden? Mit Gold kann man genauso wenig anfangen wie mit Papier.

Deine Denkweise geht dahin, dass die Nationalbanken die Goldmenge und damit die Geldmenge nicht beliebig erhöhen könnten, wenn das Geld gedeckt sein müsste. Aber auch das ist nicht richtig. Denn dann müsste ich nicht nur fragen, wieso Gold überhaupt einen Wert haben soll, sondern auch wieviel soll Gold denn überhaupt wert sein?
Kann ich mit 1 kg Gold irgendwas bestimmtes verlangen? Oder dürfen sich die Preise entwickeln wie sie eben wollen, wie es in einer freien Marktwirtschaft üblich ist.

Es ist eigentlich ein Irrtum der Vergangenheit das Geld an irgendwas binden zu müssen. Man hat selber Befürchtungen gehabt, dass es anders nicht funktionieren könnte, dabei hatte die Anbindung an Gold bereits genug Probleme gemacht. Wenn die Warenmenge schneller wächst als die Geldmenge, dann kommt es bekanntlich zu einer Deflation. Deflation bedeutet, die Sparer werden reicher und die Schuldner werden ärmer... also muss ein Investor nicht zwangsläufig irgendwohin investieren um sein Kaufpotenzial zu vergrößern usw.

Die einzige Gefahr, die beseitigt wird, ist eben dass die Nationalbanken ihr eigenes Volk betrügen und die Geldmenge so stark vergrößern, sodass sie allein in ihrem Besitz ist. Es ist ja in Deutschland nach dem 1. Weltkrieg passiert. Die Deutsche Reichsbank hat ihr Schulden, die sie dem deutschen Volk schuldete, einfach frisch gedruckt. So war eine riesige Geldmenge im Umlauf, eine Hypeinflation hat das Geld wertlos gemacht und nur noch der Grund-, und Warenbestitz hatte einen Wert. So wie es immer sein wird.

Also kurz: Wenn Geld keinen Wert hat... wieso sollte dann Gold einen Wert haben? Gold braucht ein Mensch genausowenig wie buntes Papier. Die Akzeptanz allein sagt aus ob und wieviel Geld wirklich wert ist. Die Banken könnten den Geld des Wertes zerstören und hätten damit niemandem gedient. Eine Anbindung an Gold ist sonnlos und würde die Probleme bringen, die es bereits im 19. Jahrhundert gebracht hat.

Wieso glaube ich nun, dass Gold trotzdem eine sichere Anlage ist? Einfach weil es viele Menschen als Rückzugsgebiet benutzen für turbulente Zeiten. So ist hat der Goldpreis meistens genau dann seine Spitzen. Gleichzeitig sehe ich, dass der Dollar schon länger Probleme hat. Als Weltwährung ist er überall im Umlauf und außerhalb der USA ist die Dollarmenge größer als innerhalb, aber die FED achtet nur auf die Inflationsrate der USA und pumpt eben großzugüg Dollars ins Ausland. Doch damit wurde einmal die Gefahr übersehen, dass dieses Geld unverhofft in die USA zurückkehrt und die Infaltion kräftig vorantreibt oder, dass eben ein starkes Ungleichgewicht entsteht, was den Wert des Dollars im Ausland oder im Inland der USA betrifft. Da diese Sachen nun stark schwanken, die größten Investitionen und Geldanlagen aber im Dollarraum sind, werden mit Sicherheit und haben auch einige Leute sich umgeschaut. Man sucht andere Währungen oder eben Gold für seine Geldanlagen. Denn genau da, muss man keine plötzliche Inflation befürchten und solange es weltweit eine leichte Infaltion gibt und Gold als Geldanlage akzeptiert wird, wird der Goldpreis zwangsläufig auf lange Sicht ansteigen.
 
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