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Gelöschtes Mitglied 11254
Guest
Dass im Text der Bundeshymne künftig auch die „Töchter“ besungen werden, stößt dem Ring Freiheitlicher Jugend (RFJ) sauer auf. Er startete eine Petition zur „Rettung“ der Hymne - gegen „Kampfemanzen“ und „Genderwahnsinn“.
Der RFJ sammelt österreichweit Unterschriften und Online-Unterstützungen gegen die Textänderung bei der Bundeshymne. Die Zeile „Heimat bist du großer Söhne“ dürfe nicht auf „Heimat großer Töchter, Söhne“ verändert werden, fordern die Jung-Freiheitlichen.
„Für uns steht es außer Frage, dass eine Änderung der Bundeshymne in Frage kommt“, sagt Markus Steiner, Salzburger Landesobmann des RFJ, im Radio-Salzburg-Interview, „Genauso wenig kommt für uns in Frage, dass eine Änderung der Landeshymne in Sicht ist, wie es in den letzten Monaten zu hören waren.“ Der RFJ wolle, dass die Petition gegen die Hymnenänderung im Nationalrat behandelt werde: „Dort wollen wir zeigen, dass es sich um eine reine Schnapsidee handelt.“
In den ersten drei Tagen seien über 3.000 Unterstützungserklärungen zusammengekommen, betont Steiner: „Ich glaube, dass diese Kampagne bereits jetzt ein Riesenerfolg ist. Es wird noch weitere Unterstützer finden, davon bin ich überzeugt.“
Jung-Freiheitliche „gegen Genderwahnsinn“
Die Petition werde „sicher nicht“ im Nationalrat in der Versenkung verschwinden, ist der RFJ-Landesobmann überzeugt: „Es gibt nur ein Ergebnis, das sein darf - nämlich, dass die Bundeshymne so bleiben wird, wie sie ist. Für mich persönlich und für viele andere Jugendliche stellt diese Bundeshymne nur ein Ablenkungsmanöver der Regierungsparteien dar.“
Die Freiheitliche Jugend stehe „für Heimat und für Kultur und wir werden nicht zulassen, dass hier eine Hymne so leicht abgeändert wird - wir erleben ja tagtäglich diesen Genderwahnsinn.“ Dass die Hymne so bleiben soll, „hat nichts mit besser oder schlechter zu tun. Es ist einfach so. Daran muss man sich gewöhnen.“
„Freiheitliche Frauen“ nicht dafür
Dass der Beitrag der Frauen in Österreich so gewürdigt werden soll, „geht für mich rein von den Kampfemanzen aus, die wir von den linken Parteien haben“, betont der Salzburger RFJ-Chef, „Wenn man sich mit unseren freiheitlichen Frauen oder anderen Vorfeldorganisationen (unterhält) - es ist nicht der Wunsch, dass sie da drinnen erscheinen. Absolut nicht. Das ist Wunsch der linken Parteien.“
Im Nationalrat soll voraussichtlich schon am Mittwoch über einen Antrag von SPÖ, Grünen und ÖVP debattiert werden, der die Einfügung „große Töchter“ in den Hymnentext zum Inhalt hat.
FPÖ-Aktion gegen "Töchter" in Hymne - salzburg.ORF.at
......wenn dieser linke Wahnsinn nicht aufgehalten wird, werd ich ich mir sicher bald eine Monatskarte/In kaufen müssen......oder wer weiß vl. kommts noch schlimmer/besser....Babys werden dann Geschlechtsneutral geboren und aufgezogen und erst ab dem 18. Lebensjahr dürfen sie selbst entscheiden was sie sein wollen.........
Der RFJ sammelt österreichweit Unterschriften und Online-Unterstützungen gegen die Textänderung bei der Bundeshymne. Die Zeile „Heimat bist du großer Söhne“ dürfe nicht auf „Heimat großer Töchter, Söhne“ verändert werden, fordern die Jung-Freiheitlichen.
„Für uns steht es außer Frage, dass eine Änderung der Bundeshymne in Frage kommt“, sagt Markus Steiner, Salzburger Landesobmann des RFJ, im Radio-Salzburg-Interview, „Genauso wenig kommt für uns in Frage, dass eine Änderung der Landeshymne in Sicht ist, wie es in den letzten Monaten zu hören waren.“ Der RFJ wolle, dass die Petition gegen die Hymnenänderung im Nationalrat behandelt werde: „Dort wollen wir zeigen, dass es sich um eine reine Schnapsidee handelt.“
In den ersten drei Tagen seien über 3.000 Unterstützungserklärungen zusammengekommen, betont Steiner: „Ich glaube, dass diese Kampagne bereits jetzt ein Riesenerfolg ist. Es wird noch weitere Unterstützer finden, davon bin ich überzeugt.“
Jung-Freiheitliche „gegen Genderwahnsinn“
Die Petition werde „sicher nicht“ im Nationalrat in der Versenkung verschwinden, ist der RFJ-Landesobmann überzeugt: „Es gibt nur ein Ergebnis, das sein darf - nämlich, dass die Bundeshymne so bleiben wird, wie sie ist. Für mich persönlich und für viele andere Jugendliche stellt diese Bundeshymne nur ein Ablenkungsmanöver der Regierungsparteien dar.“
Die Freiheitliche Jugend stehe „für Heimat und für Kultur und wir werden nicht zulassen, dass hier eine Hymne so leicht abgeändert wird - wir erleben ja tagtäglich diesen Genderwahnsinn.“ Dass die Hymne so bleiben soll, „hat nichts mit besser oder schlechter zu tun. Es ist einfach so. Daran muss man sich gewöhnen.“
„Freiheitliche Frauen“ nicht dafür
Dass der Beitrag der Frauen in Österreich so gewürdigt werden soll, „geht für mich rein von den Kampfemanzen aus, die wir von den linken Parteien haben“, betont der Salzburger RFJ-Chef, „Wenn man sich mit unseren freiheitlichen Frauen oder anderen Vorfeldorganisationen (unterhält) - es ist nicht der Wunsch, dass sie da drinnen erscheinen. Absolut nicht. Das ist Wunsch der linken Parteien.“
Im Nationalrat soll voraussichtlich schon am Mittwoch über einen Antrag von SPÖ, Grünen und ÖVP debattiert werden, der die Einfügung „große Töchter“ in den Hymnentext zum Inhalt hat.
FPÖ-Aktion gegen "Töchter" in Hymne - salzburg.ORF.at
......wenn dieser linke Wahnsinn nicht aufgehalten wird, werd ich ich mir sicher bald eine Monatskarte/In kaufen müssen......oder wer weiß vl. kommts noch schlimmer/besser....Babys werden dann Geschlechtsneutral geboren und aufgezogen und erst ab dem 18. Lebensjahr dürfen sie selbst entscheiden was sie sein wollen.........