Blaue Wühlarbeit gegen die Heimat
Die hiesige Bevölkerung darf gespannt sein, wie sich die Freiheitlichen als Werkzeug des Paten aus Mar-a-Lago um Österreichs demokratisches System verdient
Wer heute behauptet, der Krieg Putins gegen die Ukraine gehe die österreichische Bevölkerung nichts an, ist entweder mit Blindheit geschlagen, weltfremd, geistig unterbelichtet oder er will hinter diesem Distanzierungsversuch eigene Machtansprüche kaschieren.
Herbert Kickl, Obmann der Freiheitlichen Partei, hat diese Woche im Parlament vom Rednerpult aus behauptet, der völkerrechtswidrige Überfall auf die Ukraine gehe Österreich nichts an.
Kriegsverbrechen, die sich seit drei Jahren einen verlängerten Drohnenflug von Österreich entfernt abspielen, schiebt er dem Opfer in die Schuhe, unter dem Vorwand eines Neutralitätsbegriffs, den seine Partei nach langen Jahren der Ablehnung übernommen hat, nur um ihn sofort für Parteiinteressen zu pervertieren. Im Kampf gegen ein demokratisches System so wie es in unserem Land existiert, ist einem jede Anregung recht, und ein freiheitlicher Knicks vor einem Kriegsverbrecher gehört als Neutralitätsbeweis dazu.
Leichter zu erpressen
Nun hat sich der russischen Sicherheitsstrategie eine amerikanische beigesellt. Dem Kriegsverbrecher hat sich der Kleptokrat verbunden, beide wollen sie, um der menschlichen Zivilisation willen, Europa aus den Fesseln seiner Union befreien, um den Nationalstaaten zu jener Blüte zu verhelfen, in der ihre Geschäfte schon stehen. Einzeln sind diese doch viel leichter zu erpressen. Und Österreich, an der Seite von Polen, Italien und Ungarn, wurde die unerhörte Ehre zuteil, an diesem Prozess führend mitwirken zu dürfen.
www.derstandard.at
Die hiesige Bevölkerung darf gespannt sein, wie sich die Freiheitlichen als Werkzeug des Paten aus Mar-a-Lago um Österreichs demokratisches System verdient
Wer heute behauptet, der Krieg Putins gegen die Ukraine gehe die österreichische Bevölkerung nichts an, ist entweder mit Blindheit geschlagen, weltfremd, geistig unterbelichtet oder er will hinter diesem Distanzierungsversuch eigene Machtansprüche kaschieren.
Herbert Kickl, Obmann der Freiheitlichen Partei, hat diese Woche im Parlament vom Rednerpult aus behauptet, der völkerrechtswidrige Überfall auf die Ukraine gehe Österreich nichts an.
Kriegsverbrechen, die sich seit drei Jahren einen verlängerten Drohnenflug von Österreich entfernt abspielen, schiebt er dem Opfer in die Schuhe, unter dem Vorwand eines Neutralitätsbegriffs, den seine Partei nach langen Jahren der Ablehnung übernommen hat, nur um ihn sofort für Parteiinteressen zu pervertieren. Im Kampf gegen ein demokratisches System so wie es in unserem Land existiert, ist einem jede Anregung recht, und ein freiheitlicher Knicks vor einem Kriegsverbrecher gehört als Neutralitätsbeweis dazu.
Leichter zu erpressen
Nun hat sich der russischen Sicherheitsstrategie eine amerikanische beigesellt. Dem Kriegsverbrecher hat sich der Kleptokrat verbunden, beide wollen sie, um der menschlichen Zivilisation willen, Europa aus den Fesseln seiner Union befreien, um den Nationalstaaten zu jener Blüte zu verhelfen, in der ihre Geschäfte schon stehen. Einzeln sind diese doch viel leichter zu erpressen. Und Österreich, an der Seite von Polen, Italien und Ungarn, wurde die unerhörte Ehre zuteil, an diesem Prozess führend mitwirken zu dürfen.
Blaue Wühlarbeit gegen die Heimat
Die hiesige Bevölkerung darf gespannt sein, wie sich die Freiheitlichen als Werkzeug des Paten aus Mar-a-Lago um Österreichs demokratisches System verdient