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Die Freiheitlichen schließen ein Abkommen mit der Slowakischen Nationalpartei. Gemeinsam mit dem SNS-Chef Jan Slota treibt Heinz-Christian Strache die Vernetzung der europäischen Rechtsparteien voran
FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache hat mit der nationalistischen Slowakischen Nationalpartei (SNS) am Montag ein Partnerschaftsabkommen zur "Vertiefung der Freundschaft und Zusammenarbeit" abgeschlossen. "Für uns ist es wichtig, zur Vielfalt der europäischen Völker zu stehen, und für die jeweiligen Völker wiederum ist es wichtig, zu ihrer eigenen Kultur, Sprache und Tradition zu stehen", erklärte Strache bei der anschließenden Pressekonferenz in Bratislava, hieß es am Dienstag in einer Aussendung.
"Europa der Vaterländer wiederbeleben"
"Wir - die FPÖ gemeinsam mit der SNS - stehen für ein Europa der Vaterländer, basierend auf den christlich-abendländischen Wurzeln, die es zu verteidigen beziehungsweise wiederzubeleben gilt", betonte Strache weiter. Es freue ihn, mit der SNS eine gemeinsame Erklärung unterfertigt zu haben, die festhalte, dass man gemeinsam alles dafür unternehmen wolle, um die vielfältigen Probleme in Europa - "von der Massenzuwanderung bis hin zur Bedrohung durch eine Transferunion" - im Sinne der Völker Europas zu lösen.
Strache war auf Einladung des SNS-Vorsitzenden Jan Slota in die Slowakei gekommen.
FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache hat mit der nationalistischen Slowakischen Nationalpartei (SNS) am Montag ein Partnerschaftsabkommen zur "Vertiefung der Freundschaft und Zusammenarbeit" abgeschlossen. "Für uns ist es wichtig, zur Vielfalt der europäischen Völker zu stehen, und für die jeweiligen Völker wiederum ist es wichtig, zu ihrer eigenen Kultur, Sprache und Tradition zu stehen", erklärte Strache bei der anschließenden Pressekonferenz in Bratislava, hieß es am Dienstag in einer Aussendung.
"Europa der Vaterländer wiederbeleben"
"Wir - die FPÖ gemeinsam mit der SNS - stehen für ein Europa der Vaterländer, basierend auf den christlich-abendländischen Wurzeln, die es zu verteidigen beziehungsweise wiederzubeleben gilt", betonte Strache weiter. Es freue ihn, mit der SNS eine gemeinsame Erklärung unterfertigt zu haben, die festhalte, dass man gemeinsam alles dafür unternehmen wolle, um die vielfältigen Probleme in Europa - "von der Massenzuwanderung bis hin zur Bedrohung durch eine Transferunion" - im Sinne der Völker Europas zu lösen.
Strache war auf Einladung des SNS-Vorsitzenden Jan Slota in die Slowakei gekommen.