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FPÖ-Kickl zu Kräuter und Fischer: SPÖ-Alzheimer in Sachen "Pogrom-Sager"

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 11254
  • Erstellt am Erstellt am
....schwache ausrede :facepalm:..........wenn die braven spö-leute sowas verzapfen fängt die haarspalterei an.....

Ob sie schwach ist oder nicht, kannst du nicht beurteilen, da wir nicht wissen wie es wirklich damals zuging bzw. wie gut das Protokoll dokumentiert war und aus welchen Gründen das ein Heinz Fischer damals rief bzw. in welchen Zusammenhang.
Unprofessionell ist es auf jeden Fall von Fischer gewesen, da der damalige Sprecher der FPÖ, also der, der die Rede hielt, eigentlich nur finanzielles besprach und Fischer mit diesen Zwischenrufen provozierte.

Jedoch ist es immer noch nciht zu vergleichen mit "Wir sind die neuen Juden"... Vor allem eben von so einer Partei, die Mitglieder hat, die meinen sagen zu müssen dass das Wiederbetätigungsgesetz abgeschafft werden sollte. Sowas ist schon eine Frechheit.

PS: Lies dir den Artikel mal durch.
 
Ob sie schwach ist oder nicht, kannst du nicht beurteilen, da wir nicht wissen wie es wirklich damals zuging bzw. wie gut das Protokoll dokumentiert war und aus welchen Gründen das ein Heinz Fischer damals rief bzw. in welchen Zusammenhang.
Unprofessionell ist es auf jeden Fall von Fischer gewesen, da der damalige Sprecher der FPÖ, also der, der die Rede hielt, eigentlich nur finanzielles besprach und Fischer mit diesen Zwischenrufen provozierte.

Jedoch ist es immer noch nciht zu vergleichen mit "Wir sind die neuen Juden"... Vor allem eben von so einer Partei, die Mitglieder hat, die meinen sagen zu müssen dass das Wiederbetätigungsgesetz abgeschafft werden sollte. Sowas ist schon eine Frechheit.

PS: Lies dir den Artikel mal durch.

....alles nur haarspalterei....sorry...doppelmoral und heuchlerei der spö.....strache angreifen und seine erklärungen als nichtig erklären....aber selbst hat man ausreden und erklärungen......pf........."it's not fascism when we do it".....
 
....alles nur haarspalterei....sorry...doppelmoral und heuchlerei der spö.....strache angreifen und seine erklärungen als nichtig erklären....aber selbst hat man ausreden und erklärungen......pf........."it's not fascism when we do it".....

Schon wieder ergreifst du das Wort ohne Zusammenhang auf das was ich meinte:

Haarspalterei, Doppelmoral oder Heuchlerei wäre es, wenn Fischer aus Überzeugung Sieg Heil gesagt hätte. Dann hätte man es verurteilen können, so war es eine gezielte Provokation gegen die Parteiobmänner der FPÖ die damals noch extremer waren als heute. Dagegen ist die Rosenkranz ein trockenes Feuchttuch.
War, wie gesagt nicht professionell, aber mit der Aussage von Strache in keinster Weise vergleichbar, denn Strache meinte mit seinem Satz, dass die Proteste gegen einen rechtsgerichteten Ball, der schon rechtsextreme Tendenzen wenn nich sogar Verbindungen hat, wie die Verfolgung der Juden wäre im 3. Reich. Das ist ein vollkommener Fail in Sachen Geschichte, Moral und Vergleichskunst.

Außerdem hatte Strache keine Erklärung für das was er sagte. Er meinte, man habe diesen Satz aus dem Kontext gerissen und die "linken Medien" hätten es achso böse umgedreht. Jedoch sagte "Wir sind die neuen Juden" und ich weiß leider nicht, aus welchen nicht-geschmacklosen Kontext man das reissen könnte? Sags du mir?
 
Man sollte nicht vergessen, was eigentlich NSDAP heisst:
Nationalsozialistische deutsche Arbeiterpartei.
FPÖ, ist für den kleinen Mann, sprich Arbeiter, auf jeden Fall sehr nationalistisch und ist die Nachfolgepartei der VdU (ein Zusammenschluss aus Nazi's, Landbund und Grossdeutscher Volkspartei).


Unglaublich wer die Nazis nach dem Krieg gefördert hat

[FONT=Arial,Helvetica,sans-serif]PÖ-Akademiker warben nach Weltkrieg um Nazis [/FONT] [FONT=Arial,Helvetica,sans-serif][SIZE=-1]Nach dem Zweiten Weltkrieg gab es seitens der Sozialdemokratischen Akademiker ein massives Werben um ehemalige Nationalsozialisten. Zu diesem Ergebnis kommt eine Untersuchung von Historikern.[/SIZE][/FONT]
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[FONT=Arial,Helvetica,sans-serif][SIZE=-1]In der Regel wurde sogar von "allerhöchster Stelle" der Partei für ehemalige NSDAP-Mitglieder interveniert, um diesen die Reintegration in die Gesellschaft zu ermöglichen und ihnen angesehene Posten zu vermitteln.
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[FONT=Arial,Helvetica,sans-serif][SIZE=-1]Weisungen von höchster Stelle[/SIZE][/FONT]
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[FONT=Arial,Helvetica,sans-serif][SIZE=-1]Die Ergebnisse: Der seinerzeitige SP-Chef und spätere Bundespräsident Adolf Schärf, dessen Nachfolger Bruno Pittermann sowie Verstaatlichten-Minister Karl Waldbrunner und Justizminister Christian Broda haben sich laut Neugebauer am massivsten für die "Karriereförderung" ehemaliger Nazis bemüht. [/SIZE][/FONT]

[FONT=Arial,Helvetica,sans-serif][SIZE=-1]Posten seien lieber mit ehemaligen Nazis besetzt worden, als sie der ÖVP bzw. dem Cartellverband (CV) zu überlassen. Außerdem wurde nicht unterschieden zwischen "Minderbelasteten", die nur "einfache" NSDAP-Mitglieder waren und "Belasteten", die verbrecherisch im Regime tätig waren, erläuterte Neugebauer. Es wurden "unterschiedslos" alle ehemaligen Nazis gefördert. [/SIZE][/FONT]

SPÖ-Akademiker warben nach Weltkrieg um Nazis - ORF ON Science

Der SPÖ Schutzbundführer Bernaschek im Frühsommer 1934: „Das Programm der Nationalsozialisten steht uns näher .

Der sozialistische Politiker Karl Renner, erster Staatskanzler der ersten Republik 1918 bis 1920), letzter Nationalratspräsident der ersten Republik (1931 bis 1933), erster Regierungschef nach dem Zweiten Weltkrieg, 1945 bis 1950 Bundespräsident, stimmte 1938 freudig mit »Ja« zum Anschluß an Hitler-Deutschland.
Nach dem Einmarsch deutscher Truppen 1938 in Österreich, schlägt Karl Renner dem Hitler-Stellvertreter Rudolf Heß eine Plakataktion zur „Ja“-Werbung bei der Volksabstimmung über den Anschluß vor,

Der erste Landeshauptmann des Burgenlandes nach 1945, der Sozialdemokrat Ludwig Leser (1890–1946) war nach Berichten des Eisenstädter Historikers Walter Feymann, Informant und Denunziant der Gestapo. Unterlagen finden sich in einem Akt des NS-Reichssicherheitshauptamtes in Berlin.

Bruno Kreisky (SPÖ) bildet mit Hilfe des Ex-SS-Sturmführers Friedrich Peter eine sozialistische Minderheitsregierung. Letzterer gehörte nicht der kämpfenden Truppe der Waffen-SS an, sondern einem Sondereinsatzkommando des Sicherheitsdienstes, bei dessen Greueltaten er nach eigener Aussage jedesmal auf »Schulung« oder »Heimaturlaub« war.

Dem Regime Bruno Kreisky gehören als Minister fünf prominente ehemalige Nationalsozialisten an:
• Landwirtschaftsminister Oskar Weihs, seit 1932 NSDAP-Mitglied, Mitgliedsnummer 1.089.867
Hans Öllinger, Angehöriger der SS, SPÖ-Landwirtschaftsminister vor Oskar Weihs
• Bautenminister Josef Moser, seit 1. Mai 1938 NSDAP-Mitglied
• Verkehrsminister Erwin Frühbauer, Maschinenschlosser, seit »Führers Geburtstag« 1940 bei der NSDAP, Mitgliedsnummer 10.045.793, und Mitglied der Hitlerjugend, seit 1948 Bezirksobmann der Sozialistischen Jugend des Oberen Murtales (bis 1950), 1959 Vizepräsident der Kammer für Arbeiter und Angestellte in Kärnten, ab 27. April 1965 Abgeordneter zum Nationalrat (SPÖ, bis 1. Oktober 1973)
• Bautenminister Otto Rösch, seit 1938 bei der NSDAP (Mitglieds-Nr. 8.595.796), SS-Soldatenring, SA, HJ

Dazu retrospektiv Dr. Jörg Haider (FPÖ) bei der 1. Sitzung des Nationalrates der Republik Österreich, XX. Gesetzgebungsperiode, Montag, 15. Jänner 1996, 10 Uhr 32:
»
Eine Partei, die im Jahr 1971 eine Regierung bildet und wo dann in der »Furche« vom 24. April 1971 über einen Skandal in Holland berichtet wird, weil sich der damalige Minister Gratz vor der holländischen Presse rechtfertigen mußte, weil so viele alte Nazis in der sozialistischen Regierung sitzen und eine holländische Zeitung gefragt hat: »Finden Sie es richtig, daß 25 Jahre nach dem Kriegsende in einem befreiten Land, das Deutschland besiegt und besetzt hatte, fast ein Drittel der Regierungsmitglieder ehemalige Nazis sind? Oskar Weihs, Otto Rösch, Josef Moser, Erwin Frühbauer und Landwirtschaftsminister Öllinger.« — Herr Bundesminister Gratz mußte kleinlaut zugeben: Es ist nicht notwendig, daß so viele ehemalige Nazis in einer solchen Regierung vertreten sein müssen.



Der Kritik über die gehäufte Einbindung von ehemaligen Nationalsozialisten in die Regierung durch Simon Wiesenthal: er hatte vor der Nationalratswahl 1975 an den Bundespräsidenten Rudolf Kirchschläger belastende Dokumente über Friedrich Peter überreicht. Die SPÖ reagiert eindeutig: der jetztige Nationalratspräsident Heinz Fischer, der heute kein einziges Holocaust-Event ausläßt und sich als anti-nationalsozialistisch gibt, verlangt einen parlamentarischen Untersuchungsausschuß gegen Simon Wiesenthal. Der damalige Zentralsekretär der SPÖ, Leopold Gratz, verunglimpft Wiesenthal als Betreiber einer »privaten Femeorganisation«. Der sozialistische Bundeskanzler Bruno Kreisky bezichtigt den Nazi-Jäger und KZ-inhaftierten Juden Simon Wiesenthal der Gestapo-Kollaboration.

Leopod Gratz war übringens in einer NAPO Erziehungsanstalt


Otto Skorzeny, SS-Führer, Mussolini-Befreier, avanciert unter der SPÖ-Regierung zum Generalvertreter der Voest in Spanien

Der burgenländische Ex-Landeshauptmann der SPÖ, Theodor Kery, sucht das Naheverhältnis zum vormaligen NS-Gauleiter Tobias Portschy: »Sie waren einmal Landeshauptmann, ich bin es jetzt. Sagen wir doch Du zueinander.«
Dokumentationsarchiv/Braune Flecken/SPÖ
etc etc etc

Ich kann gar nicht soviel Kotzen als ich Essen kann.
 
Unglaublich wer die Nazis nach dem Krieg gefördert hat







SPÖ-Akademiker warben nach Weltkrieg um Nazis - ORF ON Science















Leopod Gratz war übringens in einer NAPO Erziehungsanstalt





Dokumentationsarchiv/Braune Flecken/SPÖ
etc etc etc

Ich kann gar nicht soviel Kotzen als ich Essen kann.
Leider wird es ewig gestrige immer geben, dich nicht ausgenommen.
Aber schön zu sehen, dass die österreichische Bevölkerung doch schon ein wenig sensibilisiert ist, trotz so grandioser Verteidiger wie dich oder Vukovarac.
news.ORF.at
Die politischen Auseinandersetzungen um den Auftritt von FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache und seinem dort getätigten Juden-Vergleich haben den Freiheitlichen in der Wählergunst offenbar geschadet. In einer Gallup-Umfrage für die Tageszeitung „Österreich“ (Sonntag-Ausgabe) verliert die FPÖ gegenüber der Vorwoche drei Prozentpunkte und fällt mit nur noch 24 Prozent wieder hinter die ÖVP auf Platz drei zurück.
Die Volkspartei kann demnach einen Prozentpunkt auf 25 Prozent zulegen, ebenso die SPÖ auf 29 Prozent. Die Grünen kommen auf 14 Prozent (plus 1), das BZÖ auf vier Prozent (minus 1).
Strache wird von den Wählern für seinen Juden-Vergleich auch persönlich abgestraft: Bei einer Bundeskanzler-Direktwahl käme der FPÖ-Chef laut Gallup nur noch auf elf Prozent, das ist ein Minus von fünf Prozentpunkten gegenüber der Vorwoche. 26 Prozent würden direkt für Bundeskanzler Werner Faymann (SPÖ) stimmen (plus 2), 18 Prozent für Vizekanzler Michael Spindelegger (ÖVP/plus 2).
Hälfte fordert Straches Rücktritt

Die Hälfte der Österreicher (51 Prozent) fordert in der Umfrage auch den Rücktritt Straches als FPÖ-Chef. Nur 33 Prozent finden, Strache solle nicht zurücktreten. 70 Prozent sind der Meinung, dass die Entscheidung von Bundespräsident Heinz Fischer, Strache keinen Orden der Republik zu verleihen, richtig war.
Fischer stellt unterdessen klar, dass er Strache den Orden auch nicht mehr zu einem späteren Zeitpunkt verleihen wird. „Nachdem inzwischen feststeht, dass die Demonstrationen gegen den WKR-Ball tatsächlich und unbestritten mit den November-Pogromen der Nationalsozialisten in Zusammenhang gebracht wurden, ist jeder Grund weggefallen, an dieser Entscheidung etwas zu ändern“, stellte Fischer im „Österreich“-Interview fest. Der Bundespräsident hatte die Ordensverleihung zunächst „zurückgestellt“.
SPÖ wirbt um FPÖ-Wähler

Die Aufregung über den umstrittenen FPÖ-Juden-Vergleich durch FPÖ-Chef Strache will sich nun offenbar die SPÖ zunutze machen. Sie lud „bisherige FPÖ-Wähler“ ein, sich von den Freiheitlichen abzuwenden. Die FPÖ bezeichnete die SPÖ als „Epizentrum der Heuchelei“: Schließlich habe auch Ex-Bundeskanzler Alfred Gusenbauer (SPÖ) 2004 von einer „Pogromstimmung“ bei einer Nationalratssitzung gesprochen.
Nicht erwähnt wurde, dass erst am Donnerstag der FPÖ-EU-Mandatar Franz Obermayr ebenfalls den Begriff „Pogromstimmung“ verwendet hatte - diesmal in Zusammenhang mit dem WKR-Ball.
Mehr dazu in ÖVP schließt Koalition mit FPÖ nicht aus

Dann hast du sicher keinen Spiegel zu Hause, sonst müsstest du bei jedem Blick darin kotzen.
 
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