N
Nik
Guest
Europa hat Angst. Seit mehreren Jahren geschehen blutige Terroranschläge in den grössten Städten des Kontinents. Die Hauptschuldigen sind meist Anhänger einer gewaltverherrlichenden, menschen(rechts)verachtenden, anti-demokratischen und anti-freiheitlichen Ideologie, die sich auf Fetzen der islamischen Religion beruft. Diese Ideologie wird meist mit «Islamismus» beschrieben. Doch steht es um Europa wirklich so schlecht, wie das uns vermittelt wird? Befinden wir uns in einem «Kampf der Kulturen», wie das Rassisten immer wieder gerne behaupten?
Dem ist nicht wirklich so. Die Realität ist ernüchternd und man sollte zurück auf den Boden der Tatsachen kommen. Das Global Terrorism Database registriert seit 1970 Terroranschläge weltweit.
Was viele nicht wissen: In den 1970er und 1980er Jahren töteten meist europäische Terrorzellen jährlich 100 bis 400 Menschen in Europa.
Sie hinterliessen eine lange Blutspur auf dem Kontinent. Es ist also noch nicht so lange her, da gehörten Terroranschläge zum europäischen Alltag. Die katholische IRA in Nordirland, die baskische ETA in Spanien, die linksextreme RAF in Deutschland, die kommunistischen Roten Brigaden und die neofaschistische Ordine Nuovo in Italien und weitere nicht-europäische Terrorzellen töteten jährlich mehrere Hundert Menschen.
Fakt ist, der Terrorismus nimmt in Europa seit 20, 30 Jahren ab, aber weltweit nimmt er zu und hat sich von Europa, Südamerika und Südasien in den Nahen Osten und nach Nordafrika verlagert.
Watson (Online-Zeitung aus Zürich) hat einen guten, recherchierten Artikel über dieses Thema geschrieben:
Terror in Europa: Seit 20 Jahren immer weniger Anschläge - watson
Das Global Terrorism Database der Universität Maryland in College Park südlich von Washington D. C. erfasst seit 1970 weltweite Terroranschläge. (Quelle: https://www.start.umd.edu/gtd/)
Dem ist nicht wirklich so. Die Realität ist ernüchternd und man sollte zurück auf den Boden der Tatsachen kommen. Das Global Terrorism Database registriert seit 1970 Terroranschläge weltweit.
Was viele nicht wissen: In den 1970er und 1980er Jahren töteten meist europäische Terrorzellen jährlich 100 bis 400 Menschen in Europa.
Sie hinterliessen eine lange Blutspur auf dem Kontinent. Es ist also noch nicht so lange her, da gehörten Terroranschläge zum europäischen Alltag. Die katholische IRA in Nordirland, die baskische ETA in Spanien, die linksextreme RAF in Deutschland, die kommunistischen Roten Brigaden und die neofaschistische Ordine Nuovo in Italien und weitere nicht-europäische Terrorzellen töteten jährlich mehrere Hundert Menschen.
Fakt ist, der Terrorismus nimmt in Europa seit 20, 30 Jahren ab, aber weltweit nimmt er zu und hat sich von Europa, Südamerika und Südasien in den Nahen Osten und nach Nordafrika verlagert.
Watson (Online-Zeitung aus Zürich) hat einen guten, recherchierten Artikel über dieses Thema geschrieben:
Terror in Europa: Seit 20 Jahren immer weniger Anschläge - watson
Das Global Terrorism Database der Universität Maryland in College Park südlich von Washington D. C. erfasst seit 1970 weltweite Terroranschläge. (Quelle: https://www.start.umd.edu/gtd/)