Meinst du etwa die katholischen Kirchen in Kotor und Prevlaka (das gehört heute zu Monte Negro und zu Kroatien)? Ok, da muss ich aber auch an andere Religionen denken, z. B. Hagia Sophia. Sowas passierte öfters in der Geschichte. Es ging mir mehr um die wirklich bedeutenden Kirchen und Klöster in Serbien/Kosovo die von Fürsten/Kaisern gegründet wurden. Kann sein dass Byzentiner auch hier (kleinere) Kirchen gebaut haben, aber nicht von diesem ausmaß, sie hatten ihr Zentrum woanders. Von diesen serbischen Klöstern weiß man jeweils auch die Namen der Begründer. Falls du noch wichtige Stellen im Text findest, bitte herauskopieren.
die bste beweislage läßt sich in den bändern illyricum sacrum finden.
dort wird die genaue entwicklung des kirchenguts im heutigen montenegro, kosovo und mazedonien erläutert.
es handelt sich um kircheninformationen des vatikans zu den kirchen, bis zur völligen übernahme durch den damaligen serbischen staat,
zB durch Briefe mit den dortigen bischöfen, priestern...
wie die krichen, vor der serbischen ankunft organisiert waren,
wie die bischöfe hießen...
mich als moslem interessiert nicht ob die serben die kirchen und klöster nutzen,
die wahrheit muss dem volke gesagt werden um diesen serbischen fashismus zu stoppen.
die serbischen popen wissen es selbst, nur wird dies aus anderen gründen verschwiegen.
es wurde bereits mehrere male in anderen threads über einige tatsachen berichtet, und alle nationalisten (serbische und andere anti-albaner) haben geschwiegen.
sie haben es mit ihren eigenen augen gelesen und gesehen,
dennoch beharren sie auf die lügen ihrer kirche, ihrer politiker...
das beste beispiel
die ersten christlichen märtyrer florus und laurus
orthodoxe ikonen
wo befinden sich ihre gräber??
Diokletian und die Tetrarchie ... - Google Bücher
Wie im Laufe des 2. und 3. Jh.s, also zur Zeit des Prinizipates, stellte Ulpiana auch in den darauffolgenden Jahrhunderten während des Dominats nach Scupi (Skopje) die zweite bedeutende Stadt des dardanischen Gebiets dar. Dardanien, das ungefähr die heutigen Landschaften der Provinz Kosova, Südserbiens und Westmakedoniens umfaßte, gehörte vom
1. bis 3. Jh. zur römischen Provinz Moesia Superior. Nach den Reformen des Kaisers Diokletian (284-305) wurde dieses Land jedoch zur eignen Provinz, und diese Stellung scheint es während der ganzen Periode der Spätantike aufrechterhalten zu haben.8
vergleich der albanischen siedlungen heute auf dem balkan, ca. 1700 jahre später...
Für die neue Rolle der Stadt auf der Balkanhalbinsel vgl. V. POPOVIÆ, ‘Desintegration und Ruralisation der
Stadt im Ost-Illyricum vom 5 bis 7 Jahrhundert n. Chr.’, Palast und Hütte, Hrsg. Dietrich Papenfuss und
Volker Michael Strocka, Mainz am Rhein 1982, 543-66.
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Für die Einfälle der Barbaren und deren Niederlassung in Dardanien vgl. Lj. MAKSIMOVIÆ, ‘Severni Ilirik
u VI veku’, Zbornik Radova Vizantološkog Instituta 19, 1980, 23, bes. 48; L. WALDMÜLLER, Die ersten
Begegnungen der Slawen mit dem Christentum und den christlichen Völkern vom VI. bis VIII. Jahrhundert,
Amsterdam, 1976, 163, bes. 230 ff.
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‘Martyrologium Romanum, ad formam editionis typicae, scholiis historicis instructum’, Propylaeum ad Acta
Sanctorum, Decembris, Bruxeles 1940, 345-46.
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Acta Sanctorum Augusti III, Anversa 1737, 520-24. Dazu siehe auch Bibliotheca hagiographica graeca,
,Troisiem Édition, par François Halkin, Bruxelles 1957, 209-10, s. n. Florus et Laurus.
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Hier denke ich vor allem an G. GJINI, Skopsko-prizrenska biskupija kroz stoljeæ a, Zagreb 1986, 56-7, dem
man großen Dank für seine Untersuchung des Christentums in Dardanien schuldet, der jedoch in diesem Werk
die Überlieferung über die Tätigkeit unserer Heiligen unkritisch auswertet hat.
Unter den am Konzil von Nicäa
325) teilnehmenden Bischöfen unterzeichnete auch Dacus Dardaniae, der aus der Hauptstadt
der Provinz Dardania, Scupi, kommend, sein Bistum vertrat.
http://www.albanisches-institut.ch/pdf/text25.pdf
Ulpiana im Kosovo,
die Märtyrer Kirche der Christen