E
Esseker
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Ramsan Kadyrow: FPÖ stattet "Schlächter von Tschetschenien" Besuch ab > Kleine Zeitung
Debatte um Tschetschenien-Reise von FPÖ-Politikern > Kleine Zeitung
Ums einfach zu sagen:
In Österreich gibt es viele Asylanten aus Tschetschenien, die von den brutalen Aktionen der russischen Regierung flüchten mussten.
Nun fährt die rechte Partei Österreichs, die FPÖ, nach Tschetschenien, zum "Schlächter von Grosny" Ramsan Kadyrow um mit ihm über eine "Rückkehr" der Tschetschenen aus Österreich zu reden, da die FPÖ ja unbedingt die Tschetschenen aus Österreich los werden will.
Tja, ohne das Außenministerium zu informieren ist die eine Sache.
Die zweite Sache ist, dass Kadyrow angeblich den Tschetschenen anbot "Wohnungen wieder freizustellen", damit alle miteinander wieder friedlich leben können, aber das kauf ihm ja keiner ab. Der FPÖ ist das wohl wurscht ob die Menschen dort sterben oder nicht, hauptsache in Österreich gibt es sie nicht mehr.
Die Ausrede der FPÖ war, dass es in Tschetschnien wieder bergauf geht und dass es dort friedlich sei. Auch falsch, denn Amnesty International sagt was ganz anderes, es ist dort weiterhin Chaos und Verfolgung/Ermordung
Tschetschenien "lebensgefährlich": Amnesty widerspricht FPÖ - FPÖ - derStandard.at
Debatte um Tschetschenien-Reise von FPÖ-Politikern > Kleine Zeitung
Ums einfach zu sagen:
In Österreich gibt es viele Asylanten aus Tschetschenien, die von den brutalen Aktionen der russischen Regierung flüchten mussten.
Nun fährt die rechte Partei Österreichs, die FPÖ, nach Tschetschenien, zum "Schlächter von Grosny" Ramsan Kadyrow um mit ihm über eine "Rückkehr" der Tschetschenen aus Österreich zu reden, da die FPÖ ja unbedingt die Tschetschenen aus Österreich los werden will.
Tja, ohne das Außenministerium zu informieren ist die eine Sache.
Die zweite Sache ist, dass Kadyrow angeblich den Tschetschenen anbot "Wohnungen wieder freizustellen", damit alle miteinander wieder friedlich leben können, aber das kauf ihm ja keiner ab. Der FPÖ ist das wohl wurscht ob die Menschen dort sterben oder nicht, hauptsache in Österreich gibt es sie nicht mehr.
Die Ausrede der FPÖ war, dass es in Tschetschnien wieder bergauf geht und dass es dort friedlich sei. Auch falsch, denn Amnesty International sagt was ganz anderes, es ist dort weiterhin Chaos und Verfolgung/Ermordung
Tschetschenien "lebensgefährlich": Amnesty widerspricht FPÖ - FPÖ - derStandard.at